Appell an Jerusalem, seinem Namen als „Stadt des Friedens“ gerecht zu werden

Die Rael-Bewegung ruft Jerusalem dazu auf, seinem Namen „Stadt des Friedens“ gerecht zu werden, und beleuchtet in einer neuen Folge auf YouTube die historischen Wurzeln des Konflikts.

BildDie Internationale Rael-Bewegung lädt die Öffentlichkeit ein, die historischen und religiösen Wurzeln des andauernden Konflikts in Jerusalem in der neuesten Folge von „Rael: 50 Jahre spirituelle Revolution“ mit dem Titel „Jerusalem“ zu entdecken.

Die Internationale Rael-Bewegung lädt die Öffentlichkeit ein, die historischen und religiösen Wurzeln des andauernden Konflikts in Jerusalem in der neuesten Folge von „Rael: 50 Jahre spirituelle Revolution“ mit dem Titel „Jerusalem“ zu entdecken.
Während sich die Spannungen zwischen Israel und seinen Nachbarn verschärfen, bleibt Jerusalem Mittelpunkt des globalen Schicksals. Rael, spirituelles Oberhaupt und Gründer der Rael-Bewegung, bietet eine treffende Analyse der Rolle Israels und seines Friedenspotenzials. Er wies nachdrücklich auf das Paradox hin: Der Name Jerusalems „Stadt des Friedens“ vor dem Hintergrund ständiger Gewalt. Er sagt: „Es ist komisch zu sehen, wie der Name Jerusalem, „Stadt des Friedens“, im Widerspruch zu einer von so viel Gewalt geprägten Realität steht.“

Rael schlägt eine Perspektive vor, ein Projekt für Jerusalem, das darin besteht, ein Botschaftsgebäude zu bauen, in der Nähe von Jerusalem, aber ausdrücklich nicht auf israelischem Territorium, um die in der Genesis erwähnten Elohim willkommen zu heißen, diese außerirdischen Wesen, die unsere Vorfahren für Götter hielten. Er kritisiert, wie sehr die israelischen Behörden das jüdische Gebot „Du sollst nicht töten“ missachten, und betont, dass es für Israel unbedingt erforderlich ist, seine historischen Lehren über die Heiligkeit des Lebens zu beherzigen. Das „halsstarrige“ Volk verrät die wichtigste Lehre des Judentums, der schönsten Religion der Geschichte, nämlich „Du sollst nicht töten“.

Indem er seine Botschaft mit breiter gefassten Themen der Gewaltfreiheit verbindet, bezieht er sich auf die biblische Geschichte von Abraham und Isaak und zieht eine Parallele zur anhaltenden Missachtung des Lebens sowohl in vergangenen als auch in aktuellen Zusammenhängen: „Die Behauptung, das auserwählte Volk oder das Instrument des göttlichen Willens zu sein, gibt niemandem das Recht, Verbrechen zu begehen.“

Abschließend betont Rael die Dringlichkeit, sich allen Aufrufen zur Gewalt zu verweigern: „Mein Auftrag ist es, die Menschheit zu retten. Die Elohim geben uns durch ihre Lehren das Gegenmittel gegen diesen mörderischen Irrsinn. Wenn eine höhere Autorität, wer auch immer sie sein mag, uns auffordert zu töten, so dürfen wir niemals gehorchen. Die Ermordung eines einzigen Menschen muss als Verbrechen gegen die Menschheit betrachtet werden“.

Er weist auf die Notwendigkeit hin, dass Israel die wunderbaren Werte seiner religiösen Tradition wiederentdeckt und weist auf die Bedeutung eines jeden einzelnen Menschenlebens hin. Er ruft dazu auf, zu den Prinzipien zurückzukehren, die es Israel ermöglichen könnten, zu überleben und wirklich zu einem Leuchtfeuer des Friedens für die Menschheit zu werden.

Diese Folge sowie die gesamte Serie sind auf dem YouTube-Kanal der Rael-Bewegung verfügbar und bieten dem internationalen Publikum Einblicke in diese entscheidenden Themen.

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Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

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Shincheonji Kirche Jesu feiert Rekord: 111.628 Absolventen inmitten gesellschaftlicher Veränderungen

Absolventen insgesamt: 111.628, womit der Rekord für die größte Abschlussfeier einer Konfession erneut gebrochen wird

BildDas Wachstum der Shincheonji Kirche Jesu, des Tempels des Zeltes des Zeugnisses in Korea, ist explosiv. Während der Rückgang der Zahl der Protestanten und Buddhisten ein gesellschaftliches Phänomen ist, hat sich der Anstieg der Zahl der Anhänger der Shincheonji Kirche Jesu zu einem gesellschaftlichen Trend entwickelt.

In einer Pressemitteilung der Shincheonji-Kirche Jesu vom 31. Oktober heißt es: „Das Zion Christian Mission Center der Shincheonji-Kirche Jesu (Vorsitzender Tan Young-jin) hielt am 30. Oktober in der Shincheonji-Kirche in Cheongju die gemeinsame Abschlussfeier der 115. Klasse. Die Gesamtzahl der Absolventen betrug 111.628“. Sie fügten hinzu: „Da die Gyeonggi Tourism Organization uns am Tag der Zeremonie über die Absage informierte, luden wir schließlich ausländische Absolventen, die aus dem Ausland eingereist waren, sowie in- und ausländische religiöse Persönlichkeiten zur Abschlussfeier ein.“
Es wurde bekannt gegeben, dass 111.628 Personen an der gemeinsamen Abschlussfeier der 115. Klasse des Zion Christian Mission Center teilgenommen haben, die an diesem Tag in der Shincheonji Cheongju Kirche stattfand.

In jüngster Zeit sieht sich die koreanische Religionsgemeinschaft aufgrund des Rückgangs der Zahl der Gläubigen mit einem Wachstumsmangel konfrontiert. Tempel und Kirchen werden versteigert. Doch nur die Shincheonji-Kirche Jesu zeigt einen klaren Wachstumstrend.

In seiner Predigt bei der Abschlussfeier des Christlichen Missionszentrums Zion betonte der Vorsitzende der Shincheonji-Kirche Jesu, Lee Man-hee: „Die Shincheonji Kirche Jesu kennt die gesamte Bibel, einschließlich des Buches der Offenbarung. Wie stolz und wunderbar das ist“, und fügte hinzu: „Lasst uns einander nicht verurteilen oder verfolgen, sondern zusammenarbeiten und einander helfen, damit unser Land wirklich glänzen kann.“ Er fuhr fort: „In der Bibel steht, dass der Baum des Lebens jeden Monat zwölf Arten von Früchten trägt. Sie sind die Verkörperung dessen“, sagte er und beglückwünschte sie mit den Worten: „Deshalb ist dieser Abschluss eine unbeschreiblich dankbare Sache.“ Er sagte auch: „Ich muss dankbar sein für die Kirche, in der ich aufgewachsen bin. Dank dieser Kirche konnte ich das Wort und die Gnade empfangen“, und er betonte: „Welche Kirche wählen die Gläubigen, um sie zu besuchen? Das Wichtigste ist, das Wort an diejenigen weiterzugeben, die es noch nicht kennen, damit wir voneinander lernen und gemeinsam wachsen können“.

Die Shincheonji Kirche Jesu betonte, dass die diesjährigen Absolventen die größte Zahl in der Geschichte einer einzelnen Glaubensgemeinschaft sind und dass sie nach 2019, 2022 und 2023 zum vierten Mal mehr als 100.000 Absolventen erreicht haben.

An diesem Tag kamen 10.000 Absolventen aus Übersee und 1.000 in- und ausländische religiöse Persönlichkeiten in die Shincheonji Cheongju Kirche. Außerdem schlossen an diesem Tag 3.377 Pastoren den Bibelkurs bei Shincheonji ab, und 6.203 Pastoren besuchen derzeit Kurse im Zion Christian Mission Center.

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Radik Kudojarovs neuer Film Qara Urman über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und s

Der Film Qara Urman ist ein neuer Film von Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter, 1944 in Berlin-Plötzensee hingerichtet!

Qara Urman ist ein neuer Film aus Russland des Jahres 2024 über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter.

Mussa Djalil (auch Musa Mostafa uli Cälil oder Mussa Dshalil) war ein tatarischer Dichter, der 1942 in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet und danach in die Legion Idel-Ural, eine Einheit der Wehrmacht, kam. Dort gründete er eine geheime Widerstandsgruppe, die sich an Sabotageakten gegen die deutschen Besatzer beteiligte.

Info zum Film auch beim Onlineportal marbach-academy . de : Qara Urman – der neue russische von der Zensur verbotene Filmvon Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Mussa Djalil wurde verhaftet und am 12. Februar 1944 mit zehn anderen Tataren vom 2. Senat des Reichskriegsgerichts in Dresden wegen „Zersetzung der Wehrkraft, Feindbegünstigung und Kriegsverrats“ zum Tode verurteilt und am 25. August desselben Jahres um 12:18 Uhr in Plötzensee hingerichtet.

Darüber berichtet der Film „Qara Urman – über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter“ – ein neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov.

Regie führte Radik Kudojarov, bisher als tatarischer Dokumentarfilmer erfolgreich und bekannt.

Erwähnung des Films auch beim PM-Portal neue-pressemitteilungen . de : Qara Urman – neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov über den tatarischen Helden / Poeten Mussa Djalil

Es ist ein beeindruckender Film über Schrecken des Krieges und der Rache:

Dieser in Russland wegen antistalinistischer Aussagen von der Zensur gesperrte Film des tatarischen Regisseurs und bisherigen Dokumentarfilmers Radik Kudojarov, der Änderungsaufforderungen nicht nachkam, knüpft an weltweit sehr erfolgreiche Filme wie „Komm und sieh“ (auch Geh und sieh, russisch Idi i smotri) von Elem Klimow aus dem Jahr 1985 und „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino aus dem Jahr 2009 an und vermittelt eine klare antifaschistische Botschaft!

In der Hauptrolle des Poeten Musa Djalil ist mit einer beeindruckenden schauspielerischen Leistung Zulfat Zakirow zu sehen.

Besonders beindruckend auch in der Rolle des Protagonisten-Gegenspielers Pavel Harlantchuk, der den SS-Kommandeur der Legion Idel-Ural (Standartenführer Rudolph Fleischmann) verkörpert, dabei an die Darstellung des SS-Standartenführers Hans Landa durch Christoph Waltz in „Inglourious Basterds“, für die Waltz u.a. 2010 den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt, erinnernd.

Hinweis zum Film auch beim Nachrichtenportal news-nachrichten . de : Qara Urman – ein bewegender neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov zum Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Dieser großartige Film wurde zur Berlinale 2025 eingereicht, ihm wird dort maximaler Erfolg gewünscht!

Relevante Schlüsselwörter, Tags: Qara Urman, Film, Russland, Regie, Radik Kudojarov, tatarischer Held und Poet, Mussa Djalil, Hinrichtung, Plötzensee

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