Black Friday Deals von Jackery: Freiheit schenken leicht gemacht mit bis zu 50 % Rabatt und gratis Solarpanel

Jackery bietet zum Black Friday fette Rabatte: von 30 % auf die neueste LiFePO4-Powerstation Explorer 1000 v2 bis hin zu 50 % für den Solargenerator 2000 Pro inklusive zwei 200 Watt Solarpanels.

BildDie Feiertage nähern sich und es ist Zeit, sich den weihnachtlichen Wunschlisten zu widmen. Wer Outdoor-Fans, Camping-Lover, Abenteuer-Suchende oder sich selbst beschenken möchte, kann dabei mit Jackery richtig sparen. Das Unternehmen spendiert zum Black Friday fette Rabatte für seine gesamte Produktpalette: von 30 % auf die neueste LiFePO4-Powerstation Explorer 1000 v2 bis hin zu 50 % für den leistungsstarken Solargenerator 2000 Pro inklusive zwei 200 Watt Solarpanels.

Rabatte im Jackery Onlineshop und bei Amazon
Vom 21. November bis zum 2. Dezember geht es bei Amazon mit den Black Friday Deals in die heiße Phase der Weihnachtsbesorgungen, während der Jackery Onlineshop bereits den Sale eingeläutet hat. Wer sich dort etwa für die neueste LiFePO4-Powerstation Explorer 1000 v2 entscheidet, spart nicht nur 30 % – weil der Preis derzeit von 999 Euro auf 699 Euro gesenkt ist – sondern erhält auch noch ein 80 Watt starkes Solarpanel gratis dazu. Dabei gilt das Kraftpaket mit 1070 Wh Kapazität, 1500 Watt Leistung und sechs Anschlussmöglichkeiten als eine der kleinsten und leichtesten Powerstations seiner Klasse. Für mehr Solarpower empfiehlt sich der Solargenerator im Set mit der Explorer 1000 v2 und dem klappbaren 100 Watt SolarSaga Modul für um 550 Euro reduzierte 749 Euro.

Noch mehr Energie und Prozente gibt es im Onlineshop bei der Kombination aus Explorer 2000 Pro und zwei 200 Watt Solarpanels. Der Jackery Solargenerator 2000 Pro liefert mit 2160 Wh Kapazität und 2200 Watt Leistung genug Power, um bis zu sieben Geräte gleichzeitig aus seinem Speicher mit Energie zu versorgen. Selbigen lädt er anschließend in nur zwei Stunden wieder auf. Die beiden 200 Watt SolarSaga Panels sorgen derweil dafür, dass auch die Energiegewinnung nachhaltig vonstattengeht. Das Gesamtpaket gibt es um satte 50 % reduziert für 1.799 Euro statt 3.599 Euro – hier lassen sich also 1.800 Euro sparen. Auch die Kombi aus Solargenerator 2000 Pro und einem SolarSaga Panel mit 200 Watt lohnt sich: Dank 48 % Rabatt liegt der Preis bei 1.499 Euro und somit 1.400 Euro unter den ursprünglichen 2.899 Euro.

Doch auch bei den Kleinen tut sich Sparpotenzial auf und so kostet der handliche Solargenerator 500 bei Amazon nur knapp die Hälfte: Die tragbare Powerstation mit 518 Wh Kapazität und einem SolarSaga 100W-Panel ist um 47 % von 945,99 Euro auf 499 Euro reduziert. Nicht zuletzt lohnt sich die Schnäppchenjagd auch für das kleinste Energiebündel im Portfolio. Um 34 % gesenkt, liegt die Explorer 100 Plus als leistungsstarke LiFePO4-Powerbank, die mit ins Flugzeug darf, für nur 99 Euro unter dem Weihnachtsbaum.

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Das im Jahr 2012 in Kalifornien gegründete Unternehmen Jackery ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen, tragbaren und umweltfreundlichen Energielösungen für den Outdoor-Bereich und eine der weltweit meistverkauften Marken im Bereich der Solargeneratoren.

Das Unternehmen entstand aus der Vision, umweltfreundliche Energie überall verfügbar zu machen. Bereits 2016 brachte Jackery seine ersten tragbaren Powerstations für den Außenbereich auf den Markt. 2018 entwickelte das Unternehmen seine ersten tragbaren Solarmodule.

Jackery hat seit 2018 weltweit über drei Millionen Einheiten verkauft und 58 renommierte internationale Designpreise erhalten. Auch ist sich das Unternehmen seiner sozialen Verantwortung auf globaler Ebene bewusst und arbeitet seit langem mit internationalen gemeinnützigen Organisationen wie WWF, NFF und IRC zusammen.

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Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg realisiert zügige technische Lösung nach Havarie in Velten

Schnelle Übergangslösung nach Havarie: E.DIS sichert Stromversorgung in Velten mit neuem Kabelverteilerschrank. Mehr Infos zu E.DIS Wärme- und Energieleistungen: https://www.e-dis.de/de.html.

BildFürstenwalde/Spree. Am späten Abend des 6. Novembers wurde bei einem schweren Autounfall eine Ortsnetzstation der Stadtwerke Velten massiv beschädigt. Dadurch kam es in der Stadt zu einer Unterbrechung der Stromversorgung. Fachkräfte des Netzbetreibers E.DIS waren jedoch unverzüglich am Ort des Ereignisses um neben der Erst-Sicherung und einer Schadensbegutachtung, die erforderlichen Schritte für eine Wiederversorgung der betroffenen Netzkunden einzuleiten. Aufgrund zügig vorgenommener Umschaltmaßnahmen der E.DIS-Netzexperten konnte die Wiederversorgung für einen Großteil der betroffenen Netzkunden bis zum 07.11.24, um ca. 02:30 Uhr erfolgen. E.DIS aus Brandenburg sorgt damit für eine hohe Versorgungssicherheit und Netzstabilität. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Für die vollständige Wiederversorgung musste jedoch durch den Netzbetreiber E.DIS eine neue vorläufige technische Lösung geschaffen werden, aufgrund der starken Beschädigung an den Niederspannungsanschlüssen. E.DIS-Fachkräfte konnten bereits am Folgetag, dem 7. November, in enger Absprache mit dem Netzeigentümer die beschädigte Ortsnetzstation durch einen neuen Kabelverteilerschrank ersetzen und die Niederspannungskabel auf die neue technische Lösung umschwenken. Bereits in den Nachmittagsstunden des 7. November konnte somit die neue vorläufige Lösung für die beschädigte Ortsnetzstation erfolgreich in Betrieb genommen werden. Weitere Informationen über Ortsnetzstationen finden sie hier. https://smarte-stromnetze.de/glossar/ortsnetzstationen/

Am 20. November wird nunmehr voraussichtlich eine neue digitale Ortsnetzstation, die E.DIS hierfür aus ihrem vorhandenen Bestand zur Verfügung stellen wird, die zeitweilige technische Lösung ersetzen. Digitale Ortsnetzstationen (digiONS) sind eine Weiterentwicklung der sog. intelligenten Ortsnetzstationen (iONS). Sie können neben den Daten aus dem Mittelspannungsnetz zusätzlich auch Daten aus dem Niederspannungsnetz erfassen und an die Leitsysteme des Netzdienstleisters bereitstellen. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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Authentische Einblicke in die Lithiumproduktion in Chile

Wie wird das umstrittene Lithium in Chile gewonnen und verarbeitet? Elektromobilitätsexperte Sebastian Henßler hat sich dies nun vor Ort angeschaut und berichtet in einem Magazin darüber.

BildLithium wird auch als Weißes Gold bezeichnet und ist ebenso begehrt wie umstritten. Vor allem die Themen Wasserverbrauch und das Risiko für umliegende Lebensräume durch den Abbau des Rohstoffs aus Sole werden immer wieder heiß diskutiert. Gleichzeitig ist Lithium als wichtiger Bestandteil von Akkus für die Elektromobilität unverzichtbar und spielt eine entscheidende Rolle für die Antriebswende hin zu klimafreundlicherer Mobilität. Das Dilemma ist offensichtlich – und verlangt nach differenzierter Betrachtung, wie in den nun erschienenen „Stories from the Salar de Atacama“.

Wie wird Lithium in Chile gewonnen? Wie sind die Arbeits- und Lebensbedingungen dort, wo das Weiße Gold der E-Mobilität herkommt? Und wirkt sich der Lithium-Abbau auf Flora und Fauna des einst unberührten Salzbeckens aus?

Sebastian Henßler, Experte für Elektromobilität und Herausgeber des Portals Elektroauto-News.net, wollte es ganz genau wissen und reiste persönlich in den Salar de Atacama. Denn dort, im Hochland von Chile, befinden sich weltweit die größten Vorkommen des wertvollen Rohstoffes.

Mit „Stories from the Salar de Atacama“ ist nun ein zunächst deutschsprachiges und bald auch auf Englisch verfügbares Magazin erschienen, in dem Henßler von seiner Reise und den dabei gewonnenen Erkenntnissen ausführlich berichtet. Dabei geht es nicht nur um harte Zahlen und Fakten, die natürlich nicht fehlen dürfen. Die Publikation gewährt darüber hinaus einen authentischen und vielschichtigen Blick auf das Leben und Arbeiten in den chilenischen Anden.

Werfen Sie selbst einen Blick in die „Stories from the Salar de Atacama“ unter diesem Link: https://www.elektroauto-news.net/stories-from-the-salar-de-atacama

Darüber hinaus finden Sie gesammeltes Wissen rund um das Weiße Gold der E-Mobilität in einem eigens zum Thema erstellten Lithium-Hub: https://www.elektroauto-news.net/wissen/lithium

Es folgt eine Zusammenfassung des Magazininhalts:

Anfang 2024 sind wir nach Chile gereist, um uns für die „Stories from the Salar de Atacama“ auf die Suche nach dem Weißen Gold der E-Mobilität zu begeben: Lithium. Gemeinsam mit der Sociedad Química y Minera (SQM), die den Rohstoff in Chile abbaut und verarbeitet, wollten wir uns von Elektroauto-News.net vor Ort persönlich davon überzeugen, wie der oft umstrittene Rohstoff tatsächlich gewonnen wird.

Es gibt viele Vorurteile und Aussagen über den Lithium-Abbau in Chile, die nicht unbedingt Bestand haben, wenn man sie anhand von Zahlen, Daten und Fakten betrachtet. Verschweigen wollen wir aber auch nicht, dass es noch Verbesserungspotenzial beim Abbau von Lithium gibt, so auch im Umfeld des Salar de Atacama.

In mehreren Kapiteln, geführt als „Stories from the Salar de Atacama“, nehmen wir dich mit auf die Reise und lassen dich an unseren Erfahrungen aus erster Hand teilhaben. Wir erfahren, welche Bedeutung Lithium für das südamerikanische Land hat, wie das Leben um und das Arbeiten im Salar de Atacama abläuft, welche Herausforderungen und Chancen das für die Menschen vor Ort mit sich bringt – und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt.

Wir lernen, wie aus wässriger Sole der kostbare Rohstoff Lithium gewonnen und weshalb dafür auch Frischwasser verwendet wird – und warum es deutlich weniger ist, als viele glauben. So werden laut Maximilian Fichtner, Direktor am Helmholtz-Institut für elektrochemische Energiespeicherung in Ulm, für eine normalgroße E-Auto-Batterie knapp 4000 Liter Wasser verbraucht, was in etwa der Menge Wasser entspricht, die für die Produktion von 250 Gramm Rindfleisch oder zehn Avocados benötigt wird.

Außerdem beschäftigen wir uns mit der Zukunft von Lithium, mit neuen, effizienteren Produktionsmethoden und lassen viele verschiedene Stimmen zu Wort kommen. Und mittendrin stoßen wir immer wieder auf Überraschungen, wie etwa riesige Photovoltaik-Anlagen mitten im Nirgendwo des faszinierenden Andenstaates.

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