„Fondita Global Megatrends“ – Investieren in die großen Trends der Zukunft

Der „Fondita Global Megatrends“ fokussiert sich auf die drei entscheidenden Megatrends unserer Zeit: Klimawandel, demografische Entwicklung und technologische Innovation.

BildDer Fonds „Fondita Global Megatrends“ der finnischen Investmentboutique Fondita (https://fondita.de) ist ein aktiv verwalteter, globaler Aktienfonds, der sich auf langfristige strukturelle Veränderungen in drei wesentlichen Megatrends konzentriert: Klimawandel, demografische Entwicklung und technologische Innovation. Diese Megatrends beinhalten Unterthemen wie klima- und umweltfreundliche Lösungen, IT und Digitalisierung sowie Gesundheits- und Wohlfühltechnologien. Der Fonds zielt darauf ab, in börsennotierte Unternehmen zu investieren, die sich in den genannten Megatrends als Marktführer etablieren. Dies erfolgt unabhängig von der Unternehmensgröße. Ziel des Fonds ist es, in Unternehmen mit struktureller Wachstumsdynamik und nachhaltigen Geschäftsmodellen zu investieren.

„Der Fonds zeichnet sich durch eine globale Streuung aus und weist dabei eine signifikante Allokation in Unternehmen auf, die in den USA, Dänemark, der Schweiz und anderen wichtigen Märkten tätig sind. Die Fondsstrategie verfolgt dabei das Ziel, sowohl auf langfristige gesellschaftliche Trends zu setzen als auch von kurzfristigen Marktentwicklungen zu profitieren. Die Wertentwicklung des Fondita Global Megatrends Fonds zeigt über den Zeitraum vom 29. September 2023 bis 30. September 2024 eine Rendite von 23,23 Prozent. Die Volatilität liegt im gleichen Zeitraum bei 17,28 Prozent“, sagt die verantwortliche Fondsmanagerin Janna Haahtela.

Der Fonds orientiert sich an den Kriterien des Artikels 8 der europäischen Offenlegungsverordnung, was bedeutet, dass er Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) in den Anlageprozess integriert und umweltfreundliche sowie sozial verantwortliche Unternehmen fördert. Mit einem MSCI-ESG-Rating von AA liegt der Fonds in einer oberen Kategorie, was eine starke Nachhaltigkeitsperformance der Unternehmen im Portfolio anzeigt.

Die Allokation des Fonds konzentriert sich vor allem auf die drei Sektoren Gesundheitswesen, Informationstechnologie und Industriegüter und -dienstleistungen. Die geografische Verteilung zeigt einen klaren Fokus auf den US-Markt mit 61 Prozent, gefolgt von Dänemark (11,7 Prozent), Schweiz (9,8 Prozent) und Schweden (4,5 Prozent). Diese Regionen decken die wichtigsten globalen Wachstumsmärkte ab, insbesondere im Bereich Technologie und Gesundheitswesen, die in den kommenden Jahren von strukturellen Umbrüchen profitieren werden. Zu den größten Positionen im Fonds gehören Unternehmen, die sich in den Megatrends stark positioniert haben: Microsoft, Novo Nordisk, Nvidia und Siegfried Holding. Die Positionierung in Unternehmen wie Novo Nordisk, das im Bereich Gesundheits- und Wohlfühltechnologien tätig ist, sowie Nvidia, das von der digitalen Transformation und der Nachfrage nach Hochleistungschips profitiert, verdeutlicht die Ausrichtung auf wachstumsstarke Megatrends.

Zusammengefasst bedeutet das: Der „Fondita Global Megatrends“ bietet Investoren eine attraktive Möglichkeit, an langfristigen strukturellen Entwicklungen zu partizipieren, die durch Klima- und Technologieveränderungen sowie demografische Verschiebungen geprägt sind. „Die klare Fokussierung auf Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Themen macht ihn zu einer interessanten Option für langfristig orientierte Anleger. Trotz der Volatilität in den letzten Jahren bleibt der Fonds dank seiner Ausrichtung auf langfristige Megatrends vielversprechend für die Zukunft“, betont Janna Haahtela.

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Über Fondita Fund Management Company

Fondita Fund Management Company (kurz Fondita) ist eine 1997 gegründete finnische Fondsgesellschaft mit Hauptsitz in Helsinki. Fredrik von Knorring ist als stellvertretender CEO für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens verantwortlich. Fondita verwaltet globale Themenfonds sowie nordische, europäische und globale Small-Cap-Fonds. Die Anlagephilosophie aller Fondita-Fonds basiert auf konzentrierten Portfolios mit einer aktiven Aktienauswahl, bei der Langfristigkeit und Nachhaltigkeit die entscheidenden Elemente sind. Das zeigt sich auch an der überdurchschnittlichen Performance, die die Fondsstrategien seit 1997 erwirtschaftet haben. Die Anforderungen an die Portfoliounternehmen sind vielfältig, und das Fondsmanagement investiert bevorzugt in Unternehmen, die unter anderem über eine starke Marktposition, eine etablierte Rentabilität, große Zukunftschancen und sorgfältig durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien verfügen. Ebenso treffen sich die Fondita-Manager regelmäßig mit dem Management der Unternehmen sowie mit Wettbewerbern und Kunden, um einen umfassenden Überblick über die künftigen Möglichkeiten der Unternehmen auf dem Markt zu gewährleisten. Ein ebenso wichtiger Punkt ist, dass alle Fondsinvestments mit den Verantwortungsprinzipien von Fondita in Einklang stehen. Die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investieren beruhen auf der Überzeugung, dass Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln und nach nachhaltigen Prinzipien arbeiten, langfristig bessere Anlageprojekte sind. Weitere Informationen unter https://fondita.de

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Bei der Arbeit auftanken? Wie Therapeuten durch Subtle Body Balance nach der Göthert-Methode zu Kräften kommen

Durch die Methode können Therapeuten tiefe Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen – und gleichzeitig ihre eigene innere Balance finden.

BildTherapierende sind in ihrem beruflichen Alltag oft besonders gefordert und versuchen, neben der Arbeit für einen guten Ausgleich zu sorgen – bei manchen erzeugt das noch zusätzlichen Stress. Eine neue Methode zeigt einen anderen Weg: Durch die Anwendung von Subtle Body Balance geschieht das Ausbalancieren schon während der Behandlung selbst. Die Arbeit mit dem feinstofflichen Körper fördert das Wohlbefinden von Patienten und Therapeuten gleichermaßen.

Die Vorstellung, der Mensch sei wie ein Akku, der nur ausreichend geladen werden müsse, um wieder voll einsatzfähig zu sein, hält sich hartnäckig. Gerade Menschen in Gesundheitsberufen, die besonders von Erschöpfung und Burn-out betroffen sind, haben oft das Gefühl, zu viel von sich zu geben und über ihre Grenzen zu gehen. Nicht selten suchen sie dann den Fehler bei sich, glauben, mit ihren Kräften und Energien besser haushalten zu müssen.

„Um Erschöpfung nachhaltig vorzubeugen, ist es wichtig, die Ebene zu verstehen, in der die Erschöpfung stattfindet und dort anzusetzen“ sagt Ronald Göthert aus seiner 30-jährigen Forschung und Praxiserfahrung. Der Feinstoffkörper, der unseren physischen Körper durchdringt und umgibt, ist jedoch in der westlichen Welt noch weitgehend unbekannt. Dabei gibt es das Wissen, dass wir Menschen über energetische bzw. feinstoffliche Strukturen verfügen, schon seit Jahrtausenden: In der Yoga-Philosophie ist der körpernahe feinstoffliche Körper als Pranamaya Kosha oder Energiehülle bekannt, denn hier ist unsere Lebensenergie zu finden.

Die Göthert-Methode behandelt diese feineren Schichten des Menschen aber nicht nur als Energiekörper, sondern in ihrer haptisch erfahrbaren, substanziellen Form. Und um eben diese Erfahrbarkeit geht es bei dem neuen Ansatz Subtle Body Balance, der sich in verschiedenste andere Therapien integrieren lässt. Eine 40-minütige Anwendung besteht jeweils aus der Vermittlung von Kenntnissen über das Feinstoffliche, Übungen für den Patienten und einer Anwendung auf der Liege. Ziel ist, dass der Mensch ein (erweitertes) Bewusstsein von seinem Feinstoffkörper bekommt.

Welche tiefgreifende Wirkung diese neue Wahrnehmung auf das Wohlbefinden eines Menschen haben kann, ist immer wieder erstaunlich – und ebenso der positive Effekt der feinstofflichen Arbeit auf die Behandelnden selbst. Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten der verschiedensten Fachrichtungen können mit Subtle Body Balance den Feinstoffkörper des Patienten in ihre Therapie integrieren und gleichzeitig sich selbst helfen, bei Kräften zu bleiben.

Eine Therapie für Therapeuten

Neulich erzählte eine Teilnehmerin der Ausbildung, wie sich ihr Arbeitsalltag durch die Anwendung von Subtle Body Balance geändert habe. Die Physiotherapeutin geht in der Praxis genauso vor, wie sie es gelernt hat: Sie beginnt mit den Anwendungen am Kopf des Patienten. Langsam bewegt sich ihre Hand dann in einem Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Körperoberfläche in Richtung der Füße und wieder zurück. Der Feinstoffkörper wird so aktiviert und die innere Balance wiederhergestellt, ohne den Patienten körperlich zu berühren.

Durch ihre Arbeit mit Subtle Body Balance konnte die Physiotherapeutin sowohl bei ihren Patienten positive Veränderungen erzielen, als auch bei sich selbst. Früher, so sagt sie, hätten sich bei ihr spätestens am Nachmittag eines Arbeitstages Erschöpfungssymptome gezeigt. Seit Subtle Body Balance zu ihrem Anwendungsportfolio gehört, sei das anders. Wo früher nach Feierabend oft die Couch rief, hat sie jetzt die Energie für Gespräche mit der Familie oder gemeinsame Unternehmungen.

Wie eine Stimmgabel, die etwas zum Vibrieren bringt

Woran liegt es, dass sich die Anwendung auch auf die Therapierenden so positiv auswirkt? Um zu vermitteln, wie Subtle Body Balance funktioniert, verwendet Ronald Göthert gern das Bild einer Stimmgabel, durch die etwas zum Vibrieren kommt: „Die Anwender senden mit ihrem eigenen Feinstoffkörper Signale. Diese aktivieren und beleben den Feinstoffkörper des Patienten – er spielt quasi eine Melodie, um beim Bild der Stimmgabel zu bleiben. Das kommt wiederum dem Anwender zugute. Nach dieser beidseitigen Aktivierung des Feinstoffkörpers beschreiben sich Patienten sowie Therapeuten als warm umhüllt und geborgen, innerlich stabilisiert und gestärkt.“

Bereits beim Erlernen der Methode sind positive Veränderungen zu beobachten, denn es erfordert eine intensive Beschäftigung und durchlebte Erfahrung mit der Ebene der eigenen Lebensenergie. Während der Ausbildung dürfen sich die Teilnehmer zunächst mit ihrem eigenen feinstofflichen Körper vertraut machen. Nur wenn sie selbst ein erweitertes Bewusstsein davon entwickeln, können sie mit ihrem Feinstoffkörper handlungsfähig werden. Allein die Zuwendung zu ihm geht meist mit einer Erholung und Stabilisierung der eigenen Lebenskräfte einher. Durch die zahlreichen Anwendungen, die die Teilnehmer von lernenden Kollegen erhalten, findet eine Art Grundsanierung des eigenen Energiehaushaltes statt. Auch nach jeder selbst durchgeführten Anwendung wird vom gleichen regenerierenden und ausbalancierenden Effekt berichtet. Die häufige Durchführung der Übungen zur inneren Balance, um diese bestmöglich den Patienten demonstrieren zu können, fördern ebenso die feinstoffliche Gesundheit des Therapeuten.

Die Übungen, die später gemeinsam mit den Patienten durchgeführt werden, sowie die feinstoffliche Arbeit selbst fördern überdies eine gesunde innere Haltung, die die Energieressourcen schont und auch in fordernden Situationen die Balance zu bewahren hilft. Zu dieser Haltung gehören innere Zurückhaltung, feinstoffliche Bewusstheit und Absichtslosigkeit, die für die Durchführung von Subtle Body Balance erforderlich sind. Diese innere Haltung erweist sich auch bei anderen therapeutischen Maßnahmen als förderlich für den Kräftehaushalt. Zudem entwickelt sich durch den bewussten Umgang mit dem feinstofflichen Körper ein Verständnis dafür, wie es in beruflichen Situationen unnötig zu Kraftverlust kommt und wie sich dies im Alltag verhindern lässt.

Erweiterte Wahrnehmung – verbesserte Selbstfürsorge

Wie sowas denn bitte funktionieren solle, wird oft gefragt. In den Gesprächen werden dann meist unser überlastetes Gesundheitssystem und die immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen in Praxen und Kliniken zum Thema. Die Entwicklung ist ohne Frage besorgniserregend. Gerade deswegen ist es so wichtig für den Einzelnen, sich zu fragen, wie es für ihn jenseits aller „Schutzmaßnahmen“ einen Weg zu einem erfüllteren, kraftvolleren Arbeiten geben kann.

Der Zugang zum Thema der feinstofflichen Gesundheit ist häufig einfacher als gedacht, denn das Feinstoffliche ist eine Ebene, die wir alle kennen. Wir weichen beispielsweise zurück, wenn uns eine Person, die uns unangenehm ist, zu nahekommt. Oder wir erleben, dass sich bei bestimmten Situationen etwas in uns zusammenzieht. Wenn wir so empfinden, haben wir es wahrscheinlich mit Reaktionen unseres Feinstoffkörpers zu tun – nur dass wir schon als Kinder gelernt haben, diese Signale zu unterdrücken und zu übergehen. Es handelt sich um feinstoffliche Schmerzempfindungen, die darauf hindeuten, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper.

Und genau das ist der Punkt: So wie der Körper auf Schmerz regiert, zeigt auch der Feinstoffkörper unmittelbare Abwehrreaktionen, die sich wiederum auf den physischen Körper übertragen. Ein erweitertes Bewusstsein für den Feinstoffkörper führt daher zu einer Sensibilisierung für die eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Statt weiter dem Glaubenssatz anzuhängen, da einfach „durchzumüssen“, führt die Wahrnehmung des Feinstoffkörpers zu einem achtsameren Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen und ermöglicht eine wirksamere Selbstfürsorge.

Die tastbare Realität des Feinstoffkörpers

Mit etwas Übung lässt sich der Zustand des Feinstoffkörpers auch haptisch wahrnehmen: Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, wird feststellen, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt. Bei angespannten Patienten nimmt die geschulte Hand diese Schicht meist als verdichtet und zusammengezogen wahr, bei erschöpften Menschen als starr oder fest, und bei denjenigen, die sich verletzlich und schutzlos fühlen, als schwaches Feld, das in seiner Struktur wie „ausgefranst“ ist. Nun könnte man meinen, dass der Feinstoffkörper unseren inneren Zustand widerspiegelt, aber es ist vielmehr andersherum: Wir fühlen uns so, WEIL der Feinstoffkörper sich gerade in diesem Zustand befindet. Sind wir feinstofflich in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem vielleicht ohnehin fragilen Gleichgewicht.

Das Gute ist, dass der Feinstoffkörper sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten regenerieren kann. Dabei reicht eine mentale Zuwendung nicht aus – entscheidend ist der manuelle Ansatz und die haptische Erfahrung. Bereits während der Übungen, wo der Patient Stück für Stück das Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper entwickelt, beginnt sich sein Zustand zu verändern. Dieser Prozess setzt sich dann auf der Liege fort. Was sich beispielsweise als starre und zusammengezogene Schicht an der Hand ertasten ließ, dehnt sich aus und wird durchlässiger und weicher. Die Entspannung im Feinstoffkörper überträgt sich meist sofort auf den physischen Körper.

Ziel ist, dass der Patient nach der Behandlung auch ohne therapeutische Hilfe aktiv werden kann. Sei es, weil der Kopf schmerzt oder der Magen sich meldet oder auch weil es beruflich oder in der Familie Spannungen gibt, die sich vergleichsweise rasch auflösen, wenn feinstoffliche Prozesse ins Geschehen einbezogen werden.

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Dass ein jeder dazu in der Lage ist, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen, wenn er entsprechend angeleitet wurde, ist ein wesentlicher Aspekt von Subtle Body Balance. Sobald die Hand vor der Brustmitte etwas registriert, sieht man es den Menschen an: Sie sehen vollständiger aus, klarer, präsenter. Sie kommen wieder in Kontakt mit sich selbst und der eigenen Kraft. Durch die Übungen zur inneren Balance, mit denen jede Anwendung beginnt, werden feinstofflich gesunde innere Haltungen trainiert, die sich in den Alltag integrieren lassen.

Was ist hier mit Haltung gemeint? Die gesunde Körperhaltung ist ein uns bekanntes Thema. Schon als Kind wird man darauf hingewiesen, sich anständig und gerade hinzusetzen, damit man später keinen Buckel bekommt. Die Körperhaltung ist wichtig für den Bewegungsapparat, den Kreislauf oder das Gleichgewicht.

Für gesunde innere Haltungen dagegen wird in unserer Kultur weniger Bewusstsein vermittelt. Dabei sind sie wichtig für die Erhaltung der inneren Balance, den Zugang zu unserer Lebenskraft und den natürlichen Schutz vor Stressoren von außen. Wenn wir uns beispielsweise verbissen auf etwas konzentrieren oder uns ärgern, kippen wir aus der inneren Balance. Wir verschwenden viel Energie nach vorne und verlieren unseren natürlichen Schutzraum sowie den Kontakt zu unseren inneren Kräften. Feinstofflich gesehen gehen viele Menschen daher gekrümmt und buckelig durchs Leben. Der Feinstoffkörper verformt sich auf Dauer und der physische Körper folgt oft nach.

Innere Balance kann trainiert werden

Folgende kleine Übung, die Sie als Leser gleich umsetzen können, kann helfen, die innere Balance zu finden. Sie basiert darauf, dass wir für gewöhnlich auf das fokussiert sind, was vor uns im Sichtfeld ist. Bei der Übung fragt man sich nun: Wie ist es mit den Seiten, sind die auch im Bewusstsein? Und oben oder unten? Wie sieht es mit der Wahrnehmung hinten aus? Würden man es in diesem Moment mitbekommen, wenn jemand hinter einem stünde? Beim Patienten kann man zusehen, wie sie bei diesem Hinweis in die Balance kommen. Bei einem selbst als Therapeut auch, falls man das gerade nötig hat. So kann sich die eigene Schutzhülle stabilisieren, man bleibt „bei sich“, in seiner Mitte und inneren Kraft.

Im Rahmen von Subtle Body Balance trainieren die Therapeuten die Haltung: „Ich gehe als Gast zu den Patienten“ – und damit die notwendige Zurückhaltung und den Respekt, wenn man eine natürliche (auch feinstofflich wahrnehmbare) Grenze überschreitet und einen fremden persönlichen Raum betritt, damit keine Störung und kein Energieaustausch entsteht. Das beginnt schon bei den Übungen, bei denen man sogar den eigenen Feinstoffkörper um Einlass bittet. Dabei merken auch die Behandelnden sofort, wie eine Entspannung eintritt und der Feinstoffkörper sich weitet. So gewinnen sie ein erweitertes Bewusstsein für die Ebene, die ihre Lebenskraft und ihr inneres Wohlbefinden ausmacht. Durch die Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrung des eigenen Feinstoffkörpers werden diese Vorteile an den Patienten weitergegeben.

Die Wirksamkeit ist messbar

Die Arbeit mit dem Feinstoffkörper hat einen messbar positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem, sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten: Dies belegt eine Studie zur Wirksamkeit von SBB mittels Herzratenvariabilitätsmessungen. Die Langzeitmessungen zeigen, dass bei den Probanden eine Stärkung des gesamten vegetativen Nervensystems festgestellt werden kann. Bereits während der Übungen ist ein positiver Effekt messbar. Während der Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung wie im Tiefschlaf statt, obwohl die Patienten wach und ansprechbar bleiben. Die Herzrate senkt sich, der Atem wird tiefer, die respiratorische Sinusarrhythmie setzt immer wieder ein. Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der HF-Werte (High Frequency). Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität und die generellen Reserven gilt, erhöht sich ebenso während der Anwendung weit über dem Tagesdurchschnitt. Parallel zur Entspannung steigen die Total-Power-Werte an.

Auch bei den Anwendern von Subtle Body Balance finden HRV-Messungen statt, etwa bei der anfangs erwähnten Physiotherapeutin. Die 52-Jährige verfügt laut Messung über einen stabilen Energiehaushalt, eine gute Erholungsfähigkeit und überdurchschnittliche Total-Power-Werte. Erstaunlich ist, dass während des Messzeitraumes ein biologisches Alter von 29 Jahren errechnet wurde [i] – was nicht zu erwarten war bei einer Person, die vor Abschluss der SBB-Ausbildung davon sprach, wegen chronischer Erschöpfung in ihrem Beruf kürzer treten zu wollen. Bei den Therapeuten deuten die Messungen auf eine gesteigerte Erholungsfähigkeit infolge von durchgeführten SBB-Anwendungen hin.

Fallbeispiel eines Ausbildungsteilnehmers

Einen eindrücklichen Beweis für die Wirksamkeit der Methode auf den Therapeuten selbst ist die Fallstudie eines Teilnehmers, der über einem Zeitraum von 3 Monaten, in dem er die Ausbildung absolvierte, wiederholte 24-Stunden HRV-Messungen durchführte. Der 51-jährige Mann litt zu Beginn der Messungen unter chronischem Stress, Erschöpfung und Bluthochdruck. Er hatte sich für die Ausbildung „Subtle Body Balance“ angemeldet, um sie für die therapeutische Arbeit nutzen zu können. Doch wenige Wochen vor Beginn sagte er wegen schlechter Verfassung beinahe ab. Nach dem Hinweis, dass die Ausbildung auch beim Therapeuten meist einen erholsamen Effekt und eine Steigerung der Lebenskräfte bewirke, nahm er schließlich doch Teil. Die Möglichkeit, während der Schulung seinen Gesundheitszustand über den Brustgurtsensor und die HRV-App von Autonom Health zu beobachten, motivierte ihn zusätzlich. Anfangs spiegelten die Daten seinen schlechten Zustand wider: Die Total Power lag 68 Prozent unter der seiner Altersgenossen. Doch schon zwei Monate später, nach der zweiten Präsenzphase der Ausbildung, sind deutliche Änderungen eingetreten: Die Total Power liegt um 56 Prozent über dem Durchschnitt, die Vagus-Aktivität hat sich verdoppelt und das biologische Alter um zehn Jahre reduziert. Die mittlere Herzfrequenz am Tag ist um 12,5 Schläge gesunken – ein klares Zeichen, dass er weniger Stress erlebt, zudem atmet er besser. Die blutdrucksenkenden Mittel konnten laut seiner Aussage auf ein Viertel reduziert werden. Er selbst sagt, er fühle sich wie rundum erneuert und habe trotz der hohen beruflichen Belastung wieder Kraft für Sport und Freizeit. Nach jeder durchgeführten SBB-Anwendung fühle er sich wieder ausbalanciert und für neue Herausforderungen bereit.

Fazit

Erschöpfungsprozesse finden oft auf der feinstofflichen Ebene des Menschen statt. Eine feinstoffliche Bildung ist für Therapeuten daher sehr zu empfehlen. Das Bewusstsein für den eigenen Feinstoffkörper – Ziel der neuen Methode Subtle Body Balance – ermöglicht es, Bedürfnisse zu erkennen, Grenzen zu setzen und eine neue Art der Selbstfürsorge. Geschulte Therapeuten lernen durch die Methode, mit dem Feinstoffkörper zu arbeiten und können dadurch tiefe Erholungs- und Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen. Durch die feinstoffliche Arbeit kommen sie selbst in die Balance sowie in Kontakt mit ihrer eigenen Kraftquelle.

erschienen in CO.med 7/2023

Zum Weiterlesen:
Ronald Göthert: Entdecke deinen Feinstoffkörper – das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie, Lotos Verlag

[i] Messungen und Berechnungen durchgeführt von Autonom Health Herzratenvariabilität, www.autonomhealth.com

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Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Cyber Security: Tipps vom Erfinder des QR Codes: So gelingt der Schutz vor Quishing

Betrüger versuchen mit manipulierten Codes Daten oder Geld zu stehlen. DENSO erfand vor genau 30 Jahren den QR Code und weiß, wie Nutzer sich bestmöglich schützen können.

BildDüsseldorf. Cyberkriminelle haben eine neue Betrugsmethode entwickelt: Mit manipulierten QR-Codes locken sie auf gefälschte Internetseiten, wollen so Geld stehlen, persönliche Daten wie Bankdaten oder Passwörter abgreifen oder Trojaner installieren. Dazu überkleben sie QR Codes von seriösen Anbietern, verschicken gefälschte Bank- oder Behördenbriefe und verteilen gefälschte Strafzettel. Der Name der Betrugsmasche: „Quishing“, ein Kofferwort aus „QR“ und „Phishing“. Darunter versteht man das Phishing mit QR-Codes, das sich immer stärker verbreitet, seit die Nutzung von QR Codes aufgrund der Corona-Maßnahmen während der Pandemie rasant gestiegen ist. Einige Menschen sind bei der Verwendung von QR Codes nun verunsichert.

„Dafür gibt es aber eigentlich gar keinen Grund“, sagt Thomas Kurpjuweit, Technical Product Engineer bei DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe. „Die Technologie hinter dem QR Code ist sicher. Wie beim herkömmlichen Phishing per E-Mail setzen Betrüger allerdings auf die Sorglosigkeit der Nutzer, die aus Gutgläubigkeit die im QR Code codierten Links öffnen, ohne diese vorher zu prüfen, oder der Quelle des QR Codes blind vertrauen. Dieses Risiko besteht jedoch bei jeder Aktivität im Internet und auch bei jedem anderen 2-dimensionalen Code, beispielsweise bei Data-Matrix-Codes. Wer ein paar einfache Sicherheitshinweise beachtet, kann einen QR Code problemlos sicher nutzen.“

Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Als Erfinder des QR Codes empfiehlt DENSO, Teil der Toyota Gruppe, die folgenden drei Schritte, um sich wirksam vor Betrugsmaschen zu schützen:

1. Den QR Code selbst bzw. das Trägermedium kritisch prüfen
Die nachträgliche Manipulation eines QR Codes ist technisch nicht möglich. Betrüger müssen also einen eigenen Code neu erstellen und diesen an Stellen anbringen, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig wirken. Nutzer sollten also die Beschaffenheit eines QR Codes und sein Trägermedium genau prüfen: Ist der QR Code zum Beispiel nur aufgeklebt oder überklebt sogar einen anderen Code, ist Vorsicht geboten. Kommt der QR Code im Rahmen einer Zahlungsaufforderung – zum Beispiel von der Bank oder dem Finanzamt -, sollte auch dieser Brief genau geprüft werden: Oft nutzen Betrüger beispielsweise eine falsche Absenderadresse oder inkorrekte Behördenbezeichnungen.

2. Die richtige Scanner-App mit Sicherheitsabfrage wählen
Nutzer sollten bei der Wahl ihrer Scanner-App darauf achten, dass sie eine Sicherheitsabfrage vornimmt, bevor sie den gescannten Code öffnet. Der Nutzer bekommt hierbei die im QR Code gespeicherten Daten und die URL des hinterlegten Links angezeigt und wird explizit gefragt, ob dieser geöffnet werden soll. Die meisten seriösen QR Code Scanner verfügen über diese Schutzfunktion, doch manche Apps überspringen diesen Schritt, da es schneller geht und damit bequemer für den Nutzer ist. Ist ein manipulierte Link jedoch erst einmal geöffnet, ist der Schaden meist schon angerichtet.

3. Den weiterführenden Link kontrollieren
Es dauert nur einen Augenblick, kann aber vor größerem Schaden bewahren: Bevor Nutzer ihrer Scanner-Software grünes Licht für das Öffnen des im QR Code hinterlegten Links geben, sollten sie noch einmal kritisch die URL prüfen. Gefälschte Websites erkennt man zum Beispiel an alternativen Schreibweisen in der URL, die Betrüger nur minimal abändern.

Das zeigt: Der verantwortungsvolle und sichere Umgang mit QR Codes zum Schutz vor Betrügern ist grundsätzlich unkompliziert. Er ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Medienkompetenz im digitalen Zeitalter, insbesondere da der QR Code sich fest in Alltag und Berufsleben etabliert hat.
Vor genau 30 Jahren erfand Masahiro Hara bei DENSO den QR Code. Heute reichen die Lösungen von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

Mehr Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

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Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

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