Effiziente LKW-Fahrer-Vermittlung mit Pesbe GmbH
Posted by PM-Ersteller - 24/09/24 at 09:09:41 amIhr Partner im Transport- und Speditionsgewerbe mit Erfahrung und Erfolg!
Hamburg im September 2024 – In der dynamischen Welt des Transport- und Speditionsgewerbes ist die Suche nach qualifizierten LKW-Fahrern oft eine der größten Herausforderungen. Die Pesbe GmbH hat hierfür eine innovative Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen in dieser Branche zugeschnitten ist. Mit der Expertise von Tobias Stancke, dem Gründer von LKW-Fahrer-finden.de, profitieren Sie auch von einem schnellen, kosteneffizienten und zuverlässigen Rekrutierungsprozess: https://lkw-fahrer-finden.de/
Die Vorteile von Pesbe GmbH auf einen Blick
1. Schnelle Ergebnisse: Innerhalb von nur 48 Stunden findet Pesbe GmbH die passenden Fahrer für Ihr Unternehmen. So stehen Ihre LKWs nicht länger still und Sie können Ihre Aufträge fristgerecht erfüllen.
2. Minimale Zeitinvestition: Der Rekrutierungsprozess wird von Pesbe GmbH übernommen, sodass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Sie müssen nicht selbst in den Rekrutierungsprozess eingreifen, sondern können sich auf die Expertise von Tobias Stancke verlassen.
3. Kosteneffizienz: Indem Sie die Suche nach Fahrern an Pesbe GmbH auslagern, sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Ihre LKWs sind schneller wieder einsatzbereit, was sich positiv auf Ihre Gewinnmargen auswirkt.
Tobias Stancke bringt nicht nur umfassende Erfahrung aus seiner eigenen Zeit als Speditionsbesitzer mit, sondern hat auch ein erfolgreiches System zur Fahrervermittlung entwickelt. Wussten Sie schon? 95% der Kunden von Pesbe GmbH würden das Unternehmen weiterempfehlen. Dies ist ein klarer Indikator für die hohe Qualität der Dienstleistungen und die Zufriedenheit der Kunden.
Pesbe GmbH verfolgt einen transparenten und kooperativen Ansatz, um sicherzustellen, dass die Erwartungen der Kunden nicht nur erfüllt, sondern übertroffen werden. Regelmäßige Feedback-Schleifen und Anpassungen im Projektverlauf garantieren, dass Sie stets in engem Kontakt mit Ihrem Dienstleister bleiben.
Ihr zuverlässiger Partner in der Branche: egal, ob Sie ein kleines Start-up oder ein etabliertes Unternehmen sind, Pesbe GmbH bietet maßgeschneiderte Lösungen, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Kundenzufriedenheit ist das Unternehmen bestens gerüstet, um den Herausforderungen der heutigen Geschäftswelt zu begegnen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Partner sind, der Ihnen hilft, Ihre Geschäftsziele zu erreichen, dann ist Pesbe GmbH die richtige Wahl. Zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen und erfahren Sie, wie Pesbe GmbH auch Ihr Unternehmen unterstützen kann! Besuchen Sie die Website von Pesbe GmbH, um mehr über die aktuellen Angebote zu erfahren und starten Sie noch heute in eine erfolgreiche Partnerschaft im Transport- und Speditionsgewerbe. Weitere Informationen zu den innovativen Produkten von der Pesbe GmbH System finden Sie auf der Website: https://lkw-fahrer-finden.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
PESBE GMBH
Frau Anja Stancke
Curslacker Deich 183a
21039 Hamburg
Deutschland
fon ..: 040 35 67 49 16
fax ..: 040 33 46 34 220
web ..: https://lkw-fahrer-finden.de
email : kontakt@pesbe.de
Die Pesbe GmbH ist der perfekte Partner für Unternehmen, die auf der Suche nach hochqualifizierten Bewerbern sind, die bereits in einem festen Beschäftigungsverhältnis stehen und einen Wechsel in Erwägung ziehen. Die Expertise von Pesbe GmbH ermöglicht es, potenzielle Kandidaten aufzuspüren und direkt anzusprechen, ohne dass eine Stellenanzeige nötig ist. Die Kunden können sich auf die Fachkenntnisse von Pesbe GmbH verlassen und gemeinsam die qualifiziertesten Mitarbeiter für ihr Unternehmen finden.
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Energie und Elektromobilität ist ein großes Thema – auch die nötigen Rohstoffe
Posted by PM-Ersteller - 24/09/24 at 08:09:02 amDie Welt wird immer grüner. Hierzulande betrug im August 2024 der Anteil der erneuerbaren Energien ungefähr 66 Prozent.
Ohne Energie läuft nichts, doch es gibt ständig Innovationen. So wird in Barcelona beim Bremsvorgang der U-Bahn die notwendige Energie zurückgewonnen. Ergänzt mit PV-Anlagen und mit der Integration in das städtische Netzwerk von Ladestationen, kann so Energie sinnvoll erzeugt und genutzt werden. Mithilfe einer App können die E-Auto-Fahrer ihr Fahrzeug aufladen. Die Nutzung überschüssiger Energie im U-Bahn-Bereich ist nur ein Beispiel, wie nachhaltige und saubere Mobilität gelingen kann. Die Zahl der Photovoltaikanlagen ist in Deutschland schneller gewachsen als prognostiziert. Bis 2035 könnte es also möglich sein, effizienten und treibhausgasneutralen Strom hierzulande zu produzieren.
In der Industrie wird auch eine klimaneutrale Produktion angestrebt. Auch die Wasserkraft trägt kräftig zur Stromerzeugung bei. Aber nicht nur der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik, sondern auch die notwendigen Infrastrukturen müssen gefördert werden. Dazu gehört der Ausbau der Stromnetze und die Entwicklung effektiver Speicher. Die Stromgewinnung aus Wind und Sonne ist nun mal nicht konstant möglich, das macht die Speicherung so wichtig. Damit sind Batterierohstoffe die Grundlage, ohne die es nicht geht. Dass Lithium ein Schlüsselmetall ist, ist bekannt und auf absehbare Zeit kann dieses Metall nicht ersetzt werden. Kobalt, oft unter schwierigen Bedingungen im Kongo abgebaut, ist eine bedeutende Zutat bei der grünen Zukunft. Beim Recycling von Lithium-Ionen-Batterien ist noch viel zu tun, es laufen Pilotprojekte.
Batterierohstoffe besitzt Green Bridge Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-bridge-metals-corp/ – in Manitoba und Ontario (Nickel, Kupfer, Platin).
Über Lithium-Projekte, die mehr als 400.000 Hektar Land ausmachen, verfügt Targa Exploration – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Manitoba, Ontario und Saskatchewan.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Green Bridge Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/green-bridge-metals-corp/ -).
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Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Kleve ermittelt gegen Tierwohl-Putenmast
Posted by PM-Ersteller - 24/09/24 at 08:09:00 amDie Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro e.V.) hat Anfang Juli 2024 umfangreiches Videomaterial aus einem Putenmastbetrieb in Rees (Kreis Kleve, NRW) veröffentlicht.
Das Bildmaterial zeigt Stallungen, in denen knapp 20.000 Puten gehalten werden. Die Aufnahmen sind teilweise mit versteckten Kameras entstanden. Es sind Puten mit schwersten Verletzungen wie Brüche von Flügelknochen, blutige Wunden und Abszesse zu sehen. Eine tierärztliche Behandlung der erkrankten Tiere erfolgte offenbar nicht. Die versteckten Kameras filmten, wie Puten getreten und teilweise meterweit geworfen wurden. Auch der Betreiber ist zu sehen, während er Puten misshandelt. ANINOVA hat gegen den Betrieb Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Kleve erstattet, diese hat die Ermittlungen aufgenommen (AZ 108 Js 616/24). Der Betrieb wurde für wenige Wochen durch die Initiative Tierwohl gesperrt. „Die Bilder zeigen eindeutig Tierquälerei, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Tierquälerei und dennoch trägt der Mäster weiterhin das Siegel der Initiative Tierwohl. Das kann ich nicht nachvollziehen“, kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Weitere Informationen hier.
Die Bandaufnahmen, die ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro e.V.) im Juli 2024 aus einer Putenmast in Rees veröffentlicht hat, waren nur schwer zu ertragen. Die Aufnahmen zeigen viele kranke und verletzte Tiere. Konkret wurden Brüche von Flügelknochen, herausstehende Knochen, Abszesse, Brustblasen, entzündete und blutige Wunden dokumentiert. Auch Durchfallerkrankungen wurden festgestellt. Eine tierärztliche Behandlung der erkrankten Tiere erfolgte offenbar nicht. „Die Aufnahmen gleichen einem Horrorfilm: Immer wieder sind zum Teil stark verletzte Puten mit blutenden Wunden zu sehen, denen einfach nicht geholfen wurde“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA.
Die versteckten Aufnahmen zeigten einen brutalen Umgang mit den Puten. So wurden Puten, die im Weg stehen, einfach weggetreten oder geschlagen. Mehrfach ist zu sehen, wie Puten geworfen werden, teilweise meterweit. „Ich will mir nicht ausmalen, was das für Schmerzen für die Tiere waren“, so Peifer. Einige Puten wurden dadurch offenbar die Flügel gebrochen, andere standen minutenlang nicht auf und lagen regungslos auf dem Boden. Auch der Betreiber selbst wurde dabei gefilmt, wie er kranke Tiere über eine Absperrung wirft. Dabei verletzt sich eine Pute. „Das passt so gar nicht zu dem, wie sich der Betreiber gerne in die Öffentlichkeit präsentiert, nämlich als Tierwohl-Landwirt, der mit seinen Tieren kuschelt“, kritisiert Peifer. Laut eigener Auskunft nimmt der Landwirt an der „Initiative Tierwohl“ teil. Das Fleisch wird im Supermarkt mit der Haltungsstufe 2 verkauft. Nach einem Hinweis von ANINOVA hat die Initiative Tierwohl den Betrieb gesperrt, allerdings nur für wenige Wochen. „Auch, wenn solch eine Sperrung ein Sanktionsverfahren nach sich ziehen kann – mit dem Ergebnis einer Geldstrafe oder einem vollständigen Ausschluss von der Initiative Tierwohl – , so ist nicht nachzuvollziehen, warum noch nicht einmal die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abgewartet werden“, sagt Peifer.
Die Staatsanwaltschaft Kleve (AZ 108 Js 616/24) hat die Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen. Grundlage für die Ermittlungen ist eine Strafanzeige, die ANINOVA erstattet hat.
Seit Jahren decken ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) und andere Tierrechtsorganisationen Missstände auf. „Ich kann den Menschen wirklich nur raten, sich vegan zu ernähren. Anders kann diese Tierquälerei nicht beendet werden und auch Tierwohl-Siegel schützen nicht vor Tierqual“, so Peifer abschließend.
Weitere Informationen hier.
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Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org
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