Institut EWI ebnet Frauen den Weg in den Arbeitsmarkt – mit flexiblen Bildungswegen
Posted by PM-Ersteller - 25/09/24 at 10:09:37 amDas Institut EWI hat ein klares Ziel: Frauen auf ihrem Weg zurück in den Beruf oder bei einer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen.
Viele Frauen stehen vor der Herausforderung, sich beruflich neu zu orientieren. Oft fehlen jedoch die passenden Bildungsangebote, die sich mit einem familiären Alltag oder anderen Verpflichtungen vereinbaren lassen. Das Institut EWI setzt genau an diesem Punkt an und bietet flexible Lernformate und praxisnahe Ausbildungen, die sich individuell an die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen anpassen.
Bildung nach Maß: Flexibel und praxisnah
Das Institut EWI hat ein klares Ziel: Frauen auf ihrem Weg zurück in den Beruf oder bei einer beruflichen Neuorientierung zu unterstützen. Mit einem breit gefächerten Kursangebot und flexiblen Lernmethoden schafft das Institut Raum für Weiterbildung, die sich mit den verschiedenen Lebensrealitäten der Frauen vereinbaren lässt. Ob online oder in Präsenz – das EWI ermöglicht es den Teilnehmerinnen, ihre Weiterbildung in den Alltag zu integrieren.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Bildungsangebote nicht nur theoretisch fundiert sind, sondern auch direkt in der Praxis anwendbar“, erklärt Elfriede Hilpert, die Leiterin des Institutes EWI. Der enge Austausch mit Unternehmen sorgt dafür, dass die vermittelten Inhalte den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen.
Praxiserfahrung und direkte Anwendung
Ein besonderer Fokus liegt auf der praxisnahen Ausbildung. Frauen erhalten nicht nur theoretisches Wissen, sondern lernen, wie sie dieses direkt in der Arbeitswelt umsetzen können. Das Institut kooperiert mit verschiedenen Branchen und Unternehmen, um sicherzustellen, dass die Absolventinnen optimal auf ihren neuen beruflichen Weg vorbereitet sind.
Vor allem in den Bereichen IT und Digitalisierung bietet das Institut zukunftsorientierte Ausbildungen an, die den Teilnehmerinnen den Zugang zu gefragten Berufen ermöglichen. Das Institut trägt so zu einer wachsenden Diversität in der Arbeitswelt bei.
Persönliche Unterstützung für nachhaltigen Erfolg
Eine Besonderheit des Instituts EWI ist die individuelle Betreuung der Teilnehmerinnen. Neben den Kursen steht das Team den Frauen auch darüber hinaus beratend zur Seite. Ziel ist es, nicht nur Bildung zu vermitteln, sondern den Weg in den Arbeitsmarkt aktiv zu begleiten. Viele Teilnehmerinnen berichten von einer wertvollen Unterstützung, die ihnen geholfen hat, Selbstvertrauen zu gewinnen und beruflich neu durchzustarten.
Bildung für alle zugänglich machen
Das Institut verfolgt konsequent das Ziel, Bildung zugänglicher zu gestalten. Gerade Frauen, die aufgrund familiärer Verpflichtungen oder anderer Lebensumstände eine berufliche Pause eingelegt haben, finden hier die Möglichkeit, sich neu zu qualifizieren. Flexibilität und individuelle Förderung sind dabei entscheidende Faktoren, die den Erfolg dieser Bildungsangebote ausmachen.
Das Institut EWI zeigt, dass Bildung für alle zugänglich sein kann, unabhängig von Alter, Lebenssituation oder bisheriger Ausbildung. Weitere Informationen zu den Programmen und Kursen des Instituts sind auf der Website des Instituts EWI zu finden.
Mit einem praxisorientierten Ansatz und individueller Unterstützung eröffnet das Institut EWI Frauen neue berufliche Perspektiven. So leistet es einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Chancengleichheit und beruflicher Unabhängigkeit.
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Die Housekeeping Akademie startet für die Hotellerie neues Online-Programm „Housekeeping Excellence“
Posted by PM-Ersteller - 25/09/24 at 10:09:58 amGründerin Mareike Reis setzt auf praxisnahe Weiterbildung im Housekeeping: Mit dem neuen Kurs ermöglicht die Housekeeping-Expertin den Teilnehmenden eine flexible Vermittlung von aktuellem Fachwissen.
Das Schulungsprogramm startet im Oktober 2024 und richtet sich an Fachkräfte aus der Hotellerie, die vorhandenes Wissen auffrischen wollen sowie an Quereinsteiger aus anderen Branchen. „Housekeeping Excellence“ ist eine umfassende, praxisnahe Fortbildung, die speziell auf die derzeitigen Herausforderungen und Reinigungstrends zugeschnitten ist.
„Mit ‚Housekeeping Excellence‘ bieten wir eine einzigartige Aus- und Weiterbildung, die sowohl auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden als auch auf die hohen Ansprüche der Gäste bzw. Hotellerie eingeht. Unser Ziel ist es, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, um in ihrem Berufsalltag gute Leistungen zu erbringen und natürlich auch ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu verbessern“, erklärt Mareike Reis.
Fanie Mrosek, Innovations- & Marketing Manager bei Die Housekeeping Akademie, ergänzt: „Wir geben den Teilnehmenden außerdem Werkzeuge an die Hand, mit denen sie nicht nur ihren eigenen Arbeitsalltag optimieren, sondern auch langfristig zur Professionalisierung des Housekeepings in der gesamten Branche beitragen werden. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels wichtig, damit wir uns gemeinsam zukunftsfähiger aufstellen können. Daher ist diese Online-Schulung auch für Quereinsteiger geeignet.“
Das neue Online-Programm „Housekeeping Excellence“ bietet sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Housekeeping-Manager wertvolle Inhalte. Aufgrund der flexiblen Struktur des Programms sind die Teilnehmenden in der Lage, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dank der Online-Calls von zuhause oder aus dem Betrieb fallen weder Anreise- noch Übernachtungskosten an. Dabei ist auch ein Austausch mit anderen Kolleginnen und Kollegen möglich. Darüber hinaus bietet Die Housekeeping Akademie eine breite Palette an Themen an. Hierzu zählen Qualitätsmanagement, effiziente Arbeitsorganisation, Mitarbeiterführung und nachhaltige Praktiken im Housekeeping. Durch interaktive Module, Fallstudien sowie mit Hilfe von praxisorientierten Übungen erhalten die Teilnehmenden eine fundierte Ausbildung, die sie direkt in ihrem Arbeitsalltag anwenden können.
Das Online-Programm „Housekeeping Excellence“ umfasst folgende Module: Aufbau und Optimierung der Lagerlogistik, Reinigungsverfahren und -methoden, Organisation & Reinigung auf der Etage und in den öffentlichen Bereichen, Wäschemanagement, Teamentwicklung, Abteilungsorganisation & Aufgabenmanagement. Die Module sind darüber hinaus einzeln buchbar und finden an sechs Terminen vom 1. Oktober bis zum 19. November 2024 jeweils von 15-17 Uhr online via Microsoft Teams statt. Im Jahr 2025 sind bereits drei Termine geplant, die jeweils im Januar, März sowie im September starten.
Mit langjähriger Housekeeping-Erfahrung, zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen bietet die Housekeeping Akademie qualifizierte Unterstützung für das gesamte Gastgewerbe. Dabei konnte das Team von Mareike Reis bereits mehreren Hotelbetrieben dabei helfen, auch auf chemiereduzierte Reinigung umzusteigen. Die Akademie erweitert regelmäßig ihre umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und berät industrieunabhängig.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Die Housekeeping Akademie
Frau Mareike Reis
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Unternehmensgründerin Mareike Reis hat sich zum Ziel gesetzt, für Hoteliers ganzheitliche Konzepte für ein professionelles sowie nachhaltiges Housekeeping zu erarbeiten. Dabei greift sie auf eine langjährige Erfahrung im Housekeeping in der internationalen, gehobenen Hotellerie zurück. Neben der Einführung einer Qualitätssicherung in unterschiedlichen Betriebsformen und der Begleitung von Hygienezertifizierungen bietet die staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtin und Fachwirtin für Reinigungs- & Hygienemanagement mit ihrer Housekeeping Akademie professionelle Aus- und Weiterbildungen an. Dabei legt Mareike Reis mit ihrem Team den Schwerpunkt auf verschiedene Fortbildungsmodelle an unterschiedlichen Lernorten, um fachgerechtes Reinigen und Hygienemaßnahmen für Mitarbeitende im Housekeeping erfolgreich erlernbar zu machen. Zu den Inhalten gehören unter anderem zeitgemäße Reinigungsverfahren und Reinigungstechniken, Hygieneschulungen, Sicherheit, Gesundheit & Fitness, Entwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften, Qualitätssicherung, Team-Building und Mentoring. Darüber hinaus ist Mareike Reis mit ihrem Team von mehreren Expertinnen regelmäßig vor Ort in den Hotels europaweit unterwegs, um Trainings on the Job, Interimseinsätze oder Beratungen durchzuführen.
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Tierquälerei in Milchbetrieb: Tierrechtsorganisation ANINOVA zeigt Zulieferbetrieb von Molkerei Frankenland an
Posted by PM-Ersteller - 25/09/24 at 09:09:56 amANINOVA kritisiert bewusste Täuschung von Menschen druch Frankenland
Der Tierrechtsorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) liegen Videoaufnahmen aus einem Zulieferbetrieb der regionalen Molkerei Frankenland vor. Die Aufnahmen sind im Sommer in Schondra-Singenrain, Landkreis Bad Kissingen, entstanden und zeigen Milchkühe und Jungtiere, die ganzjährig in Anbindehaltung gehalten werden. Produkte von Frankenland werden unter anderem bei REWE, ALDI Süd und Globus verkauft. ANINOVA hat die Molkerei informiert und bei dem zuständigen Veterinäramt in Bad Kissingen eine Anzeige erstattet. „Die ganzjährige Anbindehaltung verstößt aus unserer Sicht gegen das Tierschutzgesetz“, sagt Jan Peifer. Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Die Tierrechtsorganisation wirft Frankenland bewusste Täuschung vor, denn auf der Website wirbt die Molkerei mit „glücklichen Tieren“ auf grünen Wiesen, dabei sehen die meisten Kühe diese grüne Wiese eben nicht. Frankenland gehört zu Lactalis, die Firma ist der größte Molkereikonzern der Welt. Weitere Informationen hier.
Immer wieder veröffentlichen Tierrechtsorganisationen Bildmaterial von angebundenen Rindern, etwa aus Zulieferbetrieben von der Bärenmarke, Ehrmann oder Berchtesgadener Land. Immer wieder ist die Empörung groß, denn die bekannten Marken werben auf Ihren Webseiten mit Fotos von vermeintlich glücklichen Tieren auf grünen Wiesen. „Doch in Wirklichkeit sehen die meisten Milchkühe niemals in ihrem Leben eine grüne Wiese“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA.
Die Aufnahmen, die ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) vorliegen, sind im Sommer entstanden. Dennoch wurden die rund 30 Rinder im Stall angebunden gehalten. Laut Auskunft des Landwirts stehen die Tiere sogar das gesamt Jahr an der Kette. Die Bilder zeigen auch Jungtiere. Ab dem siebten Monat ist es gesetzlich erlaubt, die Tiere anzubinden. „In diesem Zulieferbetrieb der Molkerei Frankenland stehen die Tiere fast ihr gesamtes Leben an der Kette“, empört sich Peifer. Diese Haltungsform ist unfassbar grausam, da die Tiere so angebunden keine Möglichkeit haben, sich zu bewegen oder miteinander zu interagieren. In diesem Betrieb stehen die Tiere tagein tagaus auf derselben Stelle, unfähig, auch nur ihren grundlegenden Bedürfnissen nachzugehen.
Auf der Website von Frankenland wird den Menschen eine heile Welt vorgegaukelt -mit glücklichen Kühen auf grünen Wiesen. Auch rühmt sich die Molkerei mit „mehr Tierschutz“. Auf Nachfrage räumt der Konzern ein, dass nur etwa 11 % der Milchmenge von Kühen stammen, die jemals auf einer Weide gehalten wurden. „Ich halte das für massive Täuschung, denn hier wird den Menschen etwas suggeriert, was es in Wirklichkeit nicht gibt“, so Peifer. In einer Stellungnahme gibt der Konzern auch an, dass etwa 10 % der Milchmenge von Kühen stammen, die angebunden gehalten werden. „Das klingt recht wenig, allerdings betrifft es sehr viele Betriebe“, so Peifer.
Der Zulieferbetrieb wurde Ende Juni auch vom QM Prüfzeichen kontrolliert, jedoch nach telefonischer Anmeldung. „Kontrollen bringen in landwirtschaftlichen Betrieben ohnehin recht wenig, doch angemeldete Kontrollen sind einfach nur nutzlos“, kritisiert Peifer. Eine Kontrolle von staatlicher Seite erfolgt im Durchschnitt in Bayern alle 48 Jahre. Auf Grund einer Anzeige von ANINOVA hat das zuständige Veterinäramt Bad Kissingen den Betrieb kontrolliert. Über den Ausgang der Kontrolle liegen ANINOVA keine Informationen vor.
Der Betrieb liefert seine Milch an die regionale Molkerei Frankenland. Die Molkereiprodukte von Frankenland werden unter anderem bei REWE, ALDI Süd und Globus verkauft. Hinter Frankenland steht der Molkerei-Megakonzern Lactalis. Lactalis ist der größte Molkereikonzern der Welt, noch vor Mitwettbewerbern wie Danone.
Die Aufnahmen beweisen einmal mehr, dass Regionalität nicht vor Tierleid schützt. Gerade in kleinen Betrieben wie diesem, dem oft lobend erwähnten „Bauern von Nebenan“, werden Rinder noch immer häufig in Anbindehaltung gehalten. Und obwohl sie gegen das Tierschutzgesetz verstößt, wird die Anbindehaltung von den Behörden nach wie vor geduldet. Auf politischer Ebene wird derzeit zwar ein (Teil-)Verbot diskutiert – ob und wann eine verbindliche Entscheidung getroffen wird, ist derzeit jedoch noch völlig unklar. „Daher empfehlen wir allen Menschen, die diese Tierquälerei nicht weiter unterstützen möchten, die vegane Lebensweise“, so Peifer abschließend.
Weitere Informationen hier.
Foto- und Videomaterial kann angefordert werden.
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Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org
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