Reinigungsmanagement neu denken – Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus
Posted by PM-Ersteller - 26/09/24 at 12:09:10 pmFlächen-, Nutzungs- und Komfortanpassungen erfordern ein Qualitätssystem für die Gebäudereinigung. Ergebnisorientierte Reinigung erfordert eine ständige Anpassung der Reinigungskalkulation.
Hamburg / Seestermühe, 19. September 2024 – Die FM Power Hour am 2. Oktober 2024 bringt ein zentrales Thema des Facility Managements in den Fokus: das Reinigungsmanagement. Effektive Reinigungsprozesse sind maßgeblich für Hygiene, Werterhalt und die Attraktivität von Gebäuden – sie bilden die Basis für ein funktionierendes Facility Management. Die FM Power Hour beleuchtet, wie moderne Reinigungsstrategien dabei helfen, nicht nur hohe Standards in Bezug auf Sauberkeit und Hygiene zu erfüllen, sondern auch wirtschaftliche Effizienz und Nachhaltigkeit zu erreichen.
Das Reinigungsmanagement ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Angesichts steigender Anforderungen an Hygiene, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit suchen Facility Manager nach neuen Wegen, ihre Reinigungsprozesse zu optimieren. Diese FM Power Hour bietet Ihnen die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, wie man Reinigungsstrategien entwickelt, die sowohl den ökologischen Fußabdruck reduzieren als auch die Betriebskosten nachhaltig senken. Zudem liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, der Digitalisierung von Prozessen und dem Einsatz von Qualitätssicherungssystemen.
Ein Highlight dieser Veranstaltung wird der Beitrag von Matthias Rüttermann von Rüttermann Consulting sein. Er wird tiefe Einblicke in die Optimierung der Reinigungsqualität, die Einhaltung gesetzlicher Standards und die Rolle des Qualitätsmanagements im Reinigungssektor geben.
Reinigungsmanagement im Facility Management – Der Schlüssel zum Erfolg
Optimierung von Reinigungsprozessen – Ein Balanceakt zwischen Hygiene und Effizienz:
Facility Manager stehen vor der Herausforderung, Reinigungsprozesse effizient zu gestalten und dabei höchste Hygiene- und Qualitätsstandards einzuhalten. Die Umsetzung eines effektiven Reinigungsplans ist dabei entscheidend. Die FM Power Hour wird zeigen, wie Facility Manager mit innovativen Lösungen – wie flexiblen Reinigungszeiten, zielgerichteten Reinigungstechniken und dem Einsatz nachhaltiger Produkte – die Balance zwischen Hygiene, Werterhalt und Wirtschaftlichkeit finden können.
Nachhaltigkeit und Gesundheitsschutz als zentrale Treiber:
Im modernen Facility Management spielt die Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Die Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln ist heute entscheidend, um den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens zu verringern. Doch Nachhaltigkeit bedeutet mehr: Durch den Einsatz nachhaltiger Reinigungsprodukte kann auch der Gesundheitsschutz der Reinigungskräfte und Gebäudenutzer verbessert werden. Die FM Power Hour wird darstellen, wie nachhaltige Strategien und Produkte den langfristigen Erfolg der Reinigungsprozesse beeinflussen.
Reinigungsverträge und Service Level Agreements (SLA):
Die Vertragsgestaltung ist ein entscheidender Faktor, um die Qualität und Effizienz der Reinigung zu gewährleisten. Facility Manager müssen klare Reinigungsverträge und Service Level Agreements (SLA) erstellen, die genaue Vorgaben zu Umfang, Qualität und Kontrolle der Reinigungsleistungen festlegen. Die Veranstaltung wird zeigen, wie solche Verträge so gestaltet werden können, dass sie klare Verantwortlichkeiten und Ziele definieren, die eine hohe Leistungsqualität sicherstellen.
Reinigungskalkulation – Kosten optimieren und Transparenz schaffen:
Die Reinigungskalkulation ist die Grundlage für eine wirtschaftliche Leistungserbringung. Sie berücksichtigt alle relevanten Kostenfaktoren, von Personal über Material bis hin zu Ausrüstung, und hilft dabei, die Reinigungsdienstleistungen effizient zu planen und zu steuern. Die Teilnehmer erfahren, wie sie ihre Kalkulation so gestalten, dass sie nicht nur die Wirtschaftlichkeit optimieren, sondern auch die erwartete Qualität liefern können.
Qualitätsmanagement im Reinigungsmanagement nach DIN EN 13549:
Ein effizientes Qualitätsmanagementsystem hilft Facility Managern dabei, die erbrachte Reinigungsleistung objektiv zu bewerten und kontinuierlich zu verbessern. Die DIN EN 13549 definiert Standards und Methoden zur Messung der Reinigungsqualität und ist ein zentraler Leitfaden, um Qualität im Reinigungsprozess zu garantieren. In der FM Power Hour werden die Grundanforderungen und Empfehlungen dieser Norm detailliert besprochen, sowie wie man Grenzen festlegt, innerhalb derer die Reinigungsleistung als erbracht gilt. Das Ziel: eine hohe Qualität, die dauerhaft erreicht und überprüfbar ist.
Prüfung der Reinigungsqualität und Reklamationsmanagement:
Nach Abschluss einer Reinigung stellt sich die Frage: Wurde die Leistung ordnungsgemäß erbracht? Da eine perfekte Reinigungsleistung in der Regel nicht erwartet werden kann, gilt es festzulegen, welche Toleranzgrenzen akzeptabel sind. Analog zur Produktlehre (§ 243 BGB) sind auch bei Reinigungsleistungen Abweichungen innerhalb eines festgelegten Rahmens tolerierbar. Doch was passiert, wenn die erbrachte Leistung nicht den Anforderungen entspricht? Im Fokus stehen die Vereinbarungen über Nachbesserungspflichten und die Klärung, wie solche Reklamationen effizient und wirtschaftlich abgearbeitet werden können.
Qualitätsmesssysteme und Rechtsfolgen – Transparenz und Sicherheit schaffen:
Eine wichtige Frage im Reinigungsmanagement ist, wie die Einhaltung der Qualitätsstandards überprüft und bewertet werden kann. Das Qualitätsmesssystem gemäß DIN EN 13549 ermöglicht die Definition klarer Kriterien und die Umsetzung von Stichprobenprüfungen, um die Einhaltung der Service Levels zu gewährleisten. Die FM Power Hour beleuchtet, wie Facility Manager Rechnungsreduktionen bei nicht eingehaltener Reinigungsqualität anwenden und somit eine faire und transparente Geschäftsbeziehung schaffen.
Reinigung auf höchstem Niveau – Praktische Tipps zur Eigenkontrolle:
Ein weiteres zentrales Element des Reinigungsmanagements ist die Eigenkontrolle. Diese Kontrollen werden vom Auftragnehmer selbst durchgeführt und sind ein wichtiger Indikator für die Qualität der Reinigungsdienstleistungen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie die monatlich erforderlichen Eigenkontrollen gemäß den vertraglichen Vereinbarungen planen, durchführen und dokumentieren können, um eine konsistente Leistung sicherzustellen.
Erfolgreiche Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern:
Die FM Power Hour widmet sich auch dem richtigen Umgang mit externen Reinigungsdienstleistern. Die Vergabe von Reinigungsleistungen an externe Partner birgt viele Vorteile, erfordert jedoch ein strukturiertes Management. Die Teilnehmer erfahren, wie sie eine reibungslose Kommunikation sicherstellen, klare Verantwortlichkeiten definieren und gemeinsam mit den Dienstleistern effektive Reinigungsstrategien umsetzen.
Interview mit Kay Meyer, Geschäftsführer der FM-Connect.com Network GmbH:
Frage: Herr Meyer, wie kann ein effizientes Reinigungsmanagement den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen?
Kay Meyer: Ein effizientes Reinigungsmanagement ist entscheidend für den Gesamtbetrieb eines Gebäudes. Die Sauberkeit beeinflusst nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Gesundheit und Zufriedenheit der Gebäudenutzer. Durch den Einsatz optimierter Reinigungsstrategien und nachhaltiger Produkte können Facility Manager den Werterhalt von Gebäuden sicherstellen, Betriebskosten reduzieren und die Qualität der Reinigung konstant auf einem hohen Niveau halten. Diese Faktoren sind maßgeblich für das Ansehen eines Unternehmens und tragen zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit bei.
Frage: Welche Herausforderungen sehen Sie bei der Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen im Reinigungsbereich?
Kay Meyer: Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems erfordert eine klare Struktur und ein Bewusstsein für die festgelegten Qualitätsstandards. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, sicherzustellen, dass alle Beteiligten – vom Facility Manager bis zum Reinigungspersonal – die definierten Qualitätsziele kennen und umsetzen. Es braucht klare Prozesse, regelmäßige Schulungen und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Verbesserung. Wenn dies gelingt, trägt ein solches System entscheidend zur Qualitätssicherung bei.
Anmeldung:
Die Teilnahme an der FM Power Hour ist kostenlos. Interessierte können sich über die Webseite der FM-Connect.com Network GmbH einwählen: https://fm-connect.com/wir/networking/fm-power-hour/.
Hinweis: Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet, um eine offene und vertrauliche Diskussion zu ermöglichen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
FM-Connect com Network GmbH
Herr Kay Meyer
Am Altenfeldsdeich 16
Seestermüh 25371
Deutschland
fon ..: 01717044665
web ..: https://fm-connect.com/
email : info@fm-connect.com
Die FM-Connect.com Network GmbH ist eine führende Plattform für die Vernetzung von Fachleuten im Facility Management. Mit einem starken Fokus auf aktuelle Trends und Herausforderungen unterstützt das Unternehmen durch regelmäßige Veranstaltungen wie die FM Power Hour den Wissensaustausch und die professionelle Weiterentwicklung in der Branche.
Pressekontakt:
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Herr Kay Meyer
Am Altenfeldsdeich 16
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Neuer Bike Park am Gardasee eröffnet
Posted by PM-Ersteller - 26/09/24 at 12:09:54 pmNach langem Warten ist es endlich soweit. Der Gardasee hat eine neue Attraktion: den Bike Park von Brenzone sul Garda.
Der Bike Park von Brenzone sul Garda ist ein neues Highlight für alle Radsportler am Gardasee. Entlang der panoramareichen Hänge des Monte Baldo wurde ein weitläufiges Netz unterschiedlichster Radtouren angelegt. Auf insgesamt 125 km kann hier jeder, ob Trailfahrer oder normaler Radfahrer glücklich werden. Traumhafte Blicke auf den See und eine herrliche Umgebung sind garantiert.
Es gibt insgesamt 11 ausgeschilderte Routen, 1 leichter Fahrradweg entlang des Seeufers, die „Ciclopedonale“, 7 sogenannte „Touren“ von leicht über mittel bis anspruchsvoll und 3 „Trails“, wovon einer sehr anspruchsvoll zu fahren ist.
Zu den einzelnen Strecken des Bike Parks wurden von der Gemeinde Brenzone Broschüren mit Kartenmaterial, sowie digitale Tracks entwickelt.
Zu jeder Strecke gibt es Empfehlungen, welches Bike passend ist, wie viele Höhenmeter zu fahren sind und vor allem auch, wie sich die Höhenmeter über die Strecke verteilen (Höhenmeterprofil). Außerdem gibt es Angaben bzgl. der Dauer und der Schwierigkeit.
Vor Ort sind die Strecken gut ausgeschildert und die unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind, wie man es aus den Skigebieten kennt, mit verschiedenen Farben gekennzeichnet.
Die Outdoorexpertin Angela Trawoeger hat für gardasee.de die große Tour di Brenzone zur Probe gefahren. Das besondere an dem von Ihr gefahrenen Track ist der Startpunkt an der Fähranlegestelle von Assenza di Brenzone. Auf diese Weise kann die Strecke bequem mit Fähre und Bike von praktische allen Orten am Gardasee angefahren werden.
Hier finden Sie die Tourenbeschreibung inkl. digitalem Track
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
gardasee.de
Herr Hubert Kiebler
Heiliggeiststraße 7
80331 München
Deutschland
fon ..: +49 89 693 86 46 0
web ..: https://www.gardasee.de
email : info@gardasee.de
Mit über 6 Millionen Besuchern ist gardasee.de Deutschlands größtes Reiseportal für den gesamten Gardasee und somit die erste zentrale Anlaufstelle für alle drei Seeregionen: Trentino-Südtirol, Venetien und der Lombardei. Die Finanzierung erfolgt über Kooperationen und Werbeeinnahmen von insgesamt 700 Tourismuspartnern. Gründer ist Hubert Kiebler.
Firmensitz ist München.
Pressekontakt:
gardasee.de – Hubert Kiebler
Herr Hubert Kiebler
Heiliggeiststr. 7
80331 München
fon ..: 08969386460
email : hubert.kiebler@gardasee.de
Frachtfähre Frisia VII nach umfangreichen Modernisierungen wieder im Dienst
Posted by PM-Ersteller - 26/09/24 at 11:09:56 amDie AG Reederei Norden Frisia investiert weiter in Nachhaltigkeit und Sicherheit ihrer Flotte.
Die Frachtfähre Frisia VII ist eines der am längsten in Dienst befindlichen Schiffe der
AG Reederei Norden-Frisia. Nach umfangreichen Modernisierungsarbeiten auf der
Schiffswerft Diedrich in Oldersum ist sie nun für die nächsten Jahre im Dienst der
Inselversorgung gerüstet. Ein Antrieb der neusten Generation sorgt gleichzeitig für
eine bessere Umweltbilanz.
„Mit einer ganz neuen Motorisierung auf dem aktuellsten Stand der Technik sparen
wir rund 25 Prozent Treibstoff und entsprechend auch CO? ein“, sagt Michael
Garrelts, technischer Inspektor der Reederei. Auch die Abgasnachbehandlung und
die Rußpartikelfilter erfüllen nun die strengsten Emissionsvorschriften. „Natürlich fährt die Frisia VII damit nicht CO?-neutral, wie unser künftiger Elektrokatamaran, der 2025 in Betrieb geht“, sagt Garrelts. Aber zum Verständnis der Reederei Norden-Frisia von nachhaltigem Handeln gehöre es auch, den Lebenszyklus von Anlagen und Schiffen möglichst lang zu gestalten. „Darum haben wir uns entschieden, die Frisia VII noch einmal umfassend zu ertüchtigen“, so Garrelts.
Neben dem Einbau der neuen Motorisierung wurden auch intensive Wartungs- und
Konservierungsarbeiten durchgeführt und die Sicherheitseinrichtungen und der
Schiffskörper selbst durch die zuständigen Stellen geprüft. „Das ist vergleichbar mit
eine umfangreichen TÜV-Abnahme bei einem Landfahrzeug“, erläutert Garrelts.
Die Frisia VII ist ab sofort wieder regelmäßig auf der Routen Norddeich-Norderney
und Norddeich-Juist unterwegs. Sie kann bis zu 295 Tonnen Fracht und 30
Fahrzeuge befördern, um die Inseln mit allem Notwendigen von der Post über
Lebensmittel bis hin zu Baumaterialien zu versorgen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
Deutschland
fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de
Die heutige AG Reederei Norden-Frisia wurde im späten 19. Jahrhundert unter dem
Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen.
Die Aufgabe der „Frisia“ war bis dato die eines klassischen Inselversorgers und
wandelt sich hin zu einem nachfrageorientierten Mobilitätsanbieter. Mit zwölf Fähr-,
Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im Schwerpunkt ab Norddeich im
ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und Juist.
Pressekontakt:
AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de