In Essen entfernen wir Ihren Elektromüll schnell und umweltfreundlich – Platz für Neues schaffen!

Entsorgen Sie Elektroschrott in Essen mit ProCoReX! Unsere Services sind kostenlos, sicher und umweltfreundlich. Schaffen Sie Platz für Neues – kontaktieren Sie uns noch heute!

Die ProCoReX GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für die umweltfreundliche Elektroschrottentsorgung in Essen! Bei uns wird die Entsorgung Ihrer alten Geräte zum einfachen und stressfreien Erlebnis. Egal, ob es sich um Computer, Monitore, Smartphones oder andere elektronische Geräte handelt – wir kümmern uns um eine sichere und nachhaltige Entsorgung. So schaffen Sie Platz für die neuesten Technologien und Innovationen!

Ein besonderes Highlight unserer Dienstleistungen ist die zertifizierte Vernichtung von Datenträgern gemäß DIN Norm 66399. Damit schützen Sie nicht nur Ihre sensiblen Daten, sondern unterstützen gleichzeitig aktiv den Umweltschutz – und das alles völlig kostenlos für Sie!

Wir sind stolz darauf, für jede durchgeführte Entsorgung einen Baum zu pflanzen und lokale soziale sowie ökologische Projekte in Essen zu fördern. Unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.

Unser erfahrenes und motiviertes Expertenteam steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um individuelle Lösungen für Ihre Elektroschrottentsorgung zu finden. Kundenzufriedenheit und Transparenz sind dabei für uns von größter Bedeutung. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre alten Geräte verantwortungsvoll und umweltgerecht behandelt werden.

Entscheiden Sie sich für ProCoReX und tragen Sie aktiv zur Verbesserung der Umwelt sowie Lebensqualität in Essen bei. Kontaktieren Sie uns noch heute! Lassen Sie uns gemeinsam wichtige Schritte für ein nachhaltigeres Essen gehen und Platz für die Zukunft schaffen!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ProCoReX GmbH
Herr Aleksander Jakubowski
Brackeler Hellweg 86
44309 Dortmund
Deutschland

fon ..: 023139759721
web ..: https://www.edv-entsorgung.com
email : info@procorex.de

Die Firma ProCoReX GmbH bietet Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Herr Aleksander Jakubowski
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Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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Fujitsu ist ein globaler Partner für die Digitale Transformation und hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt nachhaltiger zu gestalten und mit Innovationen das Vertrauen in die Gesellschaft zu fördern. Mit rund 124.000 Mitarbeiter unterstützt Fujitsu seine Kunden in über 100 Ländern, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Das Dienstleistungs- und Lösungsportfolio für nachhaltige Transformation basiert auf fünf Schlüsseltechnologien: Computing, Networks, AI, Data & Security und Converging Technologies. Im Geschäftsjahr 2022 (zum 31. März 2023) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,7 Billionen Yen (28 Milliarden US-Dollar) und bleibt, gemessen am Marktanteil, das führende Unternehmen für digitale Dienstleistungen in Japan. http://www.fujitsu.com

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Shincheonji Kirche in Masan hält Bibelseminar: Zeugnis der erfüllten Offenbarung auf Anfrage lokaler Pastoren

Über 100 Pastoren und 16.000 Teilnehmer nahmen am Shincheonji Bibelseminar in Masan teil, um mehr über die Erfüllung der Offenbarung zu erfahren. Pastor: „Es hat mich tief beeindruckt.“

BildMASAN, Südkorea, 26. September 2024 – Ein Pastor mit 20 Jahren im Dienst: „Andere Pastoren sollten es nicht einfach abtun, nur weil sie einer anderen Konfession angehören, sie sollten es sich selbst anhören und entscheiden“

Während des „Shincheonji Bibel Seminars über das Zeugnis der Erfüllung der Offenbarung 2024“, das am 25. September in Masan stattfand, sagte ein seit 20 Jahren in der Kirche tätiger Pastor: „Es hat mich sehr beeindruckt, wie die Shincheonji Kirche sich auf die Prophezeiungen der Bibel konzentriert“.

Die „Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses“, erklärte sich bereit, das Seminar zu veranstalten, nachdem sie immer wieder von Pastoren und Gläubigen aus der Region Yeongnam darum gebeten worden war. Über 100 Pastoren und mehr als 16.000 weitere Personen nahmen an dem Seminar teil, das auch live auf YouTube übertragen wurde und dort über 375.155 Aufrufe verzeichnete.

Der Vorsitzende Lee Man-hee, Leiter der Shincheonji Kirche und Referent des Seminars, konzentrierte sich auf Offenbarung Kapitel 10 und gab einen klaren Überblick über die Prophezeiungen und deren Erfüllung in der gesamten Bibel.

„Ich bezeuge, was ich in Bezug auf den Inhalt der Offenbarung gesehen und gehört habe“, sagte der Vorsitzende Lee. „Die Worte der Bibel müssen genau so wiedergegeben werden, wie sie sind, ohne Verzerrungen oder Zusätze, wie ein versiegeltes Dokument. Anstatt zu unterdrücken oder zu kritisieren, sollten sich die Menschen, wie Jesus sagte, wie Kinder demütigen und persönlich prüfen, ob die Botschaft wahr oder falsch ist.“

Er fuhr fort: „Die Bibel sagt, der Weg zum Himmelreich ist schmal und schwierig. Nur zu sagen, dass man an Jesus glaubt, reicht nicht aus, um in den Himmel zu kommen. Man muss jedem Wort, das Jesus gesprochen hat, aufmerksam zuhören, klar verstehen, wer man nach der Bibel ist, und gemäß dem Wort Glauben haben.“

Pastoren in der Region Gyeongnam, die mit den Lehren von Shincheonji in Berührung gekommen sind, zeigen Anzeichen eines grundlegenden Wandels.

„Meine Sichtweise hat sich deutlich verändert, nachdem ich das Wort gehört und es selbst beurteilt habe“, sagte ein Pastor. „Ich habe eine Partnerschaftsvereinbarung unterschrieben, weil ich glaube, dass eine fortlaufende Kommunikation mit Shincheonji für die Gemeinde von Vorteil sein wird.“

„Ich war erstaunt zu sehen, wie der Vorsitzende Lee über eine Stunde lang einen Vortrag hielt, ohne auch nur die Bibel aufzuschlagen; als ich aufmerksam zuhörte, fand ich nichts, was von der Bibel abwich“, erzählte ein anderer Pastor. „Ich fühle mich verpflichtet, diese Botschaft mit mehr Menschen zu teilen.

Die Shincheonji-Kirche plant für den 29. September ein weiteres großes Bibelseminar in Busan.

Bis Ende letzten Monats hatten 727 koreanische Kirchen mit der Shincheonji-Kirche Jesu eine Vereinbarung über den Austausch von Lehren unterzeichnet. Auf internationaler Ebene haben insgesamt 13.053 Kirchen in 84 Ländern eine Vereinbarung mit der Shincheonji Kirche unterzeichnet. Insbesondere haben sich 1.671 Kirchen in 43 Ländern der Shincheonji Kirche angeschlossen und ihre Namenschilder ausgetauscht.

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