Mehr Sicherheit für Ihr Zuhause: So schützen Sie Ihr Haus effektiv

Schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbrüchen! Erfahren Sie, wie mechanische und automatische Sicherungen sowie moderne Technik Ihr Haus effektiv absichern können.

BildEinbrüche stellen für viele Hausbesitzer eine große Sorge dar. Jährlich steigen die Zahlen der Einbrüche, besonders in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die Dunkelheit früh einsetzt. Die Angst, Opfer eines Einbruchs zu werden, ist berechtigt, doch mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen können viele Einbrüche verhindert werden. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Zuhause sicherer machen und welche Maßnahmen wirklich helfen.
Viele Menschen glauben, dass ein entschlossener Einbrecher jedes Hindernis überwinden kann, doch das entspricht nicht der Realität. Die meisten Einbrecher sind Gelegenheitstäter und meiden Häuser, die gut gesichert sind. Es sind oft einfache Maßnahmen, die den entscheidenden Unterschied machen können. Gerade weil viele Hausbesitzer falsche Annahmen über Einbruchschutz haben, ist es wichtig, diese Mythen zu entkräften und gezielte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

Hier gibt es die wichtigsten Maßnahmen zur Verbesserung der Haussicherheit.

Mechanische Sicherungstechnik:
Mechanische Sicherungen sind die Grundlage eines jeden guten Sicherheitskonzepts. Dazu zählen stabile Türen, Sicherheitsfenster, Querriegelschlösser und Schutzbeschläge. Diese Technologien erschweren Einbrechern den Zugang erheblich und verhindern oft, dass ein Einbruch überhaupt versucht wird. Der Staat unterstützt den Einbau solcher Techniken finanziell, was die Hemmschwelle für viele Hausbesitzer senken sollte, diese Maßnahmen umzusetzen.

Elektronische Sicherheitssysteme:
Alarmanlagen, Überwachungskameras und Bewegungsmelder bieten zusätzliche Schutzschichten. Eine Alarmanlage alarmiert nicht nur Sie und Ihre Nachbarn, sondern schreckt Einbrecher oft schon bei einem ersten Versuch ab. Moderne Systeme sind oft leicht über Apps zu steuern und bieten zusätzlich die Möglichkeit, Ihr Zuhause auch aus der Ferne im Blick zu behalten. Eine gut sichtbare Überwachungskamera wirkt ebenfalls abschreckend und dokumentiert verdächtige Aktivitäten.
Übrigens: Die besten elektronischen Sicherheitssysteme gibt’s momentan auf unserer Webseite sicherheitsportal.org zu sehen.

Beleuchtung und Sichtschutz:
Ein beleuchtetes Haus wirkt bewohnt und schreckt potenzielle Einbrecher ab. Timer-gesteuerte Außen- und Innenbeleuchtungen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel. Auch Bewegungsmelder, die bei Annäherung das Licht einschalten, sind sehr effektiv. Dunkle Ecken um das Haus sollten möglichst ausgeleuchtet werden, um keine Verstecke zu bieten.

Nachbarschaftliche Hilfe:
Gute Nachbarschaft ist ein oft unterschätztes Mittel zur Einbruchsprävention. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie verreisen, und bitten Sie sie, auf Ihr Haus zu achten. Auch das Leeren des Briefkastens und die Nutzung Ihres Mülltonnendienstes lässt das Haus bewohnt wirken.

Verhaltenstipps und Alltagsmaßnahmen:
Selbst die beste Technik hilft wenig, wenn im Alltag sorglos gehandelt wird. Schließen Sie Fenster und Türen auch bei kurzer Abwesenheit. Lassen Sie keine Schlüssel an unsicheren Orten liegen, wie unter der Fußmatte oder im Blumentopf. Solche Gewohnheiten werden von Einbrechern schnell ausgenutzt.

Fazit:
Ein umfassendes Sicherheitskonzept für Ihr Zuhause ist kein Hexenwerk. Mit der richtigen Kombination aus mechanischer Sicherung, elektronischen Systemen und einer bewussten Verhaltensweise lässt sich das Risiko eines Einbruchs deutlich reduzieren. Warten Sie nicht, bis es zu spät ist – sichern Sie Ihr Zuhause schon heute ab. Das machen Sie, indem Sie den ersten Schritt tun und unsere Webseite sicherheitsportal.org besuchen. Dort können Sie sich über die modernsten Systeme informieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sicherheitsportal.org
Herr Axel Schwarzer
Schumannstrasse 22
01307 Dresden
Deutschland

fon ..: +491631249261
web ..: https://sicherheitsportal.org
email : Axel.Schwarzer@gmx.de

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Zahnimplantate versus Zahnbrücken – was empfiehlt der Zahnarzt?

Zahngesundheit und Ästhetik spielen eine wichtige Rolle bei Entscheidungen, wie ein ausgefallener oder entnommener Zahn ersetzt werden soll. Was empfehlen Zahnärzte ihren Patienten?

BildLudwigshafen, 10.06.2024 – Warum Zahnärzte in der Regel Zahnimplantate anderen Alternativen vorziehen.

In der modernen Zahnmedizin stehen Patienten, die einen oder mehrere Zähne verloren haben, vor einer wichtigen Entscheidung: Zahnimplantat, Zahnbrücke oder andere Alternativen? Zahnimplantate und Zahnbrücken bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, und die Wahl der richtigen Behandlung kann einen großen Einfluss auf die Mundgesundheit, Lebensqualität und langfristige Zufriedenheit haben.

Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Sie bestehen meist aus Titan oder anderen biokompatiblen Materialien, die vom Körper gut angenommen werden.

Wie funktionieren Zahnimplantate?
Das Einsetzen eines Zahnimplantats erfolgt in mehreren Schritten: Planung und Diagnostik, chirurgisches Einsetzen des Implantats, Einheilungsphase und Anbringen der Krone. Dieser Prozess kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, da das Implantat fest in den Kieferknochen integriert werden muss.

Welche Aufgabe haben Zahnimplantate?
Zahnimplantate stellen die volle Kauffunktion wieder her und ermöglichen es den Patienten, ohne Einschränkungen zu essen und zu sprechen. Dieser Zahnersatz bietet eine natürliche Ästhetik, die sich harmonisch in das bestehende Gebiss einfügt und das Erscheinungsbild des Lächelns erheblich verbessert. Implantate helfen, den Kieferknochen zu erhalten und den Knochenabbau zu verhindern, der häufig bei Zahnverlust auftritt. Dies trägt zur langfristigen Stabilität und Form des Gesichts bei.

Warum sind Zahnimplantate eine langfristigere und dadurch auch kosteneffiziente Lösung?
Obwohl Implantate zunächst teurer sein können, amortisieren sich die Kosten durch ihre Langlebigkeit und die geringere Notwendigkeit für zukünftige zahnärztliche Eingriffe. Sie erfordern weniger Wartung und Reparaturen im Vergleich zu Brücken, was langfristig zu niedrigeren Gesamtkosten führt.

Ein Zahnimplantat kann bei guter Pflege ein Leben lang halten. Implantate schonen die benachbarten Zähne, da sie unabhängig im Kiefer verankert werden und kein Beschleifen der Nachbarzähne erfordern.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat ein Zahnimplantat im Vergleich zu einer Zahnbrücke?
Implantate stimulieren den Kieferknochen und verhindern den Knochenabbau, der oft nach Zahnverlust auftritt. Durch den Erhalt des Kieferknochens tragen Implantate zur Erhaltung der natürlichen Gesichtskontur bei, und verhindern das Einsinken des Gesichts. Implantate bieten zudem eine bessere Kau- und Sprachfunktion, da sie fest im Kiefer verankert sind und nicht verrutschen können.

Welche Nachteile sind oftmals mit einer Zahnbrücke verbunden?
Das notwendige Beschleifen der benachbarten Zähne zur Anbringung der Brücke führt zu einem Verlust von gesunder Zahnsubstanz. Da dieser Zahnersatz an den natürlichen Zähnen befestigt sind, besteht ein höheres Risiko für Zahnkaries und Zahnfleischerkrankungen an den Ankerzähnen.

Empfehlung für Patienten
Die Wahl zwischen einem Zahnimplantat und einer Brücke sollte individuell getroffen werden, basierend auf den spezifischen Bedürfnissen und Gesundheitszustand des Patienten. Eine gründliche Beratung mit einem Zahnarzt ist beim Zahnersatz entscheidend, um die beste Entscheidung zu treffen.

Moderne und gut ausgestattet Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Implantologie – wie die Praxis Prof. Dhom mit vier Standorten in Rheinland-Pfalz – bieten sowohl die bestmögliche Beratung als auch eine Behandlung auf dem aktuellen Stand der Zahnmedizin. Informieren Sie sich in einem individuellen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin und sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über die besten Lösungen für Ihre Zahngesundheit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621-68124444
web ..: http://www.prof-dhom.de/
email : praxis@prof-dhom.de

Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.

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Mobeye PowerGuard – mehr als nur ein Stromausfallmelder

Der Mobeye PowerGuard CM4100 ist einer der weltweit meist verkauften Stromausfall- und Fehlermelder. Einfach zu verstehen, zuverlässig und kompakt.

BildDie bewährten Einsatzmöglichkeiten reichen von der Überwachung von Geldautomaten, Ladeschränken, Pumpen, Kühl- und Gefrierschränken, hin bis zu Serverräumen. Doch den CM4100 einfach nur als Stromausfallmelder zu sehen, das ist eine Unterschätzung der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Denn der PowerGuard verfügt über zwei NO/NC Eingänge. Dadurch können zusätzliche Sensoren und Kontakte an die Alarmeingänge angeschlossen werden.

Mobeye Brandkommunikationskit – die Meldeanlage für funkvernetzte Ei Rauch-/Wärme-/CO Detektoren
Das Mobeye Brandkommunikationskit besteht aus dem bewährten Mobeye Alarmmelder CM4100 und dem Ei428RF Relaismodul. Funkwarnmelder der Marke Ei werden mit dem Relaismodul gekoppelt, dieses ist mit dem Alarmmelder per Draht verbunden. Damit bekommt man eine vollwertige Brandmeldeanlage für Ein? und Zweifamilienhäuser oder größere Wohnungen über mehrere Etagen, die keine aufwändigen Verkabelungen erfordert. Der Mobeye PowerGuard CM4100 und das Ei428RF Modul werden über jeweils einen 230V Anschluss versorgt. Beide Produkte verfügen über eine interne Notstromversorgung via Batterien. Damit ist bei einem Stromausfall die Schaltfunktion vom Relais gesichert und der CM4100 informiert die Kontaktpersonen über Push-Nachricht/Anruf/SMS/E-Mail über den Stromausfall bzw. kann weiterhin eine Brandmeldung senden.

Überwachung mehrerer Stromkreise oder 3 Phasen
Über die potenzialfreien Eingänge des Mobeye PowerGuard CM4100 können zwei weitere 230V Stromkreise überwacht werden. Hierzu muss die 230V Spannung in einen Schaltkontakt umgewandelt werden. Für die zwei weiteren 230V Stromkreise benötigen Sie zwei Relais, mit 230V als Steuerspannung und einem (potentialfreien) Schaltkontakt als Ausgang. Schließen Sie am Eingang die 230V Kabel eines anderen Stromkreises an. Verbinden Sie zwei Drähte mit dem potenzialfreien Ausgang des Relais, die zu einem der zusätzlichen Eingänge des Mobeye PowerGuard führen.

Schutz für Menschen mit Hörbehinderungen in Notfallsituationen
Der CM4100 kann eine akustisch und optisch anzeigende Brandmeldeanlage ergänzen als personengebundenen Vibrationsmelder. Eine vorhandene oder neue Brandmeldeanlage mit analogen Ausgängen oder einem Relais kann mit einem der zwei NO/NC Eingänge des PowerGuards verbunden werden. Das hat zur Folge, dass bei einem Alarm diese Verbindung das Kommunikationsmodul vom CM4100 anstößt und die hinterlegten, zu alarmierenden, Kontakte per Push-Nachricht, einem Telefonanruf und/oder einer SMS umgehend informiert werden. Als personengebundener Vibrationsmelder ist bei dieser Lösung ein vorhandenes Smartphone, mit Vibrationsalarm, ausreichend.

Im Lieferumfang des Produkts ist diese kostengünstige „Multi-Provider“ Mobeye SIM-Karte enthalten. Nur damit ist die beste Kommunikation über das 4G LTE-M-Netzwerk gewährleistet. 2G ist als Fallback verfügbar. Und mit dem Mobeye Internet Portal erhält man mehr Komfort und optimale Sicherheit.
Die online zu aktivierende SIM-Karte für den Mobeye CM4100 kostet pro Jahr 48,00 EUR/Netto.

Es ist möglich, eine eigene 2G (Mikro-) SIM-Karte zu nutzen. Das Gerät funktioniert dann „stand-alone“, also ohne Mobeye Internet Portal und Messaging-App. Die Benachrichtigungen werden per SMS und Anruf an (max.) 5 Kontakte versendet. Die Programmierung erfolgt über (einfache) SMS-Befehle.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten unter www.mobeye.com
Oder Sie besuchen uns auf der Security Messe vom 17.09. – 20.09.24 in Essen, Halle 5 Stand A40.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Mobeye B.V.
Herr Dietmar Bach
Poeldonkweg 5
5216 JX`s-Hertogenbosch
Niederlande

fon ..: +31 (0) 73 785 0858
web ..: http://www.mobeye.com
email : dietmar.bach@mobeye.com

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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