Cerro de Pasco: Auf dem Weg zur Wiederbelebung der produktivsten Mine in der Geschichte Perus

Exklusives Gespräch mit dem CEO von Cerro de Pasco Resources Inc. über deren Tailings-Projekt in Peru, das die größte oberirdische Rohstoff-Ressource der Welt beherbergt.

BildEnde Mai dieses Jahres war es soweit: die kanadische Cerro de Pasco Resources Inc. (CSE: CDPR / WKN A2N7XK) erntete die Früchte jahrelanger Arbeit und erhielt das Nutzungsrecht für das polymetallische Riesenprojekt Quiulacocha in Peru. Die Möglichkeit, diese gewaltigen Abraumvorkommen auszubeuten, ist für die kleine Gesellschaft ein wahrhaft transformativer Meilenstein!

Frisch finanziert, u.a. von Milliardär Eric Sprott, und mit der historischen Genehmigung für die Aufnahme der Explorationsbohrungen in der Hand, kann das Unternehmen von CEO Guy Goulet nun daran gehen, den wahren Wert der gigantischen, Abraumhalden zu bestimmen.

Im Gespräch mit unserem Partner Arne Lutsch von Battery Commodity erklärt Herr Goulet unter anderem, wie es jetzt weitergeht.

Hier geht es zum Video-Interview:

Auf dem Weg zur Wiederbelebung der produktivsten Mine in der Geschichte Perus!

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HanseWerk-Tochter HanseGas investiert 4 Millionen Euro für die Aufnahme von Bioerdgas

Der Netzbetreiber, ein Tochterunternehmen von HanseWerk, baut neue Einspeiseanlage in Kogel und rund 4,8 Kilometer neuer Gasleitung bis Dodow bis Mitte 2025.

BildDie HanseWerk-Tochter HanseGas hat im August mit dem Bau einer neuen Gasleitung von Kogel nach Dodow im Kreis Ludwigslust-Parchim begonnen. Die Leitung wird das in Kogel erzeugte und aufbereitete Bioerdgas bis nach Dodow transportieren. Hier entsteht eine Verbindung zum Erdgasversorgungsnetz. Die Leitung ist mehr als 4.800 Meter lang. Auch die Anlage zur Biogaseinspeisung zur Prüfung der Bioerdgasqualität in Kogel baut der Netzbetreiber, der in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs für das Gasnetz verantwortlich ist. HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert insgesamt rund 4 Millionen Euro in diese Baumaßnahme.

Die ersten vorbereitenden Bauarbeiten im Bereich der Biogasaufbereitungsanlage in Kogel haben bereits begonnen. Die neue Leitung, deren Bau in diesen Tagen startet, kreuzt die Kreisstraße K6 und verläuft parallel zum Verbindungsweg Kogel-Dodow. „Wir versuchen Einschränkungen während der Bauzeit möglichst gering zu halten, können sie aber leider nicht komplett vermeiden“, sagt Projektleiter Holger Massow der HanseWerk-Tochter HanseGas. Weil die Leitungstrasse teilweise in der Fahrbahn des Verbindungsweges verläuft, wird es hier temporär zu Vollsperrungen kommen. In der Ortslage Dodow werden Teile der Dorfstraße – von der Kogeler Straße bis zur gesperrten Brücke über die Schilde – vom Leitungsbau und den damit verbundenen Einschränkungen betroffen sein. Vollsperrungen seien hier aber nicht geplant. „Da wir im Bereich landwirtschaftlicher Nutzflächen arbeiten, sind wir in der Bauphase an eng abgestimmte Zeitfenster gebunden“, so Massow weiter. Ebenso nehme man Rücksicht auf die Betriebsabläufe ansässiger Betriebe.

Etwa ein Drittel der Leitung wird von der HanseWerk-Tochter HanseGas im sogenannten Bohrspülverfahren verlegt – also unter der Erde, ohne den Boden vollflächig aufzureißen. Das Verfahren ist aufwendig, reduziert aber Eingriffe in geschützte Landschaftsbereiche und dient dem Schutz von altem Baumbestand.

Mit Fertigstellung der Anlage im kommenden Jahr werden dann kontinuierlich rund 650 Nm³/h Bioerdgas ins Netz eingespeist. Das erhöht den Anteil von Bioerdgas im Netz auf rund 80 Prozent im Sommer und in den verbrauchsintensiven Wintermonaten auf etwa 20 Prozent.

HanseGas

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseGas in einem mehrstufigen Prozess ihre Liegenschaften, den Fuhrpark sowie den Gasnetzbetrieb entsprechend um. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Ein neues Mindset für die Zukunft der Arbeitswelt

„Zukunft der Unternehmen“ enthüllt den Schlüssel zur Bewältigung der Herausforderungen von morgen

BildDer allgegenwärtige Kicker im Büro steht symbolisch für die Situation in vielen Unternehmen: Er ist da, aber kaum jemand traut sich, ihn zu benutzen. Das ist nur ein kleiner Hinweis auf ein größeres Problem, das unsere Arbeitswelt durchdringt. Angesichts von Fachkräftemangel, gestiegenen Erwartungen der Bewerber und einer zunehmenden Demotivation der Mitarbeitenden stehen Unternehmen vor scheinbar unlösbaren Herausforderungen.

Die Lösung liegt in einem grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie wir Arbeit, Zusammenarbeit und Führung verstehen. Unternehmen müssen ein neues, glücklicheres Mindset entwickeln. Denn mehr denn je streben Menschen danach, Arbeit als sinnvollen und erfüllenden Teil ihrer Lebenszeit zu erleben. Zukünftig werden sie sich den Unternehmen zuwenden, die ihnen genau das bieten können und wollen. Unternehmen, die sich dieser Veränderung verschließen, werden unweigerlich an den genannten Herausforderungen scheitern.

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird zur Achillesferse jedes Unternehmens.

In einer Zeit, in der Zufriedenheit zur neuen Währung im Kontext der Arbeit wird, ist die Entwicklung eines passenden Mindsets der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.

Wo früher galt: „Kultur isst Strategie zum Frühstück“,
heißt jetzt die neue Zukunftsformel: „Mindset verspeist Kultur und Strategie zum Nachtisch.“

Das Buch „Die Zukunft der Unternehmen“ von Dr. Achim Pothmann offenbart diesen fundamentalen Veränderungsprozess in unserer Arbeitswelt. Es deckt die wahre Ursache der gegenwärtigen Probleme auf, nämlich eine viel zu große und verbreitete Unzufriedenheit der Menschen im Kontext von Arbeit und zeigt, dass ein Wandel des Mindsets der entscheidende Schlüssel zur Bewältigung der komplexen Herausforderungen von heute und morgen ist. Erstmals wird ein neuroplastischer Transformationsprozess vorgestellt, der es Unternehmen ermöglicht, dieses neue Mindset zu entwickeln und sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen.

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Dr. Achim Pothmann
Herr Achim Pothmann
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Dipl. Kfm. Dr. phil. Achim Pothmann engagiert sich als Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Hochschul-Dozent (Fachbereich New Work/ Leadership) seit über drei Jahrzehnten mit Herzblut für neue Arten der Unternehmensführung. Als einer der wenigen Experten zum Thema Zukunft der Unternehmen in DACH, liefert Dr. Pothmann einzigartige und wegweisende Methoden, Unternehmen auf den fundamentalen Veränderungsprozess in der Arbeitswelt vorzubereiten und Lösungen, die sie zukunftsfähig machen.

Als Pionier für eine zukunftsweisende Zusammenarbeit und Führung wurde er mehrfach mit seinem Unternehmen ausgezeichnet und galt als „Leuchtturm“ für seine Branche (Handelsjournal, 06/2017). Er wird als Experte zum Thema Zukunft der Unternehmen als Speaker und Berater gebucht.

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