Gold-Weckruf

Für den allseits bekannten Frank Holmes ist ein Goldpreis von 3.000 US-Dollar je Unze leicht erreichbar.

Für Frank Holmes ist ein Gold-Weckruf gegenwärtig. Die Zahl derer, die sich für Edelmetalle interessieren, wird weiter steigen, davon ist Holmes überzeugt. Goldkäufe der Zentralbanken, geopolitische Unsicherheiten und das Gelddrucken sorgen für die Attraktivität von alternativen Vermögenswerten wie Gold. Ein Preis von 3.000 US-Dollar je Unze Gold innerhalb der nächsten zwölf Monate wäre daher keine schwierige Sache, im Gegenteil. Holmes hat Berechnungen zum Thema Gelddrucken angestellt und nach seiner Meinung sei ein Goldpreis von 7.000 US-Dollar je Unze eigentlich gerechtfertigt. Für Silber seien 100 US-Dollar je Unze anzusetzen als realistischer Wert. Daraus leitet sich ein Aufwärtspotenzial ab, das Anleger nutzen sollten.

Gold steht seit sehr langer Zeit für eine solide Wertanlage. Wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Umwälzungen prägen das 21. Jahrhundert. Übrigens gibt es neben Holmes auch Stimmen von Goldmarktexperten, die den Goldpreis noch deutlich höher sehen. Die Möglichkeiten in Gold zu investieren, sind vielfältig. Beim Kauf von physischem Gold muss der Anleger sich Gedanken über die Lagerung machen. Daneben gibt es ETFs und die Werte der Gold-Bergbaugesellschaften. Gold ist ein Portfoliodiversifikator. Preislich hat das Edelmetall Ende 2023 die Marke von 2.000 US-Dollar übersprungen. Aktuell kostet die Unze Gold mehr als 2.500 US-Dollar je Unze, ein gewaltiger Anstieg also. Dabei haben die erwarteten Zinssenkungen in den USA, die dem Goldpreis einen Schubs verleihen sollen, noch gar nicht stattgefunden. Noch dürfte Zeit für Goldinvestments, zum Beispiel in Unternehmen wie Aurania Resources oder GoldMining, sein.

Bei Aurania Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aurania-resources-ltd/ – geht es um Kupfer und Edelmetalle in Südamerika. Das Flaggschiffprojekt liegt in den Anden in Peru und es wurde kürzlich sogar sichtbares Gold gefunden.

Die Liegenschaften von GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/goldmining-inc/ – befinden sich in Nord- und Südamerika und sie enthalten Gold und Kupfer. Dazu kommen noch Aktien von Gold Royalty, U.S. GoldMining und von NevGold.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -) und GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -).

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LocateRisk erhält begehrte Auszeichnung beim „Best of Technology Award 2024“ der WirtschaftsWoche

Die LocateRisk GmbH ist beim „Best of Technology Award 2024“ der WirtschaftsWoche in der Kategorie „Purchase & Supply Chain Management“ mit dem zweiten Platz ausgezeichnet worden.

BildDarmstadt, 29. August 2024 – LocateRisk, führendes, deutsches Cybersicherheitsunternehmen im Bereich IT-Angriffsflächen- und Geschäftspartner-Risikomanagement ist beim „Best of Technology Award 2024“ in der Kategorie Purchase & Supply Chain Management mit dem zweiten Platz ausgezeichnet worden.

„Lieferkettenangriffe zählen zu den Top-3-Bedrohungen in der Wirtschaft. Um die eigene Wertschöpfung, Geschäftskontinuität und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, benötigen Unternehmen Lösungen, mit denen sie Risiken in der digitalen Lieferkette jederzeit bewerten können“, sagt Lukas Baumann, CEO und Gründer von LocateRisk.

„LocateRisk bietet Unternehmen ein Lieferanten-Risikomanagement, das mit automatisierten Abläufen und leistungsstarken Funktionen den Prüf- und Sicherheitsprozess erheblich beschleunigt. Damit erleichtern wir allen Beteiligten – Unternehmen, Lieferanten und Auditoren – die Arbeit. Die Auszeichnung beim _Best of Technology Award 2024_ der WirtschaftsWoche bestätigt uns in dem Ziel, den IT-Sicherheitsprozess zu transformieren und jedem Unternehmen eine sichere Digitalisierung zu ermöglichen.“

Unternehmen nutzen LocateRisk, um sich präventiv abzusichern und steigende IT-Sicherheitsanforderungen schnell und nachweisbar zu erfüllen. Die Kombination aus automatisierten IT-Risiko-Scans, digitalen Compliance-Fragebögen und leistungsstarken Vergleichs- sowie Verwaltungsfunktionen macht das Risikomanagement einfach, transparent und jederzeit skalierbar. Herzstück der Plattform ist ein Performance-Dashboard, das alle sicherheitsrelevanten Lieferanteninformationen bzgl. Kritikalität, IT-Risiko-Score, Compliance-Status und Veränderungen übersichtlich darstellt. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wo mögliche Risiken durch Dritte bestehen und entsprechend handeln.

Die Risiko-Evaluierung kann sowohl über vollautomatisierte IT-Sicherheitsanalysen erfolgen, als auch über digitale Fragebögen, die den Lieferanten zur Beantwortung bereitgestellt werden. Diese stehen als standardbasierte Vorlage für DSGVO, NIS2, DORA, TISAX, ISO 27001, DIN 27076, CSC und NIST zur Verfügung. Darüber hinaus lassen sich auch eigene Fragebögen, bspw. zur Selbsteinordnung in Leitlinien und Zertifizierungen oder für interne Sicherheitstrainings erstellen.

Digitalisierte Sicherheitsprozesse verbessern und vereinfachen die Zusammenarbeit zwischen Einkauf, M&A und IT-Sicherheitsbeauftragten. Statt aufwendiger, fehleranfälliger Tabellenauswertungen liefert LocateRisk objektive, auf KPIs basierende und somit vergleichbare Ergebnisse. Die Ergebnisberichte sind in verschiedenen Formaten zum Download verfügbar.

Der „WirtschaftsWoche Best of Technology Award“ ist eine renommierte Auszeichnung, die jährlich von dem deutschen Wirtschaftsmagazin verliehen wird. Der Preis würdigt herausragende technologische Innovationen und Lösungen, die wesentliche Fortschritte in verschiedenen Branchen fördern. Besonders im Fokus stehen dabei Unternehmen und Projekte, die durch technologische Exzellenz und innovative Ansätze die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken. In der Kategorie Purchase & Supply Chain Management werden innovative Lösungen ausgezeichnet, die Einkaufs- und Lieferantenmanagement-Prozesse effektiver sowie effizienter gestalten.

LocateRisk ermöglicht es Unternehmen aller Größen mit automatisierten Risikoanalysen und digitalisierten Workflows, ihren IT-Sicherheitsprozess sowie den präventiven Schutz vor Cyberangriffen zu verbessern und so die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Die SaaS-Plattform basiert auf hochentwickelten Technologien, die nicht invasive IT-Sicherheitsbewertungen in frei wählbaren Intervallen erstellen. Anhand der Ergebnisse lassen sich mögliche Schwachstellen beheben und die Effektivität von Sicherheitsmaßnahmen nachweisen. Das beschleunigt das eigene Angriffsflächenmanagement ebenso wie das IT-Risikomanagement in der Lieferkette. Die Lösungen sind mandantenfähig, werden im Direkt-Vertrieb sowie im Channel-Vertrieb angeboten und eignen sich auch als Sicherheitsnachweis für Cyber-Versicherungen sowie für den Einsatz bei Due-Diligence- Prüfungen.

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Die LocateRiskGmbH ist ein deutsches Cybersecurity-Unternehmen, das den IT-Sicherheitsprozess in Unternehmen mit automatisierten und digitalen Workflows transformiert. Die nicht-invasive Lösung – Made in Germany – überwacht den Schutz von IT-Infrastrukturen, beschleunigt die Absicherung und erleichtert mit automatisierten IT- und DSGVO-Compliance-Prüfungen von Geschäftspartnern das Cyber Risk Management in der Lieferkette. Als Technologiepartner von Systemhäusern, Beratungsgesellschaften und Versicherungen unterstützt LocateRisk eine effiziente, kontinuierliche Cyberhygiene und hilft, die Risiken für Cybervorfälle präventiv und nachweisbar zu reduzieren.

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Arktische Wärmetechnologie für deutsche Baustellen: HeatWork erstmals auf NordBau und GaLaBau

HeatWork präsentiert der NordBau und GaLaBau 2024 seine innovative, mobile Wärmetechnologie aus dem arktischen Norwegen. Die umweltfreundlichen Systeme reduzieren Energieverbrauch und CO-Emissionen.

BildSeit 20 Jahren entwickelt das nordnorwegische Unternehmen HeatWork innovative Wärmelösungen für Baustellen. Dieses Jahr präsentiert das Unternehmen seine Technologie erstmals auf den deutschen Fachmessen NordBau und GaLaBau. HeatWork konzipiert und produziert seine mobilen Heizsysteme in Narvik, nördlich des Polarkreises, wo extreme Wetterbedingungen besonders robuste und zuverlässige Lösungen erfordern. Die umweltfreundlichen Heizgeräte haben sich bereits in rund 15 Ländern bewährt.

Das Herzstück der HeatWork-Produkte ist ein patentiertes flüssigkeitsbasiertes System, das eine präzise und energieeffiziente Wärmeverteilung ermöglicht. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizlösungen mit Gas und Diesel kann das geschlossene System den Energieverbrauch und die CO?-Emissionen auf Baustellen drastisch – um bis zu 100 Prozent – reduzieren.

HeatWorks flüssigkeitsbasierte Systeme ermöglichen Betriebstemperaturen von 0 bis 100°C und sind in Leistungsklassen von 9 kW bis über 400 kW erhältlich. Flexibilität wird großgeschrieben: Die Systeme lassen sich mit Biodiesel, Strom oder als Hybridsystem betreiben. Einige der Systeme können auch Fernwärme nutzen, um Wärmeprojekte im Bau- und Anlagensektor zu betreiben. Diese Vielseitigkeit in Kombination mit der hohen Energieeffizienz machen die HeatWork-Systeme zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Methoden.

„Ausgehend von unserer führenden Position im Bereich der flüssigkeitsbasierten Wärme bieten wir ein komplettes mobiles Wärmekonzept, das Bauprojekte von Anfang bis Ende unterstützt“, sagt Reidar J. Schille, Geschäftsführer von HeatWork. „Unsere Produkte haben sich unter extremen arktischen Bedingungen vielfach bewährt. Jetzt möchten wir dem deutschen Markt demonstrieren, wie effizient und zuverlässig unsere Technologie arbeitet. Selbst bei anspruchsvollen Aufgaben wie der Betonhärtung bei kühlen Temperaturen oder der Beheizung und Trocknung großer Gebäude verfügt HeatWork über die Systeme und die Kompetenz, die für erfolgreiche Projekte unerlässlich sind.“

HeatWorks mobile Heizsysteme sind in verschiedenen Größen und Leistungen erhältlich. Dank ihres geringen Gewichts und ihrer hohen Mobilität lassen sie leicht mit Transportfahrzeugen, Baumaschinen, Hubschraubern und anderen Transportmitteln bewegen und vor Ort unkompliziert installieren. Ihr Einsatzspektrum auf Baustellen reicht vom Frostschutz bis zur Beheizung großer Flächen. Darüber hinaus finden HeatWork-Systeme vielfältige Anwendungsmöglichkeiten jenseits der Bauindustrie, etwa in der Fernwärmeversorgung, bei Notfall- und Verteidigungsanwendungen sowie in der Schädlingsbekämpfung.

Auf der NordBau (4.-8.9., Neumünster) und der GaLaBau (11.-14.9., Nürnberg) präsentiert HeatWork seine innovativen Produkte. HeatWork-Vertreter stehen dort auch für Gespräche über mögliche Kooperationen im Bereich Vertrieb und Distribution des HeatWork-Portfolios im DACH-Raum zur Verfügung.

Über HeatWork:

* HeatWork AS, gegründet 2004 im arktischen Narvik, Nordnorwegen, ist ein Familienunternehmen und Spezialist für mobile industrielle Wärmelösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeitende und produziert in Narvik.
* HeatWorks Systeme ermöglichen viele Anwendungen auf Baustellen, einschließlich Frostschutz, Auftauen von Boden, Betonhärtung, Bautrocknung sowie Fernwärme- und Energieversorgung.
* Die vielen patentierten Produkte, die weltweit von der Antarktis bis Spitzbergen eingesetzt werden, erhielten 2017 den norwegischen Innovationspreis für die Bauindustrie.
* Seit März 2023 ist HeatWork Teil des börsennotierten schwedischen Sdiptech-Konzerns.
* www.HeatWork.com

Kontakt: Reidar J. Schille, reidar@heatwork.com

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email : reidar@heatwork.com

Über Heatwork

– HeatWork AS, gegründet 2004 im arktischen Narvik, Nordnorwegen, ist ein Familienunternehmen und Spezialist für mobile industrielle Wärmelösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeitende und produziert in Narvik.
– HeatWorks Systeme ermöglichen viele Anwendungen auf Baustellen, einschließlich Frostschutz, Auftauen von Boden, Betonhärtung, Bautrocknung sowie Fernwärme- und Energieversorgung.
– Die vielen patentierten Produkte, die weltweit von der Antarktis bis Spitzbergen eingesetzt werden, erhielten 2017 den norwegischen Innovationspreis für die Bauindustrie.
– Seit März 2023 ist HeatWork Teil des börsennotierten schwedischen Sdiptech-Konzerns.

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Frau Hilke von Hoerschelmann
Caffamacherreihe 5
20355 Hamburg

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email : hihoe@innovationnorway.no