Innovativer Personaldienstleister für den Schienenverkehr – LokLöwen feiert 5-jähriges Jubiläum

Das Hamburger Unternehmen LokLöwen bekämpft seit 2019 den wachsenden Fachkräftemangel im Schienenverkehr durch innovative Personaldienstleistungen und eine einzigartige hybride Lokführer-Ausbildung.

BildHamburg, 23. Juli 2024 – LokLöwen, der führende Anbieter von Dienstleistungen rund um die Ausbildung und den Einsatz von qualifiziertem Bahnpersonal im Fern- und Güterverkehr sowie ÖPNV, feiert sein 5-jähriges Jubiläum. Seit der Gründung hat sich der Personaldienstleister durch innovative und technologiebasierte Ansätze sowie eine starke Unternehmenskultur zu einem unverzichtbaren Partner für Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVUs) in Deutschland und dem europäischen Ausland entwickelt.

Zwei Freunde mit einer Vision für die Zukunft der Schiene

LokLöwen wurde von Dennis Leonidis und Artur Penkala im Sommer 2019 gegründet. Die beiden Freunde erkannten basierend auf eigenen Erfahrungen in der Schienen- und Logistikwirtschaft die wachsenden Herausforderungen der Bahnbranche und beschlossen, ein Unternehmen zu gründen, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und innovative Lösungen für althergebrachte Probleme bietet.

Das in Hamburg ansässige Unternehmen bietet umfassende Personaldienstleistungen für EVUs, einschließlich der Bereitstellung von ausgebildeten Lokführern, Disponenten und weiterem Bahnpersonal wie z.B. Wagenmeistern, Rangierbegleitern und Planern. Zudem leistet LokLöwen Pionierarbeit mit der hybriden Ausbildung von Lokführern – als einziger Anbieter in Deutschland hat das Unternehmen die nötige Lizenz, die eine effiziente Aus- und Weiterbildung sowohl durch physischen und praktischen Unterricht als auch digitale Inhalte ermöglicht. Der „Tech-Infused Service“-Ansatz von LokLöwen umfasst dabei u.a. den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented & Virtual Reality (AR/VR) in der Ausbildung als auch digitale Apps in der Administration.

Alles begann mit einem Kunden

Zu den bisher erreichten Meilensteinen des Unternehmens gehört die erfolgreiche Zusammenarbeit mit einigen der größten EVUs in Europa, wie z.B. TX Logistik – einer Tochtergesellschaft der italienischen Staatsbahn FS Italiane, die 2019 als erster Kunde an Bord geholt wurde. Mittlerweile zählen u.a. die luxemburgische CFL, der belgische Bahnfracht-Anbieter Lineas sowie DB Cargo und DB Regio zum Kundenstamm.

Weitere Highlights, die seit der Unternehmensgründung hervorzuheben sind, umfassen z.B.:

– Mitarbeiterwachstum – der Start in 2019 erfolgte mit fünf Mitarbeitern, heute zählt LokLöwen 100 Mitarbeiter in diversen Rollen wie Lokführer, Disponenten und Rangierbegleitern.

– Unternehmenskultur – LokLöwen stellt die eigenen Mitarbeiter stets in den Mittelpunkt und unterstützt diese durch eine attraktive Vergütung, eine Feel-Good-Managerin, regelmäßiges Coaching, und vieles mehr.

– Umsatzsteigerung – Jährliche Verdopplung des Umsatzes auf zuletzt mehrere Millionen Euro.

Warum der Bedarf wächst

Die aktuelle Krise im Schienenverkehr und ÖPNV, geprägt von Personalmangel und dadurch bedingten Zugausfällen sowie veralteten Infrastrukturen, unterstreicht die Notwendigkeit der Dienstleistungen von LokLöwen. Mit einem hohen Altersdurchschnitt der Beschäftigten in EVUs und jährlich tausenden Renteneintritten, die die Zahl an Auszubildenden und Neueinstellungen übersteigt, wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Der zunehmende Fachkräftemangel stellt somit eine große Herausforderung dar, um die Verkehrswende und damit verbundene Klimaschutzziele zu erreichen.

Das langfristige Ziel von LokLöwen ist es vor diesem Hintergrund, die Nummer 1 im Dienstleistungsmarkt rund um Eisenbahnführung und Weiterbildung in Europa zu werden. Die Erweiterung des Büros am Headquarter in Hamburg von 450 auf bald 1050 Quadratmeter in einem historisch bedeutenden Gebäude ist in dieser Hinsicht ein weiterer bedeutender Schritt.

Veranstaltung zum Jubiläum

Der fünfte Geburtstag des Unternehmens wird mit einem großen Sommerfest am 27. Juli 2024 in Hamburg gefeiert, zu dem alle Mitarbeiter und deren Familien eingeladen sind. Interessierte Journalisten haben an diesem Tag die Möglichkeit, die Geschäftsführer Dennis Leonidis und Artur Penkala vor Ort persönlich kennenzulernen und so einen exklusiven Einblick in die Arbeitsweise und die Zukunftspläne von Loklöwen zu erhalten.

„Wir sind stolz auf das, was wir in den letzten fünf Jahren erreicht haben. Unser Erfolg zeigt, dass es möglich ist, ein Unternehmen aufzubauen, das sowohl wirtschaftlich erfolgreich ist als auch den Menschen in den Mittelpunkt stellt.“ – Dennis Leonidis, Mitgründer und Geschäftsführer

„Unser Ziel war es immer, nicht nur die besten Dienstleistungen zu bieten, sondern auch ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das respektvoll und herzlich ist. Wir freuen uns darauf, weiterhin zu wachsen und die Zukunft der Bahnbranche mitzugestalten.“ – Artur Penkala, Mitgründer und Geschäftsführer

– WEBSITE: www.lokloewen.de
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LokLöwen GmbH
Herr Artur Penkala
Heidenkampsweg 82
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Deutschland

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web ..: https://lokloewen.de/
email : info@lok-loewen.de

LokLöwen ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen rund um die Ausbildung und den Einsatz von qualifiziertem Bahnpersonal in Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVUs). Seit Gründung im Jahr 2019 setzt das Unternehmen mit seiner einzigartigen hybriden Ausbildung, die analoge, digitale und praktische Trainings für verschiedene Rollen vereint, neue Maßstäbe in der europäischen Bahnbranche. Eine stetig wachsende Zahl an Großkunden im In- und Ausland vertraut bereits auf die Services von LokLöwen, darunter namhafte Unternehmen wie TX Logistik, CFL und DB Regio.

Die Arbeit des 100 Mitarbeiter umfassenden Unternehmens basiert auf den Werten Respekt, Ehrlichkeit und Zusammenhalt. Das Wohl der Mitarbeiter steht bei allen Entscheidungen stets im Mittelpunkt – so steht LokLöwen steht für Bahndienstleistungen mit Herz und Leidenschaft.

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Kupfer vom anderen Ende der Welt

Freeport Resources besitzt in Papua-Neuguinea das Metall, um das sich die Welt bald noch streiten wird

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Dabei ist Asien der weltweit führende Anbieter von Kupferraffinerien und zugleich der größte Kupferverbraucher. Damit besitzt der Konzern genau in der Region das Metall, das zusehends begehrt wird. Das Gebiet, das Freeport Resources kontrolliert, umfasst 245 Quadratkilometer und liegt mitten in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz. Wer sich für Geschichte interessiert, weiß dass Papua-Neuguinea einmal eine deutsche Kolonie war. Es liegt im südwestlichen Pazifik südlich des Äquators. Das Commonwealth-Land hat reiche Vorkommen an Kupfer, Gold, Öl und Gas zu bieten. Papua-Neuguinea mit seinen bedeutenden Ressourcen ist für die USA und für Australien ein strategisch wichtiges Land. Somit hat sich Freeport Resources aus den USA, ausgestattet mit australischen Verbindungen, bestens positioniert, um vom Ressourcenreichtum Papua-Neuguineas zu profitieren und dort langfristige Beziehungen aufzubauen.

Das Besondere daran ist, dass das Yandera-Projekt von Freeport Resources keine neue Entdeckung ist. Mittlerer Weile wurden mehr als 200 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, um das Kupfer zu finden und die Menge zu definieren. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Gebiet intensiv durch BHP und Kennecott exploriert. In den 1990er Jahren arbeitete Falconbridge dort und identifizierte mehrere Lagerstätten mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Eine erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung gab es im Jahr 2012, eine umfassende Vormachbarkeitsstudie wurde 2017 veröffentlicht. Diese schätzte die historischen Tagebau-, gemessenen und angezeigten Ressourcen auf 728 Millionen Tonnen Gestein, durchschnittlicher Kupferäquivalentgehalt von 0,39 Prozent. Nun geht es für Freeport Resources darum, Ziele mit hoher Priorität auszumachen, um weiteres Ressourcenpotenzial zu generieren. Die Explorationslizenz wurde kürzlich bis November 2025 verlängert. President, CEO und Director Cord Friesen betont die Bestrebungen für eine endgültige Machbarkeitsstudie und die laufenden Gespräche mit möglichen strategischen Partnern, um die Entwicklung der Mine voranzutreiben. Was sich äußerst kostengünstig beim Yandera-Projekt auswirkt, sind die neuen Technologien zur direkten Sulfidauslaugung. Teure Betriebs- und Transportkosten fallen so weg.

Warum ist Kupfer so gefragt? Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich. Die Entwicklung von Infrastruktur wie Stromnetze, Elektrofahrzeuge sowie saubere Energietechnologien verschlingen heute und in den kommenden Jahren große Mengen Kupfer. Denn diese genannten Bereiche erfordern erstens deutlich mehr Kupfer als herkömmliche Systeme. Und zweitens sind dies wachsende Sektoren. Allein der Stromverbrauch soll laut Schätzungen bis 2050 um 86 Prozent ansteigen. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht so rosig aus. Denn die Erzqualitäten gehen zurück, der Produktionsstart neuer Minen dauert immer länger. Auch liegt eine Zeit weniger Investitionen vor, in denen Kupfer nicht so im Blickpunkt stand, anders als heute. Viele Branchenkenner gehen insgesamt von einer wachsenden Lücke beim Kupferangebot aus. Ein Top-Kupferproduktionsland ist Chile. Dort fiel die Kupferproduktion im April gute sieben Prozent niedriger als im Vormonat aus und befindet sich nun auf dem niedrigsten Stand seit etwa einem Jahr. Diese Entwicklung sollte den Kupferpreis antreiben und den Kupfergesellschaften ebenfalls zum Vorteil gereichen. Eine davon könnte Freeport Resources sein (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005). Wenn große Konzerne auf die Qualität des Yandera-Projektes besser aufmerksam werden, dann dürfte ein lukrativer Verkauf nicht abwegig sein.

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Interkulturelle Dialogplattform „Wo ist mein Zuhause? Ein globales Friedensdorf“

HWPL startet Dialogplattform in Frankfurt: Förderung interkultureller Vielfalt und Frieden für eine globale Vision.

BildDie internationale Friedens-NGO Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) hat am 5. Juli eine neue Dialogplattform unter dem Motto „Wo ist mein Zuhause? Ein globales Friedensdorf“ ins Leben gerufen, um die interkulturellen Stärken und Identitäten im Raum Frankfurt zu fördern.

Frankfurt ist bekannt als eine der kulturell vielfältigsten Städte Europas. Menschen aus aller Welt kommen aus verschiedensten Gründen hierher – ob aufgrund beruflicher Chancen, Flucht oder Migration. Das Ziel dieser Initiative von HWPL ist es, das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen in Frankfurt kontinuierlich zu fördern und zu stärken, mit besonderem Schwerpunkt auf Menschenrechten.

Die Veranstaltung begann mit einer Diskussionsrunde, bei der drei Frankfurter Bürger ihre persönlichen Geschichte erzählten. „Wir möchten eine interkulturelle Vision für Frankfurt ausarbeiten und dabei die Würde jedes Menschen achten“, leitete Natalia, Direktorin für Friedenspädagogik bei HWPL Deutschland, den Abend ein. „Die Anerkennung spezifischer und vielfältig kultureller Identitäten im kommunalen Raum ist ebenso wichtig wie das Empfinden einer Heimat und friedlichen Stadtkultur“, fügt sie hinzu.

Sie berichteten, wie sie nach Deutschland und speziell nach Frankfurt gekommen sind und welche Herausforderungen und Hindernisse sie überwinden mussten. Diese Geschichten bildeten die Grundlage für eine anschließende Diskussion darüber, wie das Verständnis für die Stärken und Vorteile unterschiedlicher Kulturen gefördert werden kann, um ein friedliches und gemeinsames Zusammenleben in Frankfurt zu stärken.

In der Podiumsdiskussion nach der Diskussionsrunde teilten Vertreter verschiedener kultureller Gemeinschaften ihre Einblicke, gefolgt von interaktiven Übungen zur Identifizierung der Herausforderungen und Chancen der interkulturellen Vielfalt.

Robert, ein Mitglied der Abteilung für Internationales Recht bei HWPL Deutschland, hob die Verbindungen zwischen Menschenrechten, Frieden und der Stadt Frankfurt hervor. „Wir haben in Deutschland nur wenige Städte, die wirklich so ein breites Spektrum an Kulturen präsentieren. Frankfurt ist eine von ihnen. Das heißt, wir tragen eine besondere Verantwortung, diese Vielfalt zu pflegen und zu nutzen,“ erklärte er.

In seiner Rede ging Robert auch auf den internationalen Gesetzesentwurf ein, den HWPL 2016 verkündigte und gemeinsam mit 19 Rechtsexperten aus 15 Ländern ausgearbeitet wurde.
In seiner Rede ging Robert auch auf den internationalen Gesetzesvorschlag ein, der 2016 von HWPL verkündet und mit 19 Rechtsexperten aus 15 Ländern co-verfasst wurde. Er hob insbesondere Artikel 10 der DPCW (Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege) hervor, der die Förderung einer Friedenskultur behandelt. Er betonte die Verantwortung jedes Einzelnen, jeder Gemeinschaft und jedes Staates bei der Schaffung und Aufrechterhaltung eines dauerhaften Friedens. Robert veranschaulichte, dass durch das Leben einer Kultur des Friedens und des Respekts im Alltag ein Schneeballeffekt entstehen kann, der weitreichende Konsequenzen haben kann.

Lara, eine der Moderatorinnen des Abends, die auch interreligiöse Dialoge in Frankfurt moderiert, schloss mit einem Dank an alle Teilnehmer und betonte die Bedeutung des interkulturellen Dialogs im Kontext von Menschenrechten, Frieden und Vielfalt in Frankfurt. „Wenn viele verschiedene Kulturen zusammenfließen, geht damit auch viel Verantwortung einher. Diese Vielfalt ist ein riesiger Schatz, den es zu bewahren gilt,“ betonte sie.

HWPL Deutschland e.V. plant, aus den gesammelten Eindrücken eine Reihe von Aktivitäten, Diskussionsrunden und anderen Veranstaltungen aufzubauen, um das Verständnis für die Vorteile unterschiedlicher Kulturen weiter zu fördern. Ziel ist es, gesellschaftliche Phänomene wie Gewalt, Radikalisierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten und ein Zuhause und Zukunft für alle in Frankfurt zu ermöglichen. Die HWPL-Dialogplattform soll dazu beitragen, die Sustainable Development Goals (SDGs) in Frankfurt zu verwirklichen und ein Beispiel für andere europäische Städte zu setzen.

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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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