Kuniko Ltd: Mit Partner Stellantis zum Rohstoffproduzenten

Kuniko Ltd. gehört zu den spannendsten Aktien im Rohstoffsektor. Die Abspaltung vom in Deutschland tätigen Lithiumentwickler Vulcan Energy hat mit Stellantis bereits einen der größten Automobilhersteller Europas als Partner und Großaktionär gewonnen, um seine Batteriemetallprojekte in Skandinavien zu entwickeln. Im Fokus steht dabei die Produktion von Nickel, Kupfer und Kobalt, die unerlässlich sind für die Batterieproduktion.

Versorgungssicherheit: Thema Nummer 1 für Autokonzerne

Versorgungssicherheit ist in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Themen in der Autoindustrie geworden. Es gilt, die nötigen Metalle für die Produktion von Batterien zu sichern. Nicht umsonst sind viele Fahrzeughersteller direkt bei Rohstoffunternehmen eingestiegen, wie Ford oder General Motors. Auch Stellantis gehört in diese Riege. Der französische Konzern ist inzwischen bei den Absatzzahlen die Nummer fünf weltweit und auch mit seiner deutschen Tochter Opel auf Kurs Elektromobilität.

Kuniko Ltd.: Nickel, Cobalt und Kupfer in Skandinavien

Stellantis händelt das Thema Versorgungssicherheit mit dem Einstieg bei Kuniko Ltd. Das Unternehmen entwickelt insgesamt acht Batteriemetallprojekte in Norwegen und Schweden. Im Fokus stehen dabei die Metalle Nickel, Cobalt und Kupfer. Am weitesten entwickelt hat Kuniko das Ertelien-Projekt in Norwegen. Dieses Nickel-Kupfer-Cobalt Vorkommen liegt nur 40 Kilometer nordwestlich von Oslo und weist deshalb eine sehr gute Infrastruktur mit Strom, Wasser und Straßen auf. Im Frühling 2024 wurde für Ertelien bereits eine JORC-konforme Ressourcenschätzung veröffentlicht. Demnach umfasst die Ressource in der Kategorie inferred rund 23 Mio. Tonnen Erz mit 0,31 % Nickel-Äquivalent. Als nächstes möchte das Unternehmen eine Vormachbarkeitsstudie, eine sogenannte Pre-Feasibility Study (PFS), vorlegen. Diese PFS wird einen tiefen Einblick auf das wirtschaftliche Potenzial von Ertelien geben und damit viele Fragen von Investoren zum ökonomischen Potenzial beantworten. Es wird damit gerechnet, dass das Management zügig eine Entscheidung zur Herstellung der PFS treffen wird.

Stellantis: Partner und Großaktionär von Kuniko

Stellantis hat sich in zwei Schritten an dem Projekt von Kuniko beteiligt. Zum einen haben die Franzosen sich direkt beim Unternehmen eingekauft. Sie halten 19,4 Prozent der Aktien. Zum anderen hat sich der Konzern 35 Prozent der künftigen Produktion mittels eines Abnahmevertrags gesichert. Spannend ist aber auch, dass Kuniko auch eine deutsche DNA hat. Denn das Unternehmen ist ursprünglich eine Abspaltung von der Börsen-Erfolgsgeschichte Vulcan Energy aus dem Südwesten Deutschlands. Heute hält Vulcan Energy 15,4 Prozent der Kuniko-Anteile. Als Haupt-Listing hat man sich ganz bewusst für Australien entschieden, weil es dort eine weit größere Investorenbasis für Batteriemetalle gibt als in Deutschland.

Machbarkeitsstudie: Der wichtigste Zwischenschritt

Das aussichtsreiche Projekt Ertelien dürfte in Zukunft mehr und mehr Aufmerksamkeit an der Börse auf sich ziehen. Aktuell liegt der Fokus noch auf der weiteren Exploration der Liegenschaft. Dazu zählen Bohrprogramme, die Auswertung historischer Proben oder auch geophysikalische Arbeiten. Für Anleger ist aber das Thema Machbarkeitsstudie, die oben genannte Pre Feasibility Study, am wichtigsten. Denn diese wird zeigen, wie wirtschaftlich das Vorkommen ist. Die Arbeiten hierfür sollen 2025 und 2026 angegangen werden, wie das Management auf der Hauptversammlung sagte. Diese Studie markiert den wichtigsten Zwischenschritt auf dem Weg zur Mine.

Die Aktie von Kuniko überzeugt dabei nicht nur mit den zwei namhaften Großaktionären. Dazu kommt eine enge Kapitalstruktur, eine niedrige Marktkapitalisierung mit knapp über 10 Mio. Euro sowie die schiere Anzahl der vielen Projekte, die noch entwickelt werden können. Nicht zuletzt sollte das Papier auch vom externen Faktor Geopolitik profitieren. Die Streitigkeiten zwischen den USA und China sorgen dafür, dass auch die EU handelt. So hat man bereits ein entsprechendes Rohstoffabkommen mit Norwegen geschlossen. Das Land ist einer der besten Partner, wenn es um die Versorgungssicherheit geht. Und Norwegen könnte noch wichtiger werden, wenn Donald Trump im November das Weiße Haus erobern sollte. Trump hatte schon in seiner ersten Amtszeit keine Rücksicht auf westliche Partner in Sachen Rohstoffen genommen.

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Unternehmen: Kuniko Ltd.
ISIN: AU0000159840
WKN: A3CTAL
Webseite: kuniko.eu/

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SYZYGY GROUP steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2024, Umsatzentwicklung im Plan

Bad Homburg (IRW-Press / 24. Juli 2024)

– Operatives Ergebnis steigt auf EUR 2,8 Mio. (+27 Prozent ggü. Vorjahreshalbjahr) bei einer operativen EBIT-Marge von rund 8 Prozent
– Umsatzerlöse EUR 35 Mio. gemäß Planung (-3 Prozent ggü. Vorjahreshalbjahr)
– Kernmarkt Deutschland: Umsatzerlöse von EUR 28,8 Mio. (-1 Prozent ggü. Vorjahreshalbjahr) bei einer EBIT-Marge von 10 Prozent
– Segment Großbritannien und USA: Umsatz von EUR 2,5 Mio. (-42 Prozent ggü. Vorjahreshalbjahr) bei einer EBIT-Marge von 1 Prozent
– Segment Polen: Umsatz von EUR 3,8 Mio. (+37 Prozent ggü. Vorjahreshalbjahr) bei einer EBIT-Marge von 18 Prozent
– Ausblick 2024: Umsatz auf Vorjahresniveau bei einer EBIT-Marge von rund 9 Prozent vor Firmenwertabschreibungen

Die SYZYGY GROUP hat im ersten Halbjahr 2024 eine Erhöhung der Profitabilität erzielt, während die Umsatzentwicklung planmäßig mit EUR 35 Mio. leicht rückläufig war. Das operative Ergebnis stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 27 Prozent auf EUR 2,8 Mio., wodurch sich die operative EBIT-Marge auf 8,1 Prozent verbesserte (Vorjahr: 6,2 Prozent).

Im Kernmarkt Deutschland verzeichnete der Umsatz einen Rückgang von 1 Prozent auf EUR 28,8 Mio. bei einer operativen Profitabilität von 10 Prozent. Damit liegt der Umsatzanteil dieses Kernmarktes bei rund 82 Prozent.

Im Segment Großbritannien und USA sank der Umsatz erwartungsgemäß um 42 Prozent auf EUR 2,5 Mio., bei einer EBIT-Marge von 1 Prozent. Dagegen konnte im Segment Polen der Umsatz um 37 Prozent auf EUR 3,8 Mio. gesteigert werden, mit einer operativen EBIT-Marge von 18 Prozent.

Das Finanzergebnis ist mit EUR -0,3 Mio. negativ, so dass sich das Konzernergebnis nach Steuern im 2. Quartal auf rund EUR 1,8 Mio. beläuft. Das Ergebnis pro Aktie beträgt EUR 0,13.

Das wirtschaftliche Umfeld in den für die SYZYGY GROUP relevanten Märkten bleibt insgesamt gedämpft. Allerdings verzeichneten wir im zweiten Quartal 2024 eine deutliche Belebung unserer Neugeschäftsaktivitäten. Die entsprechenden Aufwendungen zur Neugeschäftsentwicklung haben das EBIT belastet, kommentiert Frank Wolfram, CEO der SYZYGY GROUP.

Ausblick

Die SYZYGY GROUP rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2024 mit Umsatzerlösen auf Vorjahresniveau und geht von einer EBIT-Marge von rund 9 Prozent vor Firmenwertabschreibungen aus.

In TEUR Q2-2024 Q2-2023 Veränd. H1-2024 H1-2023 Veränd.
Umsatzerlöse 17.371 17.244 1% 34.928 35.992 -3%
EBIT 1.216 515 136% 2.837 2.228 27%
(vor Firmenwertabschreibungen)
EBIT-Marge 7,0% 3,0% 4pp 8,1% 6,2% 1,9pp
(vor Firmenwertabschreibungen)
EBIT 1.216 -3.691 n.a. 2.837 -1.977 n.a.
(inkl. Firmenwertabschreibungen)
EBIT-Marge 7,0% -21,4% 28,4pp 8,1% -5,5% 13,6pp
(inkl. Firmenwertabschreibungen)
Finanzergebnis -144 -253 43% -312 -921 66%
Periodenergebnis vor Steuern 1.072 -3.944 n.a. 2.525 -2.898 n.a.
Konzernergebnis 768 -3.978 n.a. 1.805 -3.200 n.a.
Gewinn/Aktie (EUR) 0,06 -0,30 n.a. 0,13 -0,24 n.a.
Operativer Cashflow -2.550 537 n.a. -249 104 n.a.

Der vollständige Quartalsbericht zum 30. Juni 2024 ist ab dem 26. Juli 2024 unter
www.syzygy-group.net/investors abrufbar.

Über die SYZYGY GROUP

Die SYZYGY GROUP ist einer der führenden Beratungs- und Umsetzungspartner für Digital Experiences. Wir sind überzeugt, dass positive digitale Experiences maßgeblich die Qualität der Kundenbeziehung beeinflussen – und damit den Erfolg von Marken und Unternehmen bestimmen.

Die SYZYGY GROUP wurde 1995 gegründet und ist in vier Ländern mit Niederlassungen in Bad Homburg, Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, London, New York und Warschau vertreten. Seit dem Jahr 2000 ist die SYZYGY AG im Prime Standard börsennotiert.

Neben der Kernmarke SYZYGY gehören der Enterprise Technologie-Spezialist SYZYGY Techsolutions, der Performance Marketing- und Media-Spezialist SYZYGY Performance, das Design Studio Ars Thanea und die Strategieberatung diffferent zur Gruppe.

Die rund 600 Spezialist:innen der SYZYGY GROUP betreuen Marken wie Audi, BMW, Bosch, Die Bundesregierung, Condor, Commerzbank, Deutsche Bank, Eucerin, Hilti, HUK-Coburg, Hymer, Kyocera, Lufthansa, Mazda, Miles & More, mobile.de, o2 Telefónica, PayPal, Porsche, Sennheiser, Volkswagen und Wempe.

Weitere Informationen:
Susan Wallenborn
Investor & Public Relations Manager
susan.wallenborn@syzygy-group.net
+49 (0) 6172 9488-252

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SYZYGY AG
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Horexstrasse 28
61352 Bad Homburg
Deutschland

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American West: Erneut beeindruckende Ergebnisse vom Kupfer-Projekt Storm!

Das Kupferbohrprogramm von American West ist sehr effektiv – und wie sich andeutet möglicherweise auch sehr erfolgreich.

BildEs geht nahtlos weiter. Quasi Tag und Nacht drehen sich die Bohrer auf dem Kupferprojekt Storm von American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1), sodass seit Beginn der Arbeiten auf Sommerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut bereits 66 Rückspül- (Reverse Circulation) und Diamantkernbohrlöcher (>8.300 Bohrmeter) auf Explorations- und Ressourcenziele abgeschlossen wurden. Laut American West dürfte man bei diesem Tempo das bislang angestrebte Ziel von 20.000 Bohrmetern in der Saison 2024 übertreffen.

Noch stehen die Analyseergebnisse der dabei gewonnen Proben aus, doch erklärte American West, dass die ersten Resultate innerhalb der kommenden zwei Wochen zu erwarten seien. In der Zwischenzeit hat das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill die Ergebnisse der visuellen Begutachtung der Proben aus 22 weiteren Bohrlöchern erhalten – und die lassen sich äußerst vielversprechend an! (Auch wenn diese Art Untersuchung deutlich unsicherer ist als eine Laboranalyse.)

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American West: Erneut beeindruckende Ergebnisse vom Kupfer-Projekt Storm!

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