Spanish Mountain Gold verkündet Abschluss der zweiten und letzten Tranche der Privatplatzierung

Diese Pressemitteilung darf nicht über US-amerikanische Medienkanäle verbreitet werden.

Vancouver; BC – 27. Juni 2024 – Spanish Mountain Gold Ltd. (Spanish Mountain Gold oder das Unternehmen) (TSX-V: SPA – WKN: A0YJQF) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Anschluss an seine Pressemitteilungen vom 27. Mai 2024 und 31. Mai 2024 die zweite und letzte Tranche der zuvor gemeldeten Privatplatzierung (die Privatplatzierung) von Flow-Through-Einheiten des Unternehmens (die FT-Einheiten) zu einem Preis von $ 0,24 pro FT-Einheit und von Nicht-Flow-Through-Einheiten (die NFT-Einheiten) zu einem Preis von $ 0,21 pro NFT-Einheit abgeschlossen hat. Die zweite Tranche der Privatplatzierung bestand aus 50.000 FT-Einheiten und 819.237 NFT-Einheiten mit einem Gesamtbruttoerlös von 184.040 $. Die gesamte Privatplatzierung umfasste 7.858.333 FT-Einheiten und 7.733.522 NFT-Einheiten mit einem Gesamtbruttoerlös von 3.510.040 $.

Jede FT-Einheit besteht aus einer Stammaktie des Unternehmens (eine Stammaktie), die gemäß dem kanadischen Einkommenssteuergesetz (Income Tax Act) als Flow-Through-Aktie ausgewiesen ist (eine FT-Aktie), und einem halben Warrant auf den Erwerb einer Stammaktie (jeder ganze Warrant ein Warrant). Jede NFT-Einheit besteht aus einer Stammaktie und einer Hälfte eines Warrants. Jeder Warrant berechtigt seinen Inhaber zum Kauf einer zusätzlichen Aktie (eine Warrant-Aktie) zu einem Preis von $ 0,25 pro Warrant-Aktie innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten ab dem Ausgabedatum, vorbehaltlich eines früheren Verfalls, wenn der volumengewichtete 10-Tage-Durchschnittskurs der Stammaktien an der TSX Venture Exchange (die TSXV) $ 0,30 pro Stammaktie übersteigt.

Alle Wertpapiere, die in Verbindung mit der zweiten Tranche der Privatplatzierung ausgegeben werden, unterliegen einer gesetzlichen Haltefrist in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen. Das Unternehmen wird die Erlöse aus dem Verkauf der FT-Einheiten für Explorations- und Erschließungsarbeiten auf dem unternehmenseigenen Goldprojekt Spanish Mountain im Cariboo Gold Corridor in British Columbia und die Erlöse aus dem Verkauf der NFT-Einheiten für allgemeine Betriebskapitalzwecke verwenden. Für diese Tranche war kein Finderlohn zu zahlen.

Bestimmte Insider des Unternehmens zeichneten NFT-Einheiten in der zweiten Tranche des Abschlusses der Privatplatzierung. Eine solche Beteiligung wird als Transaktion mit verbundenen Parteien gemäß der Definition des Multilateral Instrument 61-101 (MI 61-101) betrachtet. Die Transaktion ist von den formalen Bewertungs- und Zustimmungserfordernissen der Minderheitsaktionäre gemäß MI 61-101 ausgenommen, da weder der Marktwert der an diese Personen ausgegebenen Wertpapiere noch die von ihnen gezahlte Gegenleistung 25 % der Marktkapitalisierung des Unternehmens übersteigen.

Die Wertpapiere des Unternehmens, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, wurden und werden nicht gemäß dem United States Securities Act von 1933 in seiner aktuellen Fassung (der U.S. Securities Act) oder den Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten registriert. Dementsprechend dürfen die Wertpapiere des Unternehmens in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind gemäß dem U.S. Securities Act und den geltenden bundesstaatlichen Wertpapiergesetzen oder gemäß einer Ausnahme von den Registrierungsanforderungen des U.S. Securities Act und der geltenden bundesstaatlichen Wertpapiergesetze registriert. Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren des Unternehmens in einer Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre.

Alle Verweise auf Währungen in dieser Pressemitteilung beziehen sich auf kanadische Währungen. Das Unternehmen hat von der TSXV die endgültige Genehmigung für die Privatplatzierung erhalten.

Korrektur

Das Unternehmen möchte eine Korrektur einer früheren Pressemitteilung vornehmen. In der Pressemitteilung des Unternehmens vom 31. Mai 2024, in der der Abschluss der ersten Tranche der Privatplatzierung angekündigt wurde, hieß es, dass jede NFT-Einheit aus einer Stammaktie und einem Warrant besteht. Dies war ein Fehler. Jede NFT-Einheit bestand aus einer Stammaktie und einem halben Warrant.

Über Spanish Mountain Gold

Spanish Mountain Gold Ltd. konzentriert sich darauf, sein zu 100 % unternehmenseigenes Goldprojekt Spanish Mountain in Richtung der Errichtung der nächsten Goldmine im Cariboo Gold Corridor in British Columbia voranzutreiben. Wir führen eine integrierte Whittle Enterprise Optimization durch, um die potenziell wertvollsten Verbesserungen zu identifizieren und gleichzeitig das Verständnis für die hochgradigen geologischen Kontrollen und die damit verbundenen Bohrziele zu verbessern, die die Goldressource aufwerten und erweitern könnten. Wir sind bestrebt, in den Beziehungen zu den Gemeinden und den Ureinwohnern eine führende Rolle zu spielen, indem wir Technologien und Innovationen einsetzen, um die grünste Goldmine in Kanada zu errichten. Das unermüdliche Streben nach besserem Gold bedeutet, dass wir nach neuen Wegen suchen, um optimale finanzielle Ergebnisse zu erzielen, die sicherer sind, die Umwelt so wenig wie möglich belasten und sinnvolle Nachhaltigkeit für die Gemeinden schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.sedarplus.ca und auf der Website des Unternehmens: www.spanishmountaingold.com.

Im Namen des Unternehmens:

Peter Mah
President, Chief Executive Office and Director
Spanish Mountain Gold Ltd.

Für weitere Informationen:

Peter Mah, CEO
+1 604 601-3651
info@spanishmountaingold.com

Über diese Pressemitteilung:

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Rechtliche Hinweise

Bestimmte Aussagen und Informationen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen dar. Alle Aussagen oder Informationen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder Diskussionen darüber beinhalten (häufig, aber nicht immer, unter Verwendung von Wörtern oder Phrasen wie erwartet, antizipiert, plant, schätzt, beabsichtigt, Ziele, prognostiziert, potenziell oder Abwandlungen davon), glaubt, plant, schätzt, beabsichtigt, Ziele, Vorhersagen, Ziele, potenziell oder Abwandlungen davon oder die Angabe, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen werden können, könnten, würden, könnten oder werden, oder die Verneinung eines dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke) sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen sein. Bei den hierin enthaltenen Aussagen über den Abschluss und die Verwendung der Erlöse handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen, die, wie auch die anderen zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen des Unternehmens, auf den Annahmen, Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung beruhen, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Annahmen, Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen des Managements oder andere Ereignisse, die diese Aussagen oder Informationen beeinflussen, ändern sollten. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Anleger nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen verlassen.

Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Spanish Mountain Gold Ltd.
Peter Mah
910 – 1111 Melville Street
V6E 3V6 Vancouver, BC
Kanada

email : info@spanishmountaingold.com

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11. jährliche Gedenkveranstaltung an die Deklaration des Weltfriedens und Peace Walk

Am 25. Mai organisierte HWPL die 11. jährliche Gedenkveranstaltung zur Deklaration des Weltfriedens in Frankfurt unter dem Motto „Dialog für globale Bürgerschaft von Versöhnung und Toleranz.“

BildAm Samstag, den 25. Mai, organisierte die NGO HWPL die 11. Gedenkveranstaltung zur Deklaration des Weltfriedens, die einen Friedensmarsch und eine Friedens-Kunstausstellung unter dem Motto „Dialog für globale Bürgerschaft von Versöhnung und Toleranz“ umfasste. An der Veranstaltung nahmen 200 Menschen teil.

Die Deklaration des Weltfriedens wurde am 25. Mai 2013 verkündet und fordert die Unterstützung nationaler Leiter, das Engagement von Frauen und Jugendlichen, die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften weltweit und die Ausweitung der Medienberichterstattung für den Frieden. Auf Basis dieser Erklärung kündigte HWPL die Deklaration des Weltfriedens und der Beendigung des Krieges (DPCW) an, um internationale Rechtsinstrumente für den globalen Frieden zu etablieren. In den vergangenen 11 Jahren hat HWPL die Bedeutung globaler Zusammenarbeit zur Erreichung nachhaltigen Friedens betont.
HWPL-Freiwillige versammelten sich am Roßmarkt in der Frankfurter Innenstadt, dem festgelegten Start- und Endpunkt, um die Aktivitäten des Tages vorzubereiten. Nach der Ankunft der eingeladenen Gäste hielt Ricarda, stellvertretende Generaldirektorin der IPYG Niederlassung Frankfurt, eine kurze Ankündigung zum Friedensmarsch.

Mit Begeisterung und Einigkeit marschierten die Teilnehmenden durch die Straßen, hielten Plakate und Banner mit Friedensbotschaften hoch und skandierten für den Frieden. Am Zielort angekommen, fesselte eine faszinierende Tanzvorführung einer indischen Organisation die Zuschauer und lenkte noch mehr Aufmerksamkeit auf den Frieden.

Nach dem friedlichen Marsch hatten die Teilnehmenden und Passanten die Möglichkeit, mehr über HWPL und ihre Initiativen zu erfahren, indem sie die Infostände am Roßmarkt besuchten. Viele zeigten ihre Unterstützung durch großzügige Spenden und die Anmeldung als Mitglieder.
Die anschließende Friedens-Kunstausstellung und die Podiumsdiskussionen fanden in den Büroräumen von HWPL Frankfurt e.V. statt. Die eingeladenen Gäste konnten 22 Kunstwerke bewundern, die von Freiwilligen zum Thema Frieden geschaffen wurden, über die Ereignisse des Tages reflektieren und Strategien zur Schaffung eines dauerhaften Friedens in Frankfurt diskutieren.

In der Podiumsdiskussion der Initiative der Friedenspädagogik teilte Oksana, Gründerin der Stiftung Internationale Zentrum für psychologische Unterstützung, ihre Erfahrungen mit der Arbeit mit Flüchtlingskindern in Polen. Sie betonte die Bedeutung der Integration von Kindern und der Vermittlung von Werten wie Dankbarkeit, Akzeptanz und Toleranz.

Ricarda, stellvertretende Generaldirektorin der IPYG Frankfurt, rief in der Podiumsdiskussion die Jugend dazu auf, aufzustehen und ihre Rechte und Zukunft zu verteidigen. „Wenn Krieg ausbricht, sind es die Jugendlichen, die als erste Opfer fallen. Ohne Frieden ist ihr Überleben gefährdet. Jetzt ist die Zeit für die Jugend zu handeln und ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten. Indem sie sich für den Frieden und nicht für Gewalt und Konflikt entscheiden, die ihr Leben und ihre Rechte gefährden, und indem sie aktiv den Weg zum Frieden führen, können sie einander schützen,“ betonte sie.

Petra, die am Friedensmarsch und der Peace Expo teilnahm, sagte: „Ich bin heute hier, weil mich ein Freund eingeladen hat. Außerdem liegen mir die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Liebe sehr am Herzen. Mit Veranstaltungen wie dem Friedensmarsch und der Peace Expo kann die Welt Schritt für Schritt zu einem besseren Ort gemacht werden. Jede einzelne Person kann zum Frieden beitragen. Es ist auch wichtig, in den Frieden zu investieren, sei es durch Demonstrationen, Kunst, Workshops, usw. Wir alle können einen Unterschied machen, wo immer wir sind!“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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Internationale Experten treffen sich, um über die Institutionalisierung des Friedens zu diskutieren

Die 8. HWPL-Jahresgedenkfeier anlässlich der Deklaration über Frieden und die Beendigung der Kriege (DPCW) fand am 14. März 2024 statt.

BildAllein im Jahr 2023 forderten Konflikte wie der Russland-Ukraine-Krieg, der Israel-Hamas-Krieg und zahlreiche internationale Streitigkeiten auf tragische Weise das Leben von über 33.000 Zivilisten und vertrieben Millionen. In Anerkennung dieser schrecklichen Realität veranstaltete Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), eine internationale Friedens-NGO, am 14. März in ihrem Friedensbildungsinstitut in Gapyeong, Gyeonggi-do, Südkorea, ihre achte HWPL-Jahresgedenkfeier anlässlich der Deklaration über Frieden und die Beendigung der Kriege (DPCW). Das Thema der Veranstaltung fand großen Anklang: „Building the Minds of Peace: Einen institutionellen Frieden durch interkulturellen Dialog und Verständigung fördern.“

Seit der Proklamation der DPCW am 14. März 2016 hat HWPL regelmäßig jährliche Gedenkzeremonien abgehalten, um sich für die Institutionalisierung des Friedens einzusetzen. In diesem Jahr versammelte die Veranstaltung rund 12.500 angesehene Experten*innen aus verschiedenen Bereichen – Politik, Recht, Religion, Bildung, Medien sowie Frauen- und Jugendorganisatonen – sowohl online als auch persönlich. Unter den Teilnehmern bewegten sich etwa 10.000 HWPL-Mitglieder unter Anleitung des Ordnungspersonals in geordneter Weise und füllten den Veranstaltungsort der Gedenkzeremonie.

Die DPCW wurde in Zusammenarbeit mit internationalen Rechtsexperten aus 15 Ländern verfasst und umfasst 10 Artikel und 38 Klauseln. Sie beschreibt die Grundsätze und Instrumente, die zur Verhinderung und Lösung von Konflikten, zur Förderung einer friedlichen globalen Gesellschaft erforderlich sind, und definiert klare Rollen für Einzelpersonen, Gemeinschaften und Nationen bei der Erreichung eines dauerhaften Friedens.

In seiner Glückwunschrede sagte S.E. Vidura Wickramanayaka, Minister für Buddhasasana sowie religiöse und kulturelle Angelegenheiten: „Das Engagement und die Hingabe, die hier bei der Verfolgung von Friedensprojekten gezeigt werden, sind nicht nur lobenswert, sondern haben auch den Grundstein für eine harmonischere Welt gelegt. Die unermüdlichen Bemühungen von Einzelpersonen und Organisationen, auf das gemeinsame Ziel hinzuarbeiten, die Kriege zu beenden und die Verständigung zwischen den Nationen zu fördern, ist wirklich inspirierend.“

Der Präsident des Daegak-Buddhismus-Jogye-Ordens in Südkorea Ven. Beopsan, der seit neun Jahren am interreligiösen Dialog teilnimmt, betonte die Bedeutung der Beteiligung religiöser Leiter an Friedensbemühungen, einschließlich vergleichender Schriftstudien. Er sagte: „Interkultureller Dialog und interkulturelles Verständnis finden sich im World Alliance of Religion’s Peace Office von HWPL. Die Religionen haben eine gemeinsame Wurzel und ihre Bedeutung ist ein wahrhaft edler Wert.“

Der Vorsitzende von HWPL, Man-hee Lee, wies darauf hin, dass durch die Religion verursachte Konflikte den Weltfrieden bedroht hätten, und sagte: „Verschiedene Religionen sollten zusammenkommen, die Werte der anderen kennenlernen und durch vergleichende Schriftstudien eins werden. Religionsgemeinschaften sollten ihren Glauben auf der Grundlage der Schriften praktizieren, damit sie mit der Menschheit auf dieser Erde zusammen leben können. Wir müssen eine Welt schaffen, in der Menschen kommunizieren, zusammenarbeiten und einander helfen, unabhängig von ihrer Religion.“

Die Zeremonie endete mit einer Reihe von Aufführungen, die den Weg des Friedens darstellten. Während der Performance gab es einen Abschnitt, in dem der Inhalt von den 10 Artikeln und 38 Klauseln der DPCW durch eine Aufführung erklärt wurde und das Bild eines Paradieses voller Blumen zum Ausdruck kam, in dem Frieden herrschte.

Der Frankfurter Zweigstelle, HWPL Deutschland e.V., engagiert sich seit 2018 in verschiedenen Bereichen der Friedensschaffung: Im interreligiösen Dialog treffen sich monatlich Vertreter*innen verschiedener Religionen, um auf der Grundlage ihrer eigenen Schriften ein Thema, aus dem Publikum vorgeschlagen, zu diskutieren. Ziel ist die Findung einer gemeinsamen Lösung und so Frieden und Verständnis zu fördern.
Durch friedenspädagogische Schulungen ermöglichen wir Interessierten, sich selbst mit Werten des Friedens auseinanderzusetzen, um es so an nächste Generation weitergeben zu können. Die Schulungen finden regelmäßig in Polen und Deutschland statt.
IPYG, die Jugendgruppe von HWPL, widmet sich mit der „Youth Empowerment Peace Class“ (YEPC), einem Programm, das von Jugendlichen für Jugendliche erstellt wurde, Themen, welche die Lebenswelt junger Menschen betreffen und Konflikte hervorrufen können. Dazu gehören Gewalt, Kriminalität, Einsamkeit, Beziehung. Am Ende werden gemeinsame Grundlagen für ein friedliches Miteinander der jungen Generationen gelegt.

Darüber hinaus engagieren wir uns bei ehrenamtlichen bei verschiedenen Aktivitäten, wie Clean-Ups im Frankfurter Hauptbahnhofsviertel, um das Zusammenleben der Frankfurter Gesellschaft zu verbessern und so einen positiven Beitrag für die Menschen vor Ort zu leisten.

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HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Pressekontakt:

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