Was haben das Attentat auf Donald Trump und globaler Anti-Kultismus gemeinsam?

Puzzle-Kodierungs-Methode, die Thomas Matthew Crooks zum Killer machte, wurde auch bei den Anschlägen auf slowakischen Premierminister Robert Fico und japanischen Premierminister Shinzo Abe angewandt.

BildDer Attentatsversuch auf Donald Trump ist nicht das erste hochkarätige Verbrechen, an dem Vertreter des globalen Anti-Kultismus beteiligt sind. Bemerkenswert ist, dass die Puzzle-Kodierungs-Methode, die bei dem Schützen angewandt wurde, der versuchte, Trump zu töten, auch bei den Schützen eingesetzt wurde, die den slowakischen Premierminister Robert Fico erschießen wollten, und bei dem Angreifer, der den ehemaligen japanischen Premierminister Shinzo Abe ins Visier nahm.

Nur wenige Stunden vor dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump wurde auf actfiles.org ein Dokumentarfilm mit dem Titel „The IMPACT“ veröffentlicht. Dieser beleuchtet die Beweggründe, die Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania, zu dem schockierenden Anschlag trieben. Die dokumentarische Untersuchung geht der Frage nach, wer hinter solchen Orchestrierungen steckt.

Der Schütze, der versuchte, Donald Trump zu ermorden, wurde mit einer Methode namens Puzzleteil-Kodierung vorprogrammiert, einer Technik, die verwendet wird, um Amokläufer an Schulen zu schaffen und politische Spaltungen zu vertiefen. Diese Technik ist laut Experten ein Teil einer breiteren Strategie, um die Vereinigten Staaten in Richtung ziviler Unruhen zu treiben.

Der Secret Service, das FBI und die amerikanische Öffentlichkeit müssen verstehen, wie diese Terrorakte systematisch orchestriert und durch Anti-Kultismus in den Vereinigten Staaten durchgeführt werden. Berichten zufolge wird dieses kriminelle Netzwerk vom Hauptideologischen Zentrum in Russland, der Anti-Kult-Organisation (auch als Anti-Sekten-Organisation bezeichnet) RACIRS, koordiniert und könnte sogar hinter dem Rücken von Präsident Wladimir Putin operieren. Ähnliche Einflüsse werden unter Präsident Macron in Frankreich und unter Bundeskanzler Scholz in Deutschland beobachtet, die dem Anti-Kult-Netzwerk (auch Anti-Sekten-Netzwerk genannt) zugeschrieben werden.

Die Agenten dieser internationalen Terrororganisation versuchen seit langem, die amerikanische Gesellschaft durch Taktiken wie Verleumdung, Diffamierung und Etikettierung zu beeinflussen. Ihr Ziel ist es, Teile der amerikanischen Bevölkerung durch Medienkampagnen zu entmenschlichen und Gewalt zu provozieren.

Ein bemerkenswertes Beispiel für solche Versuche ist das Buch „The Cult of Trump“ des Anti-Kultisten (Anti-Sektierer) Steven Hassan, das in den Massenmedien stark propagiert wurde, um Donald Trump und seine Wähler als „Kultisten“ („Sektierer“) zu stigmatisieren. Infolgedessen sollte die Gesellschaft die diffamierten Menschen nicht mehr als gleichberechtigte Menschen mit unterschiedlichen Meinungen sehen, sondern als Untermenschen und Krebsgeschwüre der Gesellschaft. Demnach sollte Gewalt gegen sie von denen, die mit dem Virus des Hasses infiziert sind, als gerechtfertigt und akzeptabel angesehen werden. Erkennen Sie nicht diese sich entfaltende Realität heute?

Der „Waco“ – Eckpfeiler

Die gleiche Taktik wurde von Anti-Kultisten (Anti-Sektierern) angewandt, um amerikanische Bürger während der Belagerung von Waco 1993 zu entmenschlichen. Am letzten Tag der Belagerung wurden 76 Menschen, überwiegend Amerikaner, darunter 25 Kinder, zwei schwangere Frauen und zwei Neugeborene, getötet. Die Hauptrolle bei der Organisation dieser Ereignisse spielte der berüchtigte Anti-Kultist (Anti-Sektierer) und Deprogrammierer Rick Alan Ross, der beispiellose Zugänge zu Regierungsbehörden, einschließlich des FBI und der ATF, hatte. Die Manipulation von Regierungsbehörden und die von Ross und dem berüchtigten Cult Awareness Network gestartete Medienkampagne zur Entmenschlichung der Branch Davidians führten zu der Katastrophe, die zum Eckpfeiler für zukünftige Spaltungen und den Vertrauensverlust der amerikanischen Bürger in ihre eigene Regierung wurde.

Insgesamt verloren 82 Menschen, meist amerikanische Staatsbürger, die Mitglieder der Branch Davidians waren, während der Belagerung von Waco 1993 ihr Leben.

Die Beteiligung von Anti-Kult-Beratern (Anti-Sekten-Beratern) des ehemaligen KGB in Waco war ebenfalls kein Zufall. Igor Smirnov spielte eine entscheidende Rolle bei der Destabilisierung der Situation in Waco 1993, was erstmals in der Dokumentation „The IMPACT“ offengelegt wurde.

Infolgedessen lösten die gewaltsamen Aktionen und der Tod von Dutzenden Frauen und Kindern durch Regierungsbehörden, die von Anti-Kultisten (Anti-Sektierern) manipuliert wurden, keine Protestwelle gegen diese Handlungen aus. In der öffentlichen Wahrnehmung wurden sie als „Kultisten“ („Sektierer“) entmenschlicht, als Nicht-Menschen. Daher wurden die Gewaltakte gegen sie von der Öffentlichkeit nicht mehr als ungerechte Aktionen gegen Menschen wie sie selbst wahrgenommen.

Das Erbe des Nationalsozialismus lebt weiter

Erinnert dies nicht an die Aktionen der 1920er und 1930er Jahre in Deutschland, wo die gleichen Techniken des Anti-Kultismus gegen die jüdische Bevölkerung und religiöse Minderheiten eingesetzt wurden? Vor den Konzentrationslagern gab es massive Verleumdungskampagnen, die durch die Medien gestartet wurden und jüdische Menschen und andere Minderheiten als „Kultisten“ (auch bekannt als „Sektierer“) entmenschlichten, sodass die Gesellschaft sie nicht mehr als Teil ihrer eigenen sah. Das Etikett „Kultist“ („Sektierer“) wird verwendet, um den gleichen Effekt zu erzielen wie das „Gelbe Stern“ Abzeichen, den die Juden im Nazi-Deutschland tragen mussten – um sie als Außenseiter zu kennzeichnen, die nicht in die Gesellschaft gehören. Juden wurden entmenschlicht und mit giftigen Pilzen verglichen.

Durch die Manipulation der öffentlichen Meinung auf diese Weise und die Auferlegung eines solch negativen Bildes wurde Gewalt gegen sie für die Bevölkerung akzeptabel und sogar willkommen.

So wurde Deutschland nationalsozialistisch. Genau das geschieht bereits in allen Ländern, in denen Anhänger des globalen Anti-Kultismus Hochburgen errichtet haben: Russland, China, Frankreich und Deutschland gehören zu den am stärksten betroffenen Ländern.

Die USA stehen als letztes Leuchtfeuer der Freiheit und Demokratie, jetzt global umgeben von Staaten, die bereits menschliche Freiheiten abgelehnt haben und aktiv auf die Errichtung einer neuen globalen Unordnung und letztendlich eines totalitären Regimes nach den Plänen des globalen Anti-Kultismus zusteuern. Das Entfachen eines Bürgerkriegs in den USA, um das Land von innen heraus zu zerstören, ist ein wesentlicher Teil dieses Plans.

Heute arbeitet das FBI eng mit dem Secret Service, lokalen und staatlichen Strafverfolgungsbehörden, der ATF, dem Büro des US-Staatsanwalts im Western District of Pennsylvania und der nationalen Sicherheitsabteilung des Justizministeriums zusammen, um den Schützen zu untersuchen, der versuchte, den ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, zu ermorden. Justizminister Merrick Garland hat die gründliche bundesweite Reaktion bestätigt.

Ohne jedoch das Gesamtbild und die Abfolge der Ereignisse zu berücksichtigen, die zur landesweiten Krise in Amerika geführt haben, würde die Untersuchung wahrscheinlich damit enden, den Schützen als geistig kranken Einzelgänger zu bezeichnen, der von persönlichem Hass auf Republikaner und Donald Trump getrieben wurde. Typischerweise gipfeln Massenerschießungen in einer Welle von Anti-Waffen-Protesten.

Es ist entscheidend zu erkennen, dass solche Schießereien vor einem Jahrzehnt in Russland und kürzlich in der Tschechischen Republik begannen – Länder, in denen der Zugang zu Waffen stark eingeschränkt ist. Der wahre Grund für die Epidemie der Schützen ist nicht das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, wie es durch den Zweiten Verfassungszusatz geschützt ist, sondern der Einfluss einer geheimen Kraft, die die Gedanken und das Unterbewusstsein ihrer Opfer manipuliert.

Wie funktioniert Puzzleteil-Kodierung

Der Schütze, der ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump verübte, wurde möglicherweise mit einer als Puzzleteil-Codierung bekannten Methode vorprogrammiert. Die Vertreter des Anti-Kultismus wählen zunächst eine strategische Region für eine Schulschießerei oder ein Attentat basierend auf ihren Zielen aus. Planung und Organisation solcher Taten erfolgen weit im Voraus – typischerweise ein bis drei Jahre – unter Verwendung von ferngesteuerter unterschwelliger Informationseinbettung durch Massenmedien und das Internet, um Teenager dazu zu beeinflussen, die Angriffe durchzuführen. Die Kodierung eines Teenagers, um einen bewaffneten Angriff auszuführen, erfolgt aus der Ferne mittels der Methode der unterschwelligen Informationseinbettung durch Massenmedien und das Internet.

Vor kurzem wurde ein Dokumentarfilm „The IMPACT“ veröffentlicht. Dank der darin präsentierten Fakten, einschließlich der Informationen aus Egon Cholakians Untersuchung, ist die Öffentlichkeit nun über die Methoden informiert, mit denen globale Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) das Vertrauen in die Autoritäten untergraben und Spaltung in der Gesellschaft säen. Der Fall des Attentatsversuchs auf Donald Trump wird sicherlich im Lichte dieser Enthüllungen neu untersucht werden.

Puzzleteil-Kodierung manipuliert verdeckt gezielt Menschen, indem es mehrere Wellen der Informationscodierung einsetzt. Jede Welle trägt spezifische eingebettete Botschaften, die sich im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen integrieren.

Erst wenn sich diese Teile zu einem Ganzen zusammenfügen, wird das Programm aktiviert und zwingt den Menschen dazu, einen Massenmord zu begehen.

Diese Aktivierung lässt es für Beobachter wie eine persönliche Entscheidung erscheinen. Es gibt keine direkte Anstiftung, Vorbereitungshilfe oder Diskussion. Im Wesentlichen handelt die Person wie ein Bio-Roboter und führt einen akribisch geplanten kriminellen Akt aus, der durch externe Manipulation gesteuert wird.

Diese absichtliche Segmentierung von manipulativer Einbettungen in mehrere Wellen der Informationsübermittlung zielt auf präzises Targeting ab. Um eine Schulschießerei oder einen Attentatsversuch durchzuführen, bei denen typischerweise ein oder zwei Tätern beteiligt sind, beeinflussen diese Wellen Tausende von Menschen. Während einige sich gedrängt fühlen mögen, diesen Befehlen zu folgen, überschreitet nicht jeder die Linie zum Mord. Daher wird ein querschnittlicher Informationsangriff eingesetzt, um einen geeigneten potenziellen Schützen einzugrenzen und zu aktivieren. Jede Welle enthält spezifische Einbettungen, die die bewusste Kontrolle umgehen und in das Unterbewusstsein eindringen. Einmal integriert, bilden diese Einbettungen ein kohärentes Bild des beabsichtigten Verbrechens und zwingen die Person zum Massenmord.

Bei der Planung einer Schulschießerei oder eines Attentats untersuchen die Vertreter des Anti-Kultismus die Demografie der Zielschule, die Interessen der Schüler und die beliebten Medien. Sie starten dann mehrere Wellen der Informationskodierung mit versteckten Einbettungen über diese Kanäle, wobei sie die Trends in der jugendlichen Umgebung berücksichtigen. Weitere Informationen über die Ursachen von Schulschießereien, wie man erkennen kann, ob eine Schießerei an einer Schule geplant wird, und über Präventionsmethoden finden Sie in dem Film „The IMPACT“ (Zeitstempel 5:25:55).

Diese Nachrichten sind strategisch über einen bestimmten Zeitraum verteilt und bündeln sich in der Wahrnehmung einer spezifischen Person. Der Schlüssel ist, dass sie sich alle in der Wahrnehmung einer spezifischen Person überlagern. Ihre Kombination im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen löst den Befehl zur Ausführung des implantierten Programms aus.

Anfängliche Informationskodierungsangriffe haben eine breite Wirkung. Die letzte Welle und Korrekturmaßnahmen erfolgen direkt innerhalb der Zielschule oder eines Gebiets und initiieren den Schützen. Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) beginnen mit vorbereitenden Wellen, gefolgt von zielgerichteten und aktivierenden Wellen, die es ihnen ermöglichen, die Anzahl und Ausführungsqualität der Angreifer bei einem Terroranschlag zu kontrollieren.

Die anfängliche vorbereitende Welle, die den Grundstein für die nachfolgende Einbettung von Puzzleteil-Narrativen legt, dreht sich um die Verherrlichung vergangener Massenerschießungstäter.

Anti-Kult-Vertreter (Anti-Sekten-Vertreter) nutzen in dieser Strategie das menschliche Verlangen nach Ruhm aus.

Sie implantieren Narrative, die das Verlangen nach Popularität und weitverbreiteter Aufmerksamkeit ausnutzen. Ob Verurteilung oder Rechtfertigung der Handlungen, biografische Skizzen oder Dramatisierungen – alle Formen dienen dazu, das Image des Schützen mit einem Heiligenschein des Ruhms und der Bewunderung zu verstärken, trotz der unrechtmäßigen Taten.

Wenn Teenager auf diese Informationen stoßen, sehen sie, wie ein gewöhnlicher Schüler, der sich unterbewertet fühlt, durch eine einzige Tat weltweiten Ruhm erlangt hat. Sie sehen Berichterstattungen in führenden Medien, Diskussionen unter Prominenten und wie der Täter zum Idol für andere wird.

Das Verlangen nach Ruhm dient als fruchtbarer Boden für echte Terroristen,
um Samen des Bösen zu säen und Kinder zu Verbrechen anzustiften.

Die anfängliche Implantation im Unterbewusstsein des potenziellen Schützen ist der Glaube, dass das Erlangen von Ruhm und Anerkennung der ultimative Lebenszweck ist und dass das Leben ohne dies bedeutungslos ist. Diese tief verwurzelte Angst, ein banales Leben zu führen, treibt Teenager zu Verbrechen. Die Untersuchung der Profile von Schützen und ihrer Motive zeigt, dass das Streben nach Ruhm ein gemeinsamer Nenner unter ihnen ist.

Auszüge aus dem Tagebuch des Columbine-Schützen: „Wir, die Götter und Wir werden gottgleich sein“

Entscheidend ist, dass Massenerschießungen ohne das verherrlichte Bild von Schützen nicht durchführbar wären. Ohne diese grundlegende Unterstützung würde dem Rest des Programms zur Durchführung dieser Taten der notwendige Anreiz fehlen.

Die Verherrlichung von Verbrechern als Köder für diejenigen, die nach Popularität streben, filtert ungeeignete Personen aus und aktiviert gleichzeitig die Auslöser für die Ausführung des Programms.

Ein weiterer Filter beinhaltet die Auswahl von Themen zur Einbettung von Komponenten eines Schulschießerei-Programms. Diese Themen stammen aus gegensätzlichen Interessengebieten von Teenagern. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Überschneidung von Personen, die von Informationskodierungswellen betroffen sind, zu minimieren, indem er sich auf Themen konzentriert, die selten gleichzeitig für dieselbe Person von Interesse sind.

Ganzen Artikel mit allen Details kann man der Quelle entnehmen.

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Bayridge Resources erhält Bohrgenehmigung für das Projekt Waterbury East

Vancouver, British Columbia, 31. Juli 2024 / IRW-Press / Bayridge Resources Corp. (CSE: BYRG) (Bayridge) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Bohrgenehmigung für sein 1.337 ha großes Uranprojekt Waterbury East im kanadischen Athabasca-Becken erhalten hat. Die bis zum 31. Juli 2027 gültige 3-Jahres-Lizenz umfasst 40 Bohrstandorte und beinhaltet auch die Rodung von Explorationspfaden und die Anlage eines Erkundungsrasters.

Die Bohrgenehmigung für Waterbury East ist ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen, meint President und CEO Saf Dhillon. Bayridge verfügt über alle nötigen Mittel für die Durchführung eines Mehrloch-Bohrprogramms, das gegen Ende des dritten Quartals 2024 vorgesehen ist, so Dhillon weiter. in3D Geoscience arbeitet mit den vor kurzem erfassten VTEM-Daten von Geotech, um in den magnetischen und elektromagnetischen Anomalien, die anhand der Messung ermittelt wurden, vorrangige Bohrziele zu definieren, erklärt er abschließend.

Das Projekt Waterbury East wird von einer für die Auffindung von sowohl diskordanzgebundenen als auch im Grundgestein lagernden Uranlagerstätten günstigen Geologie unterstützt. Diese Lagerstätten sind in der Regel mit graphitischen Metasedimenten und strukturellen Zonen vergesellschaftet, die starke elektromagnetische (EM) Leitersignale aufweisen. Historische luftgestützte EM-Untersuchungen haben einen nach Ostnordost streichenden Leiter quer durch das Konzessionsgebiet definiert, wobei die Tiefenerstreckung bis zur Diskordanz bei ca. 200 m liegt. Die meisten Uranentdeckungen im Athabasca-Becken konzentrieren sich entlang der Diskordanzgrenze, wo die Sedimentbedeckung am dünnsten ist (< 300 m). Im Jahr 2007 meldete CanAlaska Uranium Ltd. (CanAlaska) ermutigende Ergebnisse eines Bohrprogramms mit einem Abschnitt von 17,0 m mit anomaler Urananreicherung im Grundgebirge in WAT005, die einen hohen Gehalt von 324 ppm U über 0,6 m in einer strukturell kontrollierten Zone enthielt. Interpretierte geophysikalische magnetische Lineamente deuten auf weitere Strukturen im Grundgebirge hin. *Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Bayridge diese historischen Ergebnisse nicht verifiziert hat. Bayridge verfügt über eine Option, durch eine Reihe von Barzahlungen, Aktienemissionen und Explorationsausgaben in den nächsten 4 Jahren eine Beteiligung von bis zu 80 % an Waterbury East zu erwerben. Waterbury East befindet sich 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake, 15 km südlich von Points North und ist über die Winterstraße von Cigar Lake erreichbar. R. Tim Henneberry, P.Geo. (BC), ein Berater des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, der den technischen Inhalt dieser Mitteilung geprüft und genehmigt hat. Über Bayridge Resources Corp. Bayridge Resources Corp. ist ein grünes Energieunternehmen, das sein Portfolio an kanadischen Uran- und Lithiumprojekten weiterentwickelt. Das 1.337 ha große Projekt Waterbury East befindet sich 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake in der nordöstlichen Region des Athabasca-Beckens. Geophysikalische Messungen haben einen 7 km langen leitfähigen Korridor ermittelt; Bohrungen Mitte der 2000er-Jahre zeigten hier verworfenes und alteriertes Grundgestein mit lokaler Urananreicherung auf. Große Teile dieses Korridors sind noch nicht erprobt. Das 11.142 ha große Projekt Constellation befindet sich 60 km südlich des heutigen Randes des Athabasca-Beckens in einem Gebiet, in dem in bedeutendem Maße nach im Grundgestein lagernden Uranvorkommen exploriert wird. Historische radiometrische, elektromagnetische und magnetische Flugmessungen identifizierten elektromagnetische Leiter in Verbindung mit magnetischen Tiefpunkten. Das 4.413 Hektar große Projekt Sharp Lake, das sich im Bergbaubezirk Red Lake in Nordontario befindet, beherbergt aluminiumreiche muskovitführende pegmatithaltige Granite des S-Typs in Kontakt mit Metasedimenten. Vorläufige Probenahmen haben anomale Gehalte an seltenen Elementen ergeben, die möglicherweise auf eine Lithiummineralisierung hindeuten. Nähere Informationen erhalten Sie über: Saf Dhillon, President & Chief Executive Officer
E-Mail: saf@bayridgeresources.com
Tel: 604-484-3031

Zukunftsgerichtete Informationen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung sind zukunftsgerichtete Aussagen, die die Erwartungen des Managements in Bezug auf die Beauftragung von Geotech, den Umfang und den Zeitplan der Dienstleistungen von Geotech sowie die Explorationspläne des Unternehmens widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen bestehen aus Aussagen, die nicht rein historisch sind, einschließlich Aussagen über Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Entwicklungen erheblich von den in den Aussagen enthaltenen abweichen. Es kann nicht zugesichert werden, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten werden oder, falls sie eintreten, dass das Unternehmen daraus einen Nutzen ziehen wird. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten, es sei denn, dies ist durch die für das Unternehmen geltenden Gesetze und Vorschriften zur Offenlegung von Wertpapieren vorgeschrieben.

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Lithium im Fokus: Enger Finanzierungsmarkt trennt bei Explorern die Spreu vom Weizen

Westliche Rohstoff-Lieferketten leiden unter einem engen Finanzierungsmarkt für Explorationsunternehmen. Dies gilt besonders für Rohstoffe, deren Preise zusätzlich unter Druck stehen.

Der weite Blick über die McDermitt Caldera lässt kein Engegefühl aufkommen: Hier, im Grenzgebiet zwischen Nevada und Oregon, scheint die Landschaft so weit und offen wie an kaum einem anderen Ort. In prähistorischen Zeiten tobte sich an dieser Stelle ein Supervulkan aus, der 1.000 km3 Asche in die Luft blies und der Gegend für immer seinen topografischen Stempel aufdrückte.

Die Folgen sind bis heute sichtbar: In der McDermitt Caldera geben sich Geologen die Klinke in die Hand. Alte Seesedimente bergen einen der größten Schätze, den es im Batteriezeitalter zu heben gibt. Hier liegen beiden größten bislang entdeckten Lithium-Mineralressourcen in den USA mit einem Gesamtvorkommen von mehr als 40 Mio. t LCE.

Zwei Unternehmen sind in der McDermitt Caldera bezogen auf den registrierten Landbesitz besonders präsent. Lithium Americas, das die Lagerstätte Thacker Pass in wenigen Jahren zur Produktion zu bringen plant, besitzt 246 km2 Land. Thacker Pass soll bald genug Lithium für 800.000 EVs produzieren. Chariot Corp. liegt mit 121 km2 Landbesitz an zweiter Stelle.

In geologischer Hinsicht sind sich Lithium Americas und Chariot sehr ähnlich. Für das Chariot-Projekt Resurgent East etwa attestieren die Geologen sogar die gleichen Grabensedimente wie für die Lagerstätte Thacker Pass. Das Ablagerungsmodell von Thacker Pass bietet den Chariot Geologen zufolge ein Analogon für die Lithiummineralisierung bei Resurgent East.

So ähnlich sich die beiden Unternehmen geologisch sind, so groß sind die Unterschiede in der öffentlichen Resonanz. Chariots Managing Director Shantar Pathmanathan steht ungleich seltener im medialen Rampenlicht als Lithium Americas CEO Jonathan Evans.

Dies gilt auch im Verhältnis zu den Aktionären. Während Lithium Americas auf General Motors als größten Anteilseigner (und Abnehmer) zurückgreifen kann, werden bei Chariot 31 % der Aktien durch Board und Management gehalten.

Chariot trat in der McDermitt Caldera später auf den Plan als Lithium Americas: Erst, als das ganz große Interesse der Investoren an dem Batteriemetall schon ein Stück weit abgeflaut war. Seit dem Höhepunkt des Booms haben sich die Finanzierungsbedingungen deutlich verschlechtert. Dies gilt aufgrund gesunkener Rohstoffpreise besonders, aber keinesfalls ausschließlich für Explorer mit Bezug zu Lithium.

Rohstoffe: Die Pipeline leert sich

Rohstoffe stehen derzeit im Mittelpunkt geopolitischer und ökonomischer Debatten. Der Westen, so heißt es immer wieder, muss sichere und unabhängige Lieferketten für Batteriemetalle, Kupfer und andere kritische Mineralien aufbauen.

Diese Lieferketten fangen bei der Rohstoffexploration an. Explorationsunternehmen wie Chariot erkunden heute die Lagerstätten, in denen in einigen Jahren Lithium und Co. produziert werden. Doch die Projektpipeline ist gestört: Explorer gelangen immer schwieriger an das benötigte Kapital.

Ein wesentlicher Teil der Finanzierungen findet über sogenannte Privatplatzierungen statt. Ein kanadischer Branchendienst, der sich auf die Erhebung und Bereitstellung von Daten zum Privatplatzierungsgeschäft spezialisiert hat, berichtet speziell für Lithium seit mehreren Jahren über eine schwache Entwicklung.

So seien im Jahr 2023 Privatplatzierungen für Lithiumprojekte im Umfang von gut 530 Mio. USD abgeschlossen werden – nicht einmal halb so viel wie 2021 (1,16 Mrd. USD) und weniger als 2018 (608 Mio. USD).

Dabei tönt es aus den Amts- und Redaktionsstuben, aus den Parlamenten und Regierungssitzen und aus den Research-Abteilungen der Großbanken unisono: Die Welt braucht mehr Lithium – und zwar deutlich mehr und sehr schnell.

Hohe Zinsen – und die Politik

Dass die Finanzierungsbedingungen für Explorer derzeit schlecht sind, ist auch auf die hohen Zinsen zurückzuführen. Diese verteuern nicht nur Fremd-, sondern auch Eigenkapital. Auch der wieder stärkere US-Dollar spielt eine Rolle. Viel Kapital für den Bergbau stammt von internationalen Investoren, deren Einstieg sich bei einem starken Greenback verteuert.

Doch das allgemeine Kapitalmarktumfeld kann die schlechte Stimmung bei vielen Explorern allein nicht erklären. Die Unternehmen sehen auch Versäumnisse der Regierungen -insbesondere westlicher Regierungen.

Aufsehen erregte kürzlich das kanadische Unternehmen Falcon Energy Materials (ehemals SRG Mining). Falcon verlegte den Firmensitz von Kanada in die Vereinigten Arabischen Emirate. CEO Mathieu Bos bringt es unverblümt auf den Punkt: „Wir glauben, dass wir im Nahen Osten mehr Geld sammeln können als in Kanada“.

Bos berichtet von Anrufen durch Kollegen. Führungskräfte anderer Unternehmen hätten sich nach Erfahrungen mit der Standortverlagerung erkundigt – dem CEO zufolge mehr als nur einige. In Kanada zeigt sich, dass die bisherigen Strategien westlicher Regierungen zum Aufbau von Rohstoff-Lieferketten einen blinden Fleck aufweisen: Das benötigte Kapital für Explorer und Developer – Risikokapital also.

China ist ein wesentlicher Akteur in der globalen Bergbaufinanzierung – im Westen aber aus geostrategischen Gründen oft unerwünscht. Das gilt auch in Kanada: Falcon Energy hatte im Juni 2023 eine knapp 17 Mio. USD schwere Finanzierungsrunde angekündigt. Die chinesische Carbon ONE New Energy Group (C-One) wollte für diesen Betrag 19,4 % der Anteile erwerben.

Doch die kanadischen Behörden zierten sich so lange, bis das Management sich zum Umzug entschloss. „Letztendlich liegt es im Ermessen des Ministers, was er genehmigt und was er noch überprüfen will“, sagte Bos. „Aber als Junior-Unternehmen haben wir nicht immer die Zeit, mehrere Quartale oder ein Jahr auf diese Art von Genehmigungen zu warten.“

Die Ironie der Geschichte: Falcon Energys Zielmärkte liegen in Europa. Das Unternehmen will eine vollständig integrierte Quelle für Batterieanodenmaterial entwickeln, um die europäischen Lithium-Ionen- und Brennstoffzellenmärkte zu beliefern.

Projekte mit guter Geologie bleiben aussichtsreich

Chariot Managing Diretor Shantar Pathmanathan ist zuversichtlich, das Projekt in den USA dennoch zum Erfolg führen zu können – und zwar ohne Verlagerung des Firmensitzes zur Investorensuche. Zu dieser Zuversicht trägt auch bei, dass Chariot über ein Beteiligungsportfolio verfügt, das durch Veräußerungen Liquidität in die Kassen spülen kann.

Zuletzt wurden etwa mehrere nicht im Fokus stehende Lithiumprojekte in Nevada an drei verschiedene Käufer veräußert. Auch ein Portfolio von sieben Lithiumprojekten in Westaustralien ging über die sprichwörtliche Ladentheke.

Auch, weil für die sieben Projekte eine NSR von 2 % vereinbart wurde, will Chariot die Veräußerung nicht als Substanzverlust, sondern als Fokussierung auf das Hauptprojekt verstanden sehen. In einem schwierigen Finanzierungsumfeld fallen Veräußerungen von Nebenschauplätzen naturgemäß einfacher als Kapitalerhöhungen.

Zum anderen glaubt Pathmanathan an die harten Fakten der Machbarkeitsstudie, die Lithium Americas für das benachbarte Thacker Pass durchführen ließ. Die Studie taxiert die Betriebskosten pro Tonne Lithiumcarbonat auf 6.743 USD. Bei einem angenommenen Lithiumpreis von 24.000 USD pro Tonne – was ca. 75 % unter dem bisherigen Höchstpreis liegt – könnte Lithium Americas die veranschlagten Kapitalkosten in weniger als 3,5 Jahren verdienen.

Bestätigen sich die Hoffnungen der Chariot-Geologen und legt der Lithiumpreis wieder zu, könnte Resurgent in den Schlagzeilen rasch an Sichtbarkeit gewinnen – und damit auch bei Investoren.

Weitere Informationen zu Chariot Corporation finden Sie im Unternehmensprofil auf Miningscout.de:
www.miningscout.de/minenaktien/chariot-corp/

Unternehmen: Chariot Corp.
ISIN: AU0000294498
WKN: A3EWMX
Webseite: www.chariotcorporation.com/

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