„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft rund 230 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Pinneberg: Experte im Auftrag von SH Netz, Tochter von HanseWerk, überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Pinneberg wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitungen inspiziert, ist seit dem 4. Juni 2024 im Kreis Pinneberg unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter SH Netz, zuständiger Netzcenter-Leiter in Uetersen, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 230 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Pinneberg überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Marcus Bumann von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Barmstedt, Stadt
Bevern
Bönningstedt
Bullenkuhlen
Ellerbek
Ellerhoop
Elmshorn, Stadt
Groß Nordende
Halstenbek
Hasloh
Heede
Heidgraben
Heist
Kölln-Reisiek
Kummerfeld
Pinneberg, Stadt
Quickborn, Stadt
Rellingen
Schenefeld, Stadt
Seeth-Ekholt
Tornesch
Uetersen, Stadt
Wedel, Stadt

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Steuerberater Andreas Görlich triumphiert beim internationalen Speaker Slam mit „Steuern sind sexy“

Mit Witz und Wissen: Beim internationalen Speaker Slam sorgte Andreas Görlich mit seinem Vortrag „Steuern sind sexy“ für Lacher und Denkanstöße und begeistert damit die Jury als auch das Publikum!

BildDer internationale Speaker Slam, ein renommierter Rednerwettstreit, bei dem Teilnehmer aus aller Welt in kürzester Zeit ihre Themen präsentieren, fand am 23. Juli 2024 in Mastershausen statt. Mit 80 talentierten Rednern aus verschiedenen Kategorien ist es eine Plattform für eine breite Palette an Themen, von Wirtschaft über Wissenschaft bis hin zu persönlichen Geschichten. Die Herausforderung: In nur zwei Minuten das Publikum und die Jury zu begeistern. Das Mikrofon schaltet sich nach genau zwei Minuten ab, sodass jeder Moment zählt.

Steuerberater Andreas Görlich brachte das Publikum mit seinem Vortrag „Steuern sind sexy“ zum Lachen und Nachdenken. Mit einem Augenzwinkern stellte er klar, dass Steuern in der Beliebtheitsskala irgendwo zwischen Zahnarztbesuchen und chronischem Durchfall rangieren – ungefähr so attraktiv wie Fußpilz in der Sauna. Doch Görlich setzte dem verstaubten Image der Steuerwelt etwas entgegen: Wer das nötige Steuerwissen hat, kann dafür sorgen, dass mehr vom eigenen hart verdienten Geld im eigenen Portemonnaie bleibt, anstatt in der Staatskasse zu verschwinden. Und was könnte sexier sein als das?

Mit einer erfrischenden Mischung aus Humor und fundiertem Wissen zeigte Görlich, dass fehlendes Steuerwissen teuer werden kann. Er rief die Zuhörer dazu auf, ein „Steuern-sind-sexy-Mindset“ zu entwickeln. Sein humorvoller Appell, mehr über Steuern zu lernen und somit mehr Geld zu behalten, überzeugte sowohl die Jury als auch das Publikum, was ihm den ersten Platz in der Kategorie „Recht“ einbrachte.

Andreas Görlich ist Steuerberater, Autor und Speaker mit einer Mission: Er will die oft als trocken verschriene Welt der Steuerparagrafen für jeden verständlich und unterhaltsam machen. Mit seinen humorvollen Ratgebern wie „Steuern, aber lustig“ und „Steuerwissen2go“ sowie seinen praxisnahen Seminaren hat er bereits zehntausende Selbstständige erfolgreich beim Steuern sparen unterstützt. Dank seiner Fähigkeit, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen, ist Görlich ein gefragter Experte in der Existenzgründer-Szene geworden.
Mit seinem Erfolg beim Speaker Slam zeigt Andreas Görlich einmal mehr, dass Steuern alles andere als langweilig sind – wenn man sie mit der richtigen Portion Humor anpackt.

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Steuern aber lustig Verlag GmbH & Co. KG
Herr Andreas Görlich
Römerstraße 50
64401 Groß-Bieberau
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fon ..: 0800 1975 1975
web ..: http://www.steuern-aber-lustig.de
email : hallo@steuern-aber-lustig.de

Der Steuern aber lustig Verlag ist ein Fachverlag, der sich auf Ratgeber und Seminare für Existenzgründer und Jungunternehmer spezialisiert hat. Unsere Mission: Wir wollen Jungunternehmern auf ihrem unternehmerischen Weg unterstützen, in dem wir notwendiges Fachwissen praxisbezogen und leicht verständlich aufbereiten. Wir haben uns dem klaren Ziel verpflichtet, Wissenswertes kurz und knapp zu erklären, ohne überflüssige Theorie und Juristendeutsch, dafür mit vielen alltagstauglichen Tipps und Handlungsempfehlungen. Von der Praxis für die Praxis ist unser Leitgedanke.

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HeimWerk Restaurants: Das Geheimnis der Münchner an Rhein und Spree

Mit einer modernen Interpretation ihrer bayrischen Heimat haben die HeimWerk Restaurants die Liebe der Berliner und Düsseldorfer Gäste für Bodenständiges in Slow Food Qualität entfacht.

BildElemente aus Messing und Moos an den Restaurantwänden, eine Wasserzapfsäule aus Naturstein und Tische aus Altholz von einstigen bayerischen Hütten – in HeimWerk Restaurants entfaltet sich ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. „Das ist kein Zufall“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. „Vor der Eröffnung unseres ersten Restaurants von deutschlandweit aktuell fünf, haben wir ein fein abgestimmtes Gesamtkonzept aus Speisen, Getränken und Interior-Design entwickelt. Wir sind heimatverbunden und natürlich und doch frei von Folklore-Kitsch“. HeimWerk Restaurants interpretieren innenarchitektonische Elemente der Münchner Wirtshaustradition, wie den Stammtisch, auf frische und ganz natürliche Art. Heimatverbundenheit drückt sich durch Originalität und Nachhaltigkeit aus und so finden Möbelstücke aus Altholz, gefertigt vom regionalen Schreiner, auch den Weg an Rhein und Spree.

Heimatliche Küche modern interpretiert und vegan verfeinert

Neben dem einzigartigen Raumgefühl begeistert Gäste die einerseits unverfälschte und andererseits modern interpretierte heimatliche Küche der HeimWerk Restaurants mit vielen vegetarischen und veganen Variationen. Wie beim Interior-Design spielt auch auf dem Gebiet der Kulinarik die Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Regionale Lieferanten sind einer von insgesamt fünf Nachhaltigkeits-Grundsätzen neben Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, natürlichen Produkten ohne künstliche Zusätze, echter, handwerklicher Küche statt Fertigprodukten sowie dem Vermeiden von Speisenabfällen durch Gerichte in verschiedenen Größen. Seite an Seite mit hochwertigen Schnitzel-Klassikern aus Fleisch zeigen deren moderne Interpretationen wie vielfältig und köstlich zugleich die Welt der vegetarischen und veganen Schnitzelfreuden sein kann. Von herzhaften Zucchinischnitzel und Schwammerlschnitzel aus Scheiben vom Kräuterseitling über Gemüse-Kartoffelschnitzel bis hin zu Sellerieschnitzel in hauseigener, veganer Kichererbsen-Petersilienpanade fein ausgebacken reicht das kulinarische Angebot. Und wer es gerne süß mag, für den bereiten die HeimWerk-Köche Kaiserschmarrn in vielfältigen Varianten wie „Klassisch“, „Schoko“ und „Kirsch“ zu, auch vegan erhältlich – die ultimative Liebeserklärung von der Isar an Rhein und Spree.

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HeimWerk Restaurants

HeimWerk Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für „Heimat und Handwerk“ und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow-Food-Qualität. Für die Standorte in München Schwabing, Glockenbachviertel, das neue HeimWerk in der Münchner Innenstadt sowie in der Düsseldorfer Altstadt gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Schnitzel gibt es vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Als „Freunde“ des Schnitzels bezeichnen die HeimWerk-Restaurants neben Ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen neben den klassischen Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes leckere Kaiserschmarrn – auch vegan -, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger – nicht zu vergessen: echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung.

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