Der PDCA-Zyklus ohne den A-Schritt? Macht das Sinn?

Der PDCA-Zyklus hat sich im Lean Management als fester Bestandteil der KVP Methode bewährt, um kontinuierliche Lösungen zu finden. Dies liegt daran, dass dessen Prozess recht selbsterklärend ist.

BildIm Team wird zuerst geplant (P – Plan), dann wird die eigentliche Umsetzung (D – Do) angegangen, gefolgt von der Überprüfung (C – Check). Hier wird analysiert, ob das Vorhaben erfolgreich war. Hat es geklappt, war die Durchführung ein Erfolg! Wenn nicht, beginnt ein neuer PDCA-Zyklus. Und so geht es weiter, bis das gewünschte Ergebnis erreicht wird.

Ist Ihnen etwas aufgefallen? Ein Schritt fehlt! Der letzte Schritt (A – Act) wurde vollständig ausgelassen. Dennoch scheint es so als würde er nicht vermisst werden. Auch in der Praxis hat sich gezeigt, dass bereits durch die wiederholte Durchführung der Schritte Plan, Do und Check kontinuierlich und zielgerichtet an der Prozessverbesserung gearbeitet werden kann. Das wirft die Frage auf: Welche Bedeutung hat der Act-Schritt im PDCA-Zyklus wirklich?

Sollte es daher nicht eher „PDC-PDC-PDC-…-PDCA-Zyklus“ heißen? In dieser Auslegung würde der Act-Schritt nach mehreren erfolgreich durchgeführten Schleifen die Nachhaltigkeit sichern.

In diesem Zusammenhang gibt es sicherlich viele Handlungsfelder wie Lessons Learned, Rollout, Standardisierung und fortlaufende Ergebniskontrollen.

Welche Maßnahmen und Handlungsfelder sehen Sie im Act-Schritt? Wie kann man noch sicherstellen, dass die erzielten Verbesserungen dauerhaft Bestand haben und kontinuierlich weiterentwickelt werden?

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Simplefactory Alexander Schlegel
Herr Alexander Schlegel
Ruppmannstrasse 43
70565 Stuttgart
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„Trotz der langen Historie der Verbesserungsprozesse, wie Lean, TPM, KVP, 5S & weiteren Ansätze, entwickelt oft jedes Unternehmen die Produkte zur Lösungsumsetzung selbst oder hat einen hohen Suchaufwand bei der Beschaffung! Doch warum das Rad immer wieder neu erfinden?“

Bei Simplefactory tragen wir praktische Ideen, Beispiele und Anregungen zu den Methoden des Verbesserungsprozesses wie Lean, TPM & KVP zusammen, damit das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Dieses Praxiswissen bauen wir durch intensiven Austausch mit Lean-Praktikern stetig aus.

Als Netzwerk der guten Ideen helfen wir von Simplefactory Lean, TPM, KVP und 5S- Verantwortlichen durch die praxiserprobten Tipps, Ideen und Produkte bei einer erfolgreichen Umsetzung.

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„Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern“ – Pressekonferenz bei AXION Resist am 2. August 2024

Experten beleuchten aktuelle Themen – Vertuschung- Vernetzung – Vorverurteilung – Verpassen Sie nicht diese spannende Veranstaltung!

BildSpannende Themen mit hochkarätigen Referenten

„Vertuschung“, „Vernetzung“ und „Vorverurteilung“ und die damit einhergehende Spaltung ist die goldene Formel der deutschen Denunziationsindustrie.

Die forensische Familienpsychologin und kritische Gutachterin, Dr. Andrea Christidis, ist mit über 82 Strafanzeigen unfreiwillig zur Expertin für politisch motivierte Verfolgung von unliebsamen Stimmen avanciert. „Hier findet eine Schmähung von Menschen in einem Ausmaß statt, wie man es sich nicht vorstellen kann. Wir haben eine Beweislastumkehr in einem Ausmaß, dass wir nicht mehr von Rechtsstaatlichkeit sprechen können. Wir haben einen Staat, den wir alle mit unseren Steuergeldern bezahlen dürfen, aber sie schützen nur sich selbst und bestrafen ihre Bürger, die zu kleinen Kindern degradiert werden, denn sie dürfen nicht sagen, was sie denken. Vor allem JEDER, der über Kindesmissbrauch berichtet, wird verfolgt.“ [Dr. Andrea Christidis].

Unsere Referenten:

Prof. Dr. Martin Schwab, verteidigt eine Angeklagte der sog. Prinz-Reuss-Gruppe

Rechtsanwältin Katja Wörmer, verteidigt Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich

Dr. med. Heinrich Fiechtner und Anwalt Edgar Siemund (in eigener Sache, Siemund erklärt die Rechtslage)

Journalistin Stef Manzini, deckt Hintergründe und Zusammenhänge zwischen Julian Assange und Johanna Findeisen auf

Rechtsanwalt Manfred Müller, deckt Vorgehensweisen in Gerichten auf

Dr. Andrea Christidis liefert Belege für die Mechanismen der Zersetzung von unliebsamen Kritikern

Dieses Interview im Video gibt schon mal einen Vorgeschmack für das, was auf der Pressekonferenz „Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern und Hinweisgebern“ am 2. August 2024 in Wetzlar behandelt wird.

Unter folgender Email-Adresse können Sie sich als Presseorgan für die Pressekonferenz akkreditieren: presse@axionresist.com

Anmeldung hier

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Stadt Koblenz beweist: Vorbildliches Gesundheitsmanagement stärkt Beschäftigte und Gemeinwesen

Für die herausragende Förderung der Mitarbeitendengesundheit wurde die Verwaltung als „Gesunder Arbeitgeber“ ausgezeichnet

BildDie Stadtverwaltung Koblenz ist ein wegweisendes Beispiel dafür, wie durch engagiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung das Gemeinwohl gesteigert werden kann. Ein ganzheitlicher Ansatz sorgt dafür, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem gesunden und motivierenden Arbeitsumfeld tätig sind. Damit verbessert sich nicht nur die Lebensqualität der rund 2.600 Beschäftigten, sondern auch die Qualität der Dienstleistungen, die die Stadtverwaltung für ihre Bürgerinnen und Bürger erbringt.

Die Auszeichnung „Gesunder Arbeitgeber“ ist ein renommiertes Qualitätssiegel, das von EUPD Research vergeben wird. Das Zertifikat zeichnet Organisationen aus, die herausragende Leistungen im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements und der betrieblichen Gesundheitsförderung erbringen. Gleichzeitig signalisiert es ein attraktives Arbeitsumfeld für bestehende und zukünftige Mitarbeitende.

„Ich bin stolz, dass unser betriebliches Gesundheitsmanagement als ,Gesunder Arbeitgeber‘ ausgezeichnet wurde. Die Stadtverwaltung Koblenz arbeitet kontinuierlich daran, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und entsprechende Gesundheitsmaßnahmen umzusetzen“, so Oberbürgermeister David Langner. „Diese Zertifizierung bestätigt unseren modernen und zukunftsfähigen Standard und motiviert uns, weiter in unsere wichtigste Ressource zu investieren: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Die vielfältigen Maßnahmen reichen von ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung über Sport- und Bewegungsangebote bis hin zu Seminaren zu Ernährung, psychischer Gesundheit, Resilienz und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Somit bedienen Sie alle wichtigen primärpräventiven Handlungsfelder und unterstützen optimal die Belegschaft.

Joshua Baaken, Head of Project Management bei EUPD Research, gratuliert zur Zertifizierung: „Der Auditierungsprozess hat gezeigt, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Stadtverwaltung Koblenz kontinuierlich daran arbeitet, die richtigen Gesundheitsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Die Stadtverwaltung versteht es hervorragend, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen – ein echtes Merkmal für einen ,Gesunden Arbeitgeber‘.“

Weitere Informationen zur Auszeichnung „Gesunder Arbeitgeber“ finden Sie hier.

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EUPD Research Sustainable Management GmbH
Frau Emma Bressel
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Über die Stadtverwaltung Koblenz
Koblenz ist die drittgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz. Wir haben rund 2600 Beschäftigte in 24 Ämtern, 5 Eigenbetrieben und 4 Stabsstellen, über 20 verschiedene Ausbildungsberufe, über 450 Führungskräfte. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement wurde im Jahr 2005 als Stabsstelle im Amt für Personal und Organisation organisiert. Im Jahr 2022 öffnete man die enge Schnittstelle zum Sachgebiet Personalentwicklung und seit 2024 verbindet die Stabsstelle und das Sachgebiet eine Leitung.

Über EUPD Research
EUPD ist ein führendes Marktforschungs-, Analyse- und Zertifizierungsinstitut im gesamten Nachhaltigkeitssektor und genießt seit über 22 Jahren national und global einen unangefochtenen Pionierstatus. In stetiger Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien nimmt EUPD eine tragende Rolle bei der Initiierung und Etablierung gesellschaftsrelevanter Qualitätsmodelle und Initiativen im Kontext ESG ein. Im Bereich Social Sustainability und Corporate Health Management haben bereits tausende Unternehmen im deutschsprachigen Raum von den Evaluierungs-, Begleitungs- und Auszeichnungsprozessen der drei Bereiche EUPD Research, EUPD Consult und EUPD Cert profitiert. Grundlage aller Prozesse ist der kontinuierlich weiterentwickelte Corporate Health Evaluation Standard (CHES), der sich in drei Modelldimensionen (Struktur, Strategie und Leistungsangebot) und insgesamt über 25 Themencluster gliedert.

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