Frequentis fliegt in den USA immer höher

Für Frequentis ist es ein weiterer Schlüsselerfolg in einer mittlerweile mehr als 25-jährigen Präsenz auf dem US-Markt. Der Wiener Spezialist für sicherheitskritische Lösungen und Produkte wird zusammen mit dem Telekomkonzern Verizon für die US-Luftfahrtbehörde, FAA, alle sicherheitskritischen Bereiche im Luftraum auf ein IP-basiertes Netzwerk umstellen.

Frequentis liefert und installiert dabei seine marktführenden und sicherheitskritischen Netzwerkprodukte, die in Sprachkommunikation, Radar und Automatisierung zum Einsatz kommen werden. Verizon, einer der größten Telekomkonzerne der USA, sowie die FAA haben uns ihr Vertrauen geschenkt für dieses landesweite Netzwerk., erläutert Dieter Eier, der Geschäftsführer von Frequentis USA. Wir werden beweisen, dass Frequentis der beste Partner für das FAA-Programm ist.

In den USA entfallen 90% aller Aufträge, bei denen Frequentis zum Zuge kommt, auf staatliche Einrichtungen. Bei den anderen 10% handelt es sich um kommerzielle Projekte mit Unternehmen, die staatlichen Einrichtungen zuarbeiten. Die USA stehen laut Eier für 35% des Weltmarkts für die Kommunikationssysteme zur Flugsicherung. Anders als in Europa, wo Verträge mit den jeweiligen nationalen Flugsicherungen abgeschlossen werden, erstrecken sich diese in den USA auf die landesweite Ausrüstung von mehr als 500 Flughäfen und Flugleitzentralen, sowie über 5.000 Radar- und Funkstandorte. Diese große Zahl an Kommunikationssystemen bringt einen kontinuierlichen Bedarf an Produktlieferungen, sowie technologischen Erneuerungen mit sich – und beschert Frequentis langfristig planbare Umsätze sowie potenzielles Wachstum.

Grundlage für die Deals sind Rahmenverträge mit einer Laufzeit von zehn bis 20 Jahren. Diese Rahmenverträge sind so anlegt, dass für den vertraglichen Zeitraum eine budgetäre Obergrenze festgelegt wird. Der jährlich zur Verfügung stehende Beitrag entscheidet sich durch die Budgetvergabe, die von politischer Seite für jedes am 30. September endende Haushaltsjahr festgelegt wird. Für die Planung unseres eigenen Jahresgeschäfts ist entscheidend, die Entscheidungen im US-Kongress zu verfolgen, in denen die Budgets an die US-Behörden verteilt werden. Eine unmittelbare Beeinträchtigung durch aktuelle politische Entwicklungen sieht er nicht: Durch die langfristig angelegten und ausverhandelten Rahmenverträge ist unser Geschäft weitgehend vor politischen Auswirkungen wie dem Ausgang von Präsidentschafts- und Kongresswahlen geschützt. Beide politischen Parteien sehen sich dem Ausbau der Infrastruktur verpflichtet.

Auf dem US-Markt ist Frequentis seit mittlerweile 25 Jahren unterwegs. Dieter Eier war von Anfang an 1999 als Mann der ersten Stunde dabei, als die Vertriebsniederlassung in den USA startete. Ein erster wichtiger Schritt war 2001 der Aufbau der eigenen Produktionsstätte. Damit legte Frequentis die Basis, um die zeitnahe Installation und Integration der Systeme für die Sprachentwicklung für sämtliche US-Airports vor Ort umzusetzen. Die NASA ist neben der FAA der größte Auftraggeber. Hier erhielt Frequentis 2006 den ersten landesweiten Vertrag für die Ausrüstung aller großen Space Operation Centers der NASA. Vom Kennedy Space Center in Florida, bis zum Johnson Space Operation Center in Houston, Texas wurde in den Folgejahren österreichische Technologie Made in America ausgerollt. Im Jahr 2011 folgte der Vertrag der US-Marine für die Ausrüstung der Sprachkommunikationssysteme für Start und Landung von Flugzeugen und Helikoptern auf US-Flugzeugträgern.

Bei den öffentlichen Ausschreibungen konkurriert Frequentis mit den großen US–Rüstungskonzernen. Frequentis bringt dabei ins Spiel, mit seinem technologischen Vorsprung ein bis zwei Jahre voraus zu sein. Als weiteren Pluspunkt sieht Eier die schnelleren Entscheidungsprozesse als mittelständisches Unternehmen: Wir sind technologisch agiler und können flexibler auf Änderungswünsche der Kunden eingehen.

Organisatorisch ist das US-Geschäft in zwei getrennte Unternehmensstrukturen unterteilt. Alle Projekte mit militärischen Einrichtungen werden seit zwei Jahren durch die Frequentis Defense Inc. abgewickelt. Über die von einem US-amerikanischen Management und Aufsichtsrat kontrollierte Zwischenholding wird sichergestellt, dass keine sensiblen Informationen aus den USA exportiert werden. Die Frequentis USA Inc. bleibt für alle Aufträge für zivile Kunden zuständig. Stand Juni 2024 arbeiten dort mehr als 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Im Zuge der Kooperation mit Verizon plant Frequentis, diese Zahl wesentlich aufzustocken.

Immer mehr zahlt sich für Frequentis auch die 2021 abgeschlossene Übernahme der Sprachkommunikationssysteme des Konzerns L3 Harris USA für den Luftverkehr aus. 16,3 Mio. Euro legte Frequentis auf den Tisch und profitiert Eier zufolge davon: Die Integration klappt hervorragend. Unsere Visibilität als mittelständischer Player ist durch die Transaktion noch größer geworden.

Ein weiterer Erfolg ist Frequentis USA mit der direkten Beauftragung der FAA für die Digitalisierung der Boden-Luft-Kommunikation im gesamten US-Luftraumsystem gelungen. Dabei werden die analogen Funkansteuerungsgeräte durch ein digitales Protokollkonvertersystem ersetzt. Wir freuen uns darauf, FAA bei der Migration ihres Boden-Luft-Netzwerks in die IP-Welt helfen zu dürfen. Bei der IP-zentrierten Sprachkommunikation können sowohl Sprache als auch Daten flexibel über dieselbe IP-Netzwerkinfrastruktur übertragen werden, was zu Kosteneinsparungen, erhöhter Flexibilität und Skalierbarkeit führt., führt Dieter Eier aus.

Die künftigen Wachstumsziele setzt Frequentis-Manager Eier daher offensiver als in der Vergangenheit an. Auf Sicht der nächsten fünf Jahre strebt er an, den Anteil von Frequentis USA am Gesamtumsatz der Gruppe von aktuell rund 10% zu steigern. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Frequentis einen Umsatz von 427,5 Mio. Euro und einen Konzerngewinn von 20,0 Mio. Euro.

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Frequentis AG
ISIN: ATFREQUENT09
www.frequentis.com
Land: Österreich

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CEO von First Phosphate Corp. gibt Erhöhung des Aktienbestands einschließlich der jüngsten Käufe auf dem freien Markt bekannt

Toronto, Kanada – 30. Juli 2024 / IRW-Press / Am 29. Juli 2024 erwarb John Passalacqua, CEO von First Phosphate, indirekt insgesamt 366.500 Stammaktien (Aktien) von First Phosphate Corp. (das Unternehmen) (CSE: PHOS) (OTC: FRSPF) (FWB: KD0) auf dem freien Markt.

Hr. Passalacqua hält und kontrolliert nun 11.204.529 Aktien und 2.941.500 in Aktien umwandelbare Wertpapiere, was etwa 18,82 % der ausstehenden Aktien auf nicht verwässerter Basis und 18,11 % auf teilweise verwässerter Basis unter der Annahme der Ausübung aller wandelbarer Wertpapiere entspricht. Vor den oben genannten Akquisitionen hielt und kontrollierte Hr. Passalacqua 9.798.607 Aktien, 1.200.000 Incentive-Aktienoptionen sowie 122.500 in jeweils eine Aktie umwandelbare Aktienkaufwarrants. Angesichts kürzlich erfolgter Aktienemissionen stellt dies eine prozentuale Verringerung von etwa 2,69 % auf nicht verwässerter Basis und 2,86 % auf teilweise verwässerter Basis von dem dar, was im zuvor eingereichten Frühwarnbericht vom 21. Juni 2023 gemeldet wurde.

Hr. Passalacqua hatte zuvor durch ExpoWorld Ltd. – eine Gesellschaft, über die Hr. Passalacqua Kontrolle ausübt – wirtschaftliches Eigentum wie folgt erworben: (i) 378.948 Restricted Share Units (RSUs) am 1. September 2023; und (ii) 792.000 RSUs und 150.000 Incentive-Aktienoptionen sowie 875.000 Warrants am 29. Dezember 2023. Von den oben genannten RSUs wurden 189.474, 189.474 und 198.000 übertragen und mit Wirkung vom 1. September 2023 beziehungsweise 30. November 2023 und 31. Mai 2024 ausgeübt. Bei der Ausübung wurde jeweils die gleiche Anzahl von Aktien ohne zusätzliches Entgelt ausgegeben, was eine Gesamtausgabe von 576.948 Aktien und ein Nettoerwerb von 1.619.000 wandelbaren Wertpapieren am Unternehmen bedeutet, die von ExpoWorld gehalten werden. In Ergänzung: (i) ExpoWorld erwarb als Entgelt für die Begleichung von Verbindlichkeiten in Höhe von 72,000 $ am 29. Dezember 2023 189.474 Aktien; und (ii) Shpirtrat Trust erwarb über Dienstleistungen der Canadian Securities Exchange am 30. November 2023 beziehungsweise 20. März 2024 und 29. Juli 2024 20.000, 253.000 und 366.500 Aktien zu einem Preis von etwa 0,33 $ beziehungsweise 0,22 $ und 0,17 $ pro Aktie, was einem Gesamtkaufpreis von 123.063 $ entsprach.

Die Wertpapiere wurden von Herrn Passalacqua über Shpirtrat Trust und ExpoWorld Ltd. indirekt als Vergütung und für Anlagezwecke erworben. Hr. Passalacqua sieht die Anlage als langfristig und wird aufgrund von Marktbedingungen, der Neuformulierung von Plänen und/oder anderen wichtigen Faktoren zukünftig vielleicht zusätzliche Wertpapiere am Unternehmen, unter anderem auf dem freien Markt oder durch private Akquisitionen, erwerben oder Wertpapiere am Unternehmen, unter anderem auf dem freien Markt oder durch private Veräußerungen, verkaufen. Die Adresse von ExpoWorld ist 4936 Yonge St., Suite 153 Toronto, Ontario, M2N 6S3. Die Adresse des Unternehmens ist 1055 West Georgia Street, 1500 Royal Centre, P.O. Box 11117, Vancouver, British Columbia V6E 4N7. Eine Kopie des Frühwarnberichts von ExpoWorld wird im Profil des Unternehmens auf SEDAR+ verfügbar sein und kann auch telefonisch von Bennett Kurtz, Company CFO, unter +1 (416) 200-0657 eingeholt werden.

Für weitere Informationen über First Phosphate wenden Sie sich bitte an:

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bennett@firstphosphate.com
Tel.: +1 (416) 200-0657

Investor Relations: investor@firstphosphate.com
Media Relations: media@firstphosphate.com
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Trillion Energy veröffentlicht Update zu den Perforationen und zum Produktionsfortschritt im Bohrloch West Akcakoca-1 im Gasfeld SASB

Das Gasfeld SASB ist in der Türkei eine wichtige Versorgungsquelle für Erdgas heimischen Ursprungs

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, 30. Juli 2024 / IRW-Press / Trillion Energy International Inc. (Trillion oder das Unternehmen) (CSE: TCF) (OTCQB: TRLEF) (FWB: Z62) freut sich, im folgenden Update über die Perforationen im Bohrloch West Akcakoca-1 des Gasfeldes SASB in der südwestlichen Schwarzmeerregion sowie über den bisherigen Produktionsfortschritt zu berichten.

Im Bohrloch West Akcakoca-1 wurden mittlerweile die verbleibenden drei Perforationsabschnitte über insgesamt 4 Meter perforiert, sodass nun insgesamt fünf Zonen fertiggestellt wurden. Frühere Verzögerungen aufgrund der Witterungsbedingungen und das Warten auf Ersatzteile zur Weiterführung der Operation konnten überwunden werden, und das Perforationsprogramm ist nun abgeschlossen.

Hier die Ergebnisse zur Perforation im Bohrloch West Akcakoca-1:

– Die ersten beiden perforierten Zonen, in denen 5 Meter Gasansammlungen enthalten sind, haben den Förderdruck (Well Head Pressure/WHP) von 1150 psi auf 1350 psi ansteigen lassen.
– Mit der Perforation der nachfolgenden drei Zonen erhöhte sich der WHP dann von 1350 psi auf 1694 psi.
– Im Bohrloch West Akcakoca-1 werden unter Einsatz einer 28/64“-Drossel aktuell 2,8 MMcf pro Tag gefördert, um sicherzustellen, dass der hohe Druck nicht andere Bohrlöcher negativ beeinflusst.

Aktuell beträgt die Gesamtfördermenge, die ausgehend von der Akcakoca-Plattform mit den Bohrlöchern Guluc-2, West Akcakoca-1 und South Akcakoca-2 erzielt wird, 7,3 MMcf pro Tag (100%ige Beteiligung). Im Zuge der Installation neuer Rohre, die eine höhere Strömungsgeschwindigkeit ermöglichen und in nächster Zeit auch in anderen Bohrlöchern eingebracht werden sollen, dürfte sich die Produktionsmenge weiter erhöhen.

Arthur Halleran, der CEO von Trillion, meint dazu:

Wir haben nun sämtliche verbliebenen Gasansammlungen in den Bohrlöchern im Gasfeld SASB perforiert und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Früher war für die Installation von Förderrohren eine Hubinsel erforderlich, was extrem teuer war. Wir haben jedoch die Absicht, die neuen Förderrohre ohne Hubinsel mit einer sogenannten Snubbing Unit einzubringen, was wesentlich kostengünstiger ist und auch eine langfristige Förderlösung sicherstellt.

Über das Unternehmen

Trillion Energy International Inc. konzentriert sich auf die Förderung von Erdöl und Erdgas für Europa und die Türkei und besitzt Erdgasprojekte in der Türkei. Das Unternehmen hält 49 % der Anteile am Erdgasfeld SASB, betreibt ein Erdgaserschließungsprojekt am Schwarzen Meer und ist (mit Ausnahme von drei Bohrungen mit 9,8 %) zu 19,6 % am Ölfeld Cendere beteiligt. Das Unternehmen widmet sich außerdem der Erdölexploration im Südosten der Türkei und anderen Regionen. Weiterführende Informationen finden Sie auf www.sedar.com und auf unserer Webseite.

Kontakt
Brian Park, Vice President of Finance
1-778-819-1585
E-mail: info@trillionenergy.com
Website: www.trillionenergy.com

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

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