Nachhaltig und kosteneffizient: HanseWerk-Tochter SH Netz beim Einsatz neuer LED-Straßenbeleuchtung in Heide

HanseWerk: Dithmarscher Kreisstadt rüstet rund 1.700 Leuchten auf modernste Technik um – Zukunftsinvestition rechnet sich innerhalb von sieben Jahren.

BildEin Zukunftsprojekt geht auf die Zielgerade: Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts soll in Heide (Kreis Dithmarschen) bis Jahresende die laufende Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen werden, welche vom Netzbetreiber und von HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet wurden. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu werden im Stadtgebiet rund 1.700 Straßenleuchten auf modernste LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 645.000 Euro und wird mit Bundesmitteln in Höhe von 161.250 Euro gefördert. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von weniger als sieben Jahren amortisieren.

„Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Heide ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Kreisstadt setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“

Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Heide beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, erklärt Bernd Steffens, zuständiger Mitarbeiter der Tiefbauabteilung der Stadt Heide.

„Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther vom Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

An der Durchführung der Sanierung in Heide war SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beratend beteiligt. Nach Fertigstellung der Maßnahme wird der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, über sein neu aufgebautes LoRaWAN-Netzwerk künftig auch die intelligente Steuerung der LED-Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet übernehmen. „Dadurch ist es möglich, verschiedene Signale für die Schaltung zu kombinieren und alle Einstellungen fernzusteuern“, sagt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Das Projekt in Heide profitiert von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Dieses kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

Eckdaten zum Projekt in der Stadt Heide

Vor der Sanierung:

Energieverbrauch: 360.000 kWh/Jahr

CO2-Emission: 211 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 107.000 Euro/Jahr

Nach der Sanierung:

Energieverbrauch: 101.400 kWh/Jahr

CO2-Emission: 60 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 30.400 Euro/Jahr

Einsparung im Jahr:

Energie: 258.600 kWh/Jahr (minus 83,75 %)

CO2-Emission: 151 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 76.600 Euro/Jahr

Investition gesamt: 645.000 Euro

Förderung (25 Prozent): 161.250 Euro

Kosten für die Kommune: 483.750 Euro

Amortisation (30 Cent/kWh): 6,3 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energie-kosten)

(1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Phase Eins abgeschlossen: Abitibi Metals erbohrt 3,97% Kupfer über 9,75 Meter!

Einmal mehr präsentiert der Kupferexplorer Abitibi Metals starke Bohrergebnisse. Jetzt steht als nächstes wohl eine neue Ressourcenschätzung an!

BildAbitibi Metals (WKN A3EWQ3 / CSE AMQ) hat soeben die letzten Ergebnisse der ersten Phase seines Bohrprogramms auf dem Kupferprojekt B26 erhalten – und diese überzeugen einmal mehr!

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„Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an“ – Skandal-Video sorgt für Shitstorm auf der Ehrmann Instagram-Seite

Am Montagabend hat die Tierrechtorganisation ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro) Videomaterial aus Ehrmann-Zuliefererbetrieben veröffentlicht.

BildDie Bilder zeigen Kühe, die ganzjährig angebunden sind. „Ein Leben an der Kette“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Das Video wurde mehr als 700.000-mal alleine bei Instagram wiedergegeben. Hunderte Menschen waren schockiert und enttäuscht von Ehrmann, da die Molkerei mit Kühen auf grünen Wiesen wirbt, während die Bilder von ANINOVA ein völlig anderes Bild zeichnen. „Auf der Instagram-Seite von Ehrmann machen sich die Leute Luft“, sagt Peifer. Vor allem wurde der Slogan „Ehrmann, keiner kotzt mich mehr an“ dabei von vielen verwendet. Dies ist auch der Titel des Videos, welches die Tierrechtsorganisation zusammen mit Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo Anfang der Woche veröffentlicht hat. Ehrmann selbst schweigt zu den Vorwürfen auf Instagram, was dazu führt, dass noch mehr Menschen kommentieren und eine Stellungnahme einfordern. Das Video ist hier zu finden.

Egg an der Günz/Kettershausen (beide Landkreis Unterallgäu, Schwaben, Bayern), 20.06.2024. „Mit solch einer Aufmerksamkeit haben wir nicht gerechnet“, sagt Jan Peifer von ANINOVA. Er und sein Team haben seit Montag über tausende Kommentare, E-Mails und Anrufe beantwortet. Das Enthüllungsvideo wurde weit mehr als 700.000-mal angeklickt und von diversen Influencer*innen geteilt und dadurch verbreitet. Vorne weg von Autor Maximilian Pollux, Schauspieler Daniel Noah und Musiker Pikayzo, denn die Drei sind Teil des Enthüllungs-Videos. Schauspieler Daniel Noah findet deutliche Worte: „Ehrmann – keiner kotzt mich mehr an.“ Und Musiker Pikayzo erklärt: „Wenn ich solche Bilder sehe, werde ich unfassbar wütend“. Für ihn sei es moralisch nicht vertretbar, Milchprodukte zu konsumieren. Ganz ähnlich sieht es Autor Maximilian Pollux: „Es gibt kein Tierprodukt ohne Tierleid, deshalb bleibt eigentlich nur die vegane Ernährung.“ Schockiert hätten ihn die Aufnahmen jedoch nicht, denn Anbindehaltung sei Realität: „nicht nur bei Ehrmann, sondern überall“.

Den Stein ins Rollen gebracht hat ein Video, das die heile Werbewelt von Ehrmann zerstört. Das Undercover-Videomaterial ist der Tierrechtsorganisation zugespielt worden. Die Aufnahmen sind in zwei Betrieben in Egg an der Günz und Kettershausen (beide Landkreis Unterallgäu, Schwaben, Bayern) entstanden. Die Landwirte geben an, dass sie für Ehrmann produzieren, teilweise schon seit über zehn Jahren. „Es sind Betriebe mit 20 bis 50 Kühen. Genau mit solchen kleinen Höfen wirbt Ehrmann auf seiner Website und will damit eine artgerechte Tierhaltung suggerieren, die es aber nicht gibt“, moniert Peifer.

Die Aufnahmen zeigen Kühe, die mit Ketten und Bändern am Hals fixiert sind, die sogenannte Anbindehaltung. „Die Tiere können sich weder bewegen noch umdrehen, so eng sind die Ketten“, sagt Peifer. In diesen beiden Betrieben kommt noch hinzu, dass die Kühe ganzjährig angebunden gehalten werden. „Bis zum Tod angebunden, ein Leben an der Kette – ich glaube, es gibt kaum etwas Schlimmeres, was einem Tier angetan werden kann“, so Peifer. ANINOVA liegt zudem aus einem dritten Ehrmann-Zulieferbetrieb Bildmaterial vor. Darauf ist zu sehen, dass bereits Jungrinder angebunden werden.

Die Anbindehaltung verstößt bereits seit Jahren gegen das Tierschutzgesetz, dennoch wird sie von den Behörden geduldet. Auf politischer Ebene wird derzeit ein (Teil-)Verbot diskutiert. Ob und wann eine verbindliche Entscheidung getroffen wird, ist derzeit jedoch unklar. „Wir fordern die Veterinärbehörde auf, ihrer Pflicht nachzukommen und jetzt durchzugreifen“, fordert Peifer. Er hat die zuständigen Veterinärämter in Mindelheim informiert und dabei auch das Bild- und Videomaterial mitgeschickt.

Weitere Informationen hier.

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ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
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fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

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