IsoEnergy kündigt die Begleichung eines Teils der Zinszahlung in Aktien an

Saskatoon, SK und Toronto, ON – 28. Juni 2024 – IsoEnergy Ltd. („IsoEnergy“ oder das „Unternehmen“) (TSXV: ISO; OTCQX: ISENF) – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – hat sich bereit erklärt, einen Teil der Zinszahlungen an Queen’s Road Capital Investment Ltd. („QRC“) (TSXV: QRC) bis zum 30. Juni 2024 in Stammaktien des Unternehmens („Aktien“) zu begleichen.

Gemäß der unbesicherten Wandelschuldverschreibung vom 18. August 2020 zwischen QRC und dem Unternehmen (die „QRC-Schuldverschreibung 2020“) schuldet das Unternehmen QRC bis zum 30. Juni 2024 Zinsen in Höhe von 255.000 US$, von denen 74.998,56 US$ durch die Ausgabe von 24.752 Aktien zu einem angenommenen Preis von 3,03 US$ pro Aktie beglichen werden. Gemäß der unbesicherten Wandelschuldverschreibung vom 6. Dezember 2022 zwischen QRC und dem Unternehmen (die „QRC-Schuldverschreibung 2022“) schuldet das Unternehmen QRC zum 30. Juni 2024 Zinsen in Höhe von 200.000 US$, wovon 49.998,03 US$ durch die Ausgabe von 16.501 Aktien zu einem angenommenen Preis von 3,03 US$ pro Aktie beglichen werden.

Gemäß den Bedingungen der QRC-Schuldverschreibung 2020 und der QRC-Schuldverschreibung 2022 ist der Teil der an QRC zu zahlenden Zinsen, der 2,5 % pro Jahr entspricht, in Aktien zu einem Preis pro Aktie zu zahlen, der dem volumengewichteten durchschnittlichen Handelskurs pro Aktie an der TSX Venture Exchange („TSXV“) an den 20 aufeinanderfolgenden Handelstagen entspricht, die drei Handelstage vor dem Fälligkeitsdatum dieser Zinsen enden. Der Anteil der an QRC zu zahlenden Zinsen für die QRC-Schuldverschreibung 2020 und die QRC-Schuldverschreibung 2022 in Höhe von 6,0 % bzw. 7,5 % pro Jahr ist in bar zu zahlen. Die Emission der Aktien an QRC unterliegt der Genehmigung durch die TSXV.

Über IsoEnergy

IsoEnergy Ltd. (TSXV: ISO) (OTCQX: ISENF) ist ein führendes, weltweit diversifiziertes Uranunternehmen mit beträchtlichen aktuellen und historischen Mineralressourcen in den wichtigsten Uranabbaugebieten Kanadas, der USA, Australiens und Argentiniens, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden und eine kurz-, mittel- und langfristige Hebelwirkung auf steigende Uranpreise haben. IsoEnergy treibt derzeit sein Projekt Larocque East im kanadischen Athabasca-Becken voran, das die Lagerstätte Hurricane beherbergt, die sich der weltweit höchstgradigen angezeigten Uran-Mineralressource rühmen kann.

IsoEnergy verfügt auch über ein Portfolio von genehmigten, in der Vergangenheit produzierenden konventionellen Uran- und Vanadiumminen in Utah, für die eine Mautvereinbarung mit Energy Fuels Inc. getroffen wurde. Diese Minen befinden sich derzeit in Bereitschaft und können schnell wieder in Betrieb genommen werden, sobald die Marktbedingungen dies zulassen, wodurch sich IsoEnergy als kurzfristiger Uranproduzent positioniert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Philip Williams
CEO und Direktor
info@isoenergy.ca
1-833-572-2333
X: @IsoEnergyLtd
www.isoenergy.ca

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

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Vorausschauende Informationen

Die hierin enthaltenen Informationen enthalten „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. „Zukunftsgerichtete Informationen“ umfassen unter anderem Aussagen zu Aktivitäten, Ereignissen oder Entwicklungen, von denen das Unternehmen erwartet, dass sie in der Zukunft eintreten werden oder können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Genehmigung der Ausgabe von Aktien an QRC durch die TSXV, sowie andere Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen, von denen das Unternehmen erwartet, dass sie in der Zukunft eintreten werden oder können. Im Allgemeinen, aber nicht immer, sind zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen an der Verwendung von Wörtern wie „plant“, „erwartet“, „wird erwartet“, „budgetiert“, „geplant“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „antizipiert“ oder „glaubt“ oder Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen zu erkennen oder an der Aussage, dass bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse „können“, „könnten“, „würden“, „könnten“ oder „werden“, „eintreten“ oder „erreicht werden“ oder einer negativen Konnotation davon.

Solche zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen beruhen auf zahlreichen Annahmen, unter anderem auf dem Erhalt der TSXV-Genehmigung. Obwohl die Annahmen, die das Unternehmen bei der Bereitstellung von zukunftsgerichteten Informationen oder der Abgabe von zukunftsgerichteten Aussagen getroffen hat, von der Geschäftsleitung zu diesem Zeitpunkt als angemessen erachtet werden, kann nicht garantiert werden, dass sich diese Annahmen als richtig erweisen.

Zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen beinhalten auch bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse in zukünftigen Zeiträumen wesentlich von den Prognosen zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen oder Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich unter anderem: das Scheitern der endgültigen TSX-Genehmigung für die Ausgabe der Anteile an QRC und andere Risikofaktoren in Bezug auf das Unternehmen, die in den Unterlagen des Unternehmens bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden dargelegt sind und unter dem Profil von IsoEnergy auf SEDAR+ unter www.sedarplus.ca verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen enthalten sind oder von den zukunftsgerichteten Informationen impliziert werden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen aufgrund neuer Informationen oder Ereignisse zu aktualisieren oder neu herauszugeben, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

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IsoEnergy Ltd.
Craig Parry
970 – 1055 West Hastings Street
V6E 2E9 Vancouver
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Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA gibt positive Stellungnahme ab und empfiehlt Marktzulassung von Modernas RSV-Impfstoff mRESVIA(R)

CAMBRIDGE, MA / ACCESSWIRE / 28. Juni 2024 / Moderna, Inc. (Nasdaq: MRNA) hat heute bekannt gegeben, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine positive Stellungnahme abgegeben hat, in welcher die Erteilung der Marktzulassung in der Europäischen Union für mRESVIA (mRNA-1345), einen mRNA-Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), zum Schutz von Erwachsenen ab 60 Jahren vor Erkrankungen der unteren Atemwege durch RSV-Infektionen empfohlen wird. Im Anschluss an die positive Stellungnahme des CHMP wird die Europäische Kommission einen Beschluss über die Zulassung von mRESVIA fassen.

Die positive Stellungnahme der EMA CHMP für mRESVIA unterstreicht den innovativen Charakter und die Anpassungsfähigkeit unserer mRNA-Plattform, erklärt Stéphane Bancel, Chief Executive Officer von Moderna. mRESVIA schützt ältere Erwachsene vor den schwerwiegenden Folgen einer RSV-Infektion und wird in einer Fertigspritze angeboten, um die Verabreichung zu vereinfachen. Das kann dem medizinischen Personal dabei helfen, Zeit zu sparen und Fehler bei der Verabreichung zu vermeiden. Mit mRESVIA sind uns weitere große Fortschritte bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen, die Atemwegserkrankungen für die öffentliche Gesundheit darstellen, gelungen. Wir hoffen auf eine positive Entscheidung für eine EU-weite Marktzulassung seitens der Europäischen Kommission.

RSV ist ein hochansteckendes, saisonal auftretendes Atemwegsvirus und eine der häufigsten Ursachen für Infektionen der unteren Atemwege sowie Lungenentzündungen. Vor allem bei Säuglingen und älteren Erwachsenen verursacht das Virus eine hohe Krankheitslast. In der Europäischen Union führen RSV-Infektionen laut Schätzungen jährlich zu rund 160.000 Spitalseinweisungen bei Erwachsenen; 92 % dieser Spitalseinweisungen entfallen auf Erwachsene im Alter von 65 Jahren oder älter. [1]

Die positive Stellungnahme des CHMP im Hinblick auf mRESVIA basiert auf den positiven Daten der klinischen Phase-3-Studie ConquerRSV. Es handelt sich dabei um eine weltweite Studie, die in 22 Ländern an rund 37.000 erwachsenen Personen im Alter von 60 Jahren oder älter durchgeführt wurde. Die primäre Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 3,7 Monaten ergab eine Wirksamkeit des Impfstoffs (VE) gegen RSV-bedingte Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD) von 83,7 % (95,88 %-KI: 66,0 %, 92,2 %); diese Ergebnisse wurden im New England Journal of Medicine veröffentlicht. In einer ergänzenden Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 8,6 Monaten behielt mRNA-1345 seine dauerhafte Wirksamkeit bei. Die anhaltende VE lag bei 63,3 % (95 %-KI: 48,7 %, 73,7 %) gegen RSV-LRTD, einschließlich zwei oder mehr Symptome. Die VE betrug 74,6 % (95 %-KI: 50,7 %, 86,9 %) gegen RSV-LRTD mit 2 Symptomen, einschließlich Kurzatmigkeit. Und die VE lag bei 63,0 % (95 %-KI: 37,3 %, 78,2 %) gegen RSV-LRTD mit drei oder mehr Symptomen. Das strenge statistische Kriterium der Studie, eine Untergrenze des 95 %-KI von >20 %, wurde für beide Endpunkte weiterhin erfüllt. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Myalgie und Arthralgie.

Im Mai 2024 wurde von der US-Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration/FDA) eine Zulassung für mRESVIA (mRNA-1345) für erwachsene Personen ab 60 Jahren erteilt, um diese vor einer Erkrankung der unteren Atemwege, ausgelöst durch eine RSV-Infektion, zu schützen. Die Zulassung erfolgte aufgrund der Zuerkennung des Status Therapiedurchbruch und ist die zweite Zulassung für ein mRNA-Produkt von Moderna. Moderna hat für mRNA-1345 entsprechende Zulassungsanträge in mehreren Märkten weltweit eingereicht.

Über mRESVIA ® (Impfstoff gegen das Respiratorische Synzytial-Virus)

mRESVIA ® ist ein RSV-Impfstoff, der aus einer einzelnen mRNA-Sequenz besteht, die für ein stabilisiertes Präfusions-F-Glykoprotein kodiert. Das F-Glykoprotein wird an der Oberfläche des Virus exprimiert und ist für eine Infektion insofern notwendig, als es dem Virus dabei hilft, in die Wirtszelle einzudringen. Die Präfusionskonformation des F-Proteins ist ein wichtiges Ziel potenter neutralisierender Antikörper und bleibt bei den Subtypen RSV-A und RSV-B in hohem Maße erhalten. Bei diesem Impfstoff werden die gleichen Lipid-Nanopartikel (LNPs) wie bei den COVID-19-Impfstoffen von Moderna verwendet.

Über Moderna

Moderna ist bei der Schaffung des Bereichs mRNA-Medizin führend. Durch die Fortschritte bei der mRNA-Technologie interpretiert Moderna die Art und Weise, wie Medikamente hergestellt werden, neu und transformiert die Art der Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen für alle. Durch seine bereits mehr als zehnjährige Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technologie und Gesundheit hat das Unternehmen Medikamente mit beispielloser Geschwindigkeit und Wirksamkeit entwickelt, unter anderem einen der ersten und wirksamsten COVID-19-Impfstoffe.

Modernas mRNA-Plattform hat die Entwicklung von Therapeutika und Impfstoffen für Infektionskrankheiten, Immunonkologie, seltene Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen ermöglicht. Mit einer einzigartigen Kultur und einem global tätigen Team, deren Treiber die Werte und Einstellungen von Moderna für eine verantwortungsbewusste Veränderung der Zukunft der Gesundheit des Menschen sind, ist Moderna bestrebt, durch mRNA-Medikamente den größtmöglichen Einfluss auf die Menschen auszuüben. Für weitere Informationen über Moderna besuchen Sie bitte modernatx.com oder verbinden Sie sich mit uns auf X (vormals Twitter), Facebook, Instagram, YouTube und LinkedIn.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in der aktuellen Fassung, die sich auf folgende Punkte beziehen: die mögliche Zulassung des RSV-Impfstoffs mRESVIA von Moderna durch die Europäische Kommission; die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs mRNA-1345; das Potenzial von mRESVIA, die Krankheitslast durch RSV zu verringern; und die anhängigen Zulassungsanträge von Moderna für mRNA-1345. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung sind weder Versprechen noch Garantien, und Sie sollten sich daher nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, da sie bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten sowie andere Faktoren beinhalten, von denen viele außerhalb des Einflussbereichs von Moderna liegen und dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zu diesen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren zählen unter anderem auch jene Risiken und Unsicherheiten, die unter der Überschrift Risk Factors im Jahresbericht von Moderna auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2023 endende Geschäftsjahr beschrieben sind, sowie in den nachfolgenden Einreichungen von Moderna bei der U.S. Securities and Exchange Commission, die auf der SEC-Webseite unter www.sec.gov eingesehen werden können. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, lehnt Moderna jegliche Absicht oder Verantwortung ab, die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen im Falle neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den aktuellen Erwartungen von Moderna und gelten nur zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung.

Ansprechpartner bei Moderna
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Senior Vice President & Head of Investor Relations
617-209-5834
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[1] Osei-Yeboah R, Spreeuwenberg P, Del Riccio M, Fischer TK, Egeskov-Cavling AM, Bøås H, van Boven M, Wang X, Lehtonen T, Bangert M, Campbell H, Paget J; Respiratory Syncytial Virus Consortium in Europe (RESCEU) Investigators. Estimation of the Number of Respiratory Syncytial Virus-Associated Hospitalizations in Adults in the European Union. J Infect Dis. 2023 Nov 28;228(11):1539-1548. doi: 10.1093/infdis/jiad189. PMID: 37246742; PMCID: PMC10681866.

Quelle: Moderna, Inc.

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Klinikum Lippe: Krisenbewältigung offenbart Potenziale und Herausforderungen

Im Angesicht der Krise offenbaren sich im Klinikum Lippe sowohl Stärken als auch Schwächen.

BildDie Auseinandersetzung mit Krisenzeiten ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Institutionen zu bewerten. Am Beispiel des Klinikums Lippe zeigt sich, wie eine bedeutende Gesundheitseinrichtung mit unerwarteten Herausforderungen umgeht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass das Klinikum Lippe sowohl über wesentliche Stärken als auch erkennbare Schwächen verfügt, die in Krisenzeiten offengelegt werden.

Krisen erfordern eine intensive Analyse und schnelles Reagieren, um langfristig Bestand zu haben und die anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Für das Klinikum Lippe bedeutete dies, sowohl auf die hohe Motivation und Kompetenz der Belegschaft zu bauen als auch strukturelle und finanzielle Anpassungen vorzunehmen. Der Fokus auf zukunftsorientierte Personalentwicklung und die Nutzung von Hightech zur Verbesserung der Patientenversorgung sind Teil dieses Prozesses, ebenso wie strategische Entscheidungen, die das Klinikum im regionalen und nationalen Gesundheitssystem positionieren. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

Analyse der Krisenfestigkeit

Die Analyse der Krisenfestigkeit des Klinikums Lippe während der Corona-Pandemie hebt
signifikante Stärken in der Patientenversorgung hervor, identifiziert jedoch auch kritische Schwächen in Bezug auf Personal und Infrastruktur.

Stärken des Klinikums in der Pandemie

Das Klinikum Lippe hat während der Pandemie seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, effektiv auf akute Herausforderungen zu reagieren, insbesondere in der Aufrechterhaltung der hohen Patientenversorgung. Motivierte und leistungsbereite Teams waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Betrieb auch unter erhöhtem Druck weiterlief. Trotz der Belastungen konnten Erkrankungen fachgerecht behandelt werden, und die Intensivstation erwies sich als robust gegenüber einem Anstieg an COVID-19-Fällen.

Schwächen und Herausforderungen

Jedoch sind auch Schwächen und Herausforderungen offengelegt worden. Überlastung des Personals und technische wie auch infrastrukturelle Defizite stellten das Klinikum vor große Aufgaben. Die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Sanierungen wurde deutlich, um die Struktur auf zukünftige Krisen vorzubereiten und eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen. Probleme mit der Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens wurden sichtbar, was eine kritische Betrachtung und stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses erforderte.

Strukturelle Entwicklungen

Die strukturelle Evolution des Klinikums Lippe ist ein maßgebender Baustein der „Strategie 2025“ und zielt darauf ab, die medizinische Versorgung durch bedeutsame infrastrukturelle Neuerungen zu optimieren.

Investitionen in die Infrastruktur

Das Klinikum Lippe hat in den letzten Jahren umfangreich in die Infrastruktur investiert, um sein Angebot zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein signifikantes Projekt ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereichs, welcher das OP-Zentrum in ein hochmodernes Operationszentrum verwandeln soll. Diese Investitionen gehen mit der Erweiterung von Betten- und Funktionstrakten einher, wodurch eine größere und effizientere Versorgung im Landkreis Detmold versprochen wird.

Die Rolle des Universitätsklinikums OWL

Als Teil des Universitätsklinikums OWL, einer Kooperation mit der Universität Bielefeld, wird das Klinikum Lippe eine bedeutende Rolle in der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region spielen. Die strategische Entwicklung sieht vor, das Klinikum als Maximalversorger zu etablieren und das Gesundheitswesen in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu stärken.

Gesundheitsregion Lippe im Fokus

Die Verwirklichung der Strategie 2025 stellt die Gesundheitsregion Lippe in den Mittelpunkt. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Infrastruktur und die Erweiterung der Fachrichtungen wird eine umfassendere medizinische Versorgung in Lippe angestrebt. Die Stadt Lemgo spielt dabei als Teil des Klinikverbunds eine wesentliche Rolle. Mit Blick auf Hightech und fortschrittliche Investitionen strebt das Klinikum Lippe danach, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung kontinuierlich zu steigern.

Zukunftsorientierte Personalentwicklung

Im Klinikum Lippe steht die zukunftsorientierte Personalentwicklung im Zentrum, um einerseits qualifiziertes Personal zu gewinnen und andererseits die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern.

Mitarbeitergewinnung

Die Gewinnung von Mitarbeitern im medizinischen Bereich gestaltet sich durch die Dynamik des Arbeitsmarktes zunehmend als Herausforderung. Krankenhäuser stehen somit vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Im Klinikum Lippe wird dies durch ein gezieltes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Universität Bielefeld realisiert, um aktuelles medizinisches Wissen direkt in die Praxis zu integrieren. Die Kooperation mit dem Landrat Dr. Axel Lehmann unterstützt zudem die regionale Vernetzung und schafft Synergien im Gesundheitssektor.

Ausbildung und Weiterbildung im Fokus

Die Förderung der Kompetenzen von Mitarbeitern durch Aus- und Weiterbildung wird im Klinikum Lippe großgeschrieben. Durch Investition in die Ausbildung wird neues, junges Personal herangebildet, das mit frischem Wissen und neuen Perspektiven die Patientenversorgung bereichert. Die Weiterbildung erfahrener Mitarbeiter garantiert, dass ihr Erfahrungsschatz mit neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis angereichert wird. So sichert das Klinikum Lippe nicht nur die Qualität in der Betreuung seiner Patienten, sondern baut auch die Resilienz seiner Mitarbeiter gegenüber den Herausforderungen des Klinikalltags systematisch aus.

Das Klinikum Lippe im regionalen und nationalen Kontext

Das Klinikum Lippe ist ein bedeutendes Krankenhaus in Deutschland und integriert modernste Technologie sowie Forschungsaktivitäten in seine Dienstleistungen. Es nimmt sowohl auf lokaler Ebene in Ostwestfalen-Lippe als auch auf Bundesebene eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen ein.

Vernetzung mit der Politik

Das Klinikum Lippe pflegt eine enge Vernetzung mit der Politik auf Lokal- und Landesebene. Durch regelmäßigen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern kann das Klinikum effektiv auf gesundheitspolitische Entwicklungen einwirken und dabei die Interessen der Region vertreten.

Stellenwert in Ostwestfalen-Lippe

Innerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe gilt das Klinikum Lippe als umfangreicher Gesundheitsversorger. Mit Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen deckt es eine große Bandbreite medizinischer Fachrichtungen ab und sichert die Versorgung für die örtliche Bevölkerung.

Technologie und Innovation als Treiber

Mit Fokus auf Technologie und Innovation positioniert sich das Klinikum als Vorreiter im medizinischen Bereich. Investitionen in moderne Apparate und die Beteiligung an Forschungsprojekten zum Beispiel im Bereich COVID-19 und Antibiotikatherapie unterstreichen das Bestreben, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und medizinisches Wissen voranzutreiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Deutschland

fon ..: 05231 72-0
web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
email : pr@gesundheitlippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

Pressekontakt:

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Herr Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold

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