Apple und künstliche Intelligenz: Ein Bericht von Stefan Kühn, Finanzexperte und Ökonom

Die Präsentation begann verhalten, doch die Dynamik änderte sich schlagartig, als Apple-Chef Tim Cook den entscheidenden Begriff in den Mund nahm: Artificial Intelligence -Künstliche Intelligenz (KI).

BildDie Finanzmärkte reagierten sofort und die Aufmerksamkeit der Investoren war geweckt. Am 10. Juni hielt Apple seine jährliche Keynote ab, auf der traditionell die neuen Betriebssysteme vorgestellt werden. Stefan Kühn, Finanzexperte und Ökonom, analysiert die Bedeutung dieser Ankündigungen und ihre Auswirkungen auf den Markt.

Die Keynote: Langsamer Start

Die ersten 45 Minuten der Keynote blieben ohne große Überraschungen. Es gab nur wenige Verbesserungen und nichts wirklich Herausragendes, was die Anleger enttäuschte und die Aktie auf Talfahrt schickte. Doch dann kam der Moment, auf den viele gewartet hatten: Tim Cook sprach über künstliche Intelligenz. Die Aktie reagierte prompt und drehte nach oben, auch wenn sie den Tag mit einem Minus von 1,9 % beendete. Die eigentliche Überraschung war jedoch die Vorstellung von Apple Intelligence, einer Software-Innovation, die große Erwartungen weckte.

Apple Intelligence: Ein neuer KI-Assistent

Apple Intelligence, so erklärte Software-Chef Craig Federighi, sei tief in die Betriebssysteme von iPhone, Mac und iPad eingebettet. Die Innovation erinnert stark an Microsofts Copilot, einen KI-Assistenten, der über alle Apps hinweg funktioniert und im Alltag helfen soll. Die neuen Versionen der Betriebssysteme sollen im Herbst veröffentlicht werden und Apple Intelligence wird dabei eine zentrale Rolle spielen.

Eines der Hauptziele von Apple Intelligence ist es, Siri intelligenter zu machen. Siri, der Sprachassistent von Apple, galt bisher als unterlegen gegenüber Konkurrenten wie Amazon Alexa. Nun sollen Nutzer mit Siri Fotos bearbeiten oder die neue Adresse eines Freundes direkt aus der Chat-App zu den Kontaktdaten hinzufügen können. Diese Verbesserungen sind hilfreich, aber ein echter „Wow-Moment“ blieb bisher aus.

Integration von ChatGPT: Strategische Entscheidung

Neben den hauseigenen KI-Modellen ermöglicht Apple auch den Zugriff auf ChatGPT von OpenAI. So kann Siri beispielsweise vorschlagen, eine Anfrage von ChatGPT beantworten zu lassen, wenn der Chatbot über bessere Informationen verfügt. Diese Integration zeigt, dass Apple trotz eigener Entwicklungen nicht auf die großen KI-Player verzichten kann.

Stefan Kühn kommentiert die Entscheidung: „Die Integration von ChatGPT zeigt Apples pragmatische Herangehensweise an KI. Anstatt ausschließlich auf Eigenentwicklungen zu setzen, nutzt Apple auch externe, etablierte KI-Modelle, um seinen Nutzern den bestmöglichen Service zu bieten“.

Monetarisierungspotential und Marktreaktionen

Eine interessante Frage ist das Monetarisierungspotenzial von Apple Intelligence. Microsoft verlangt für seine professionelle Version von Copilot immerhin 30 Dollar pro Monat. Bisher wurde auf der Keynote jedoch nicht erwähnt, dass Apple Intelligence kostenpflichtig sein wird. Dies könnte sich in Zukunft ändern, aber zunächst können sich Apple-Nutzer über die neuen Funktionen freuen, ohne zusätzliche Kosten befürchten zu müssen.

Auf dem Markt löste die Präsentation gemischte Reaktionen aus. Einer ersten Ernüchterung folgte eine Rallye, da die neuen Funktionen nur auf dem iPhone 15 genutzt werden können. Dies führte bei Investoren und Analysten zu einer Nachfrage nach Upgrades.

Stefan Kühn sieht darin eine strategische Entscheidung von Apple: „Durch die Exklusivität der neuen Funktionen für das iPhone 15 schafft Apple Anreize für die Nutzer, ihre Geräte zu aktualisieren. Dies könnte zu einem Anstieg der Verkaufszahlen führen und die Marktdominanz von Apple weiter stärken“.

Langfristige Aussichten und Strategien

Die Einführung von Apple Intelligence und die Integration von ChatGPT zeigen, dass sich Apple zunehmend auf KI konzentriert. Dies entspricht einem allgemeinen Trend in der Technologiebranche, in der KI eine immer größere Rolle spielt.

Kühn betont die langfristigen Implikationen dieser Entwicklung: „KI wird in den kommenden Jahren ein entscheidender Faktor für technologische Innovation und wirtschaftliches Wachstum sein. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologie setzen und sie effektiv integrieren, werden Wettbewerbsvorteile haben.“

Für Investoren empfiehlt Kühn eine vorsichtige, aber strategisch ausgerichtete Anlagestrategie. „Es ist wichtig, in Unternehmen zu investieren, die sich klar auf die Integration und Weiterentwicklung von KI fokussieren. Apple zeigt mit seiner aktuellen Strategie, dass es in diesem Bereich aktiv ist, was sich langfristig positiv auf den Unternehmenswert auswirken könnte.“

Fazit

Die Apple Keynote am 10. Juni hat gezeigt, dass das Unternehmen weiterhin in Innovationen investiert und sich auf Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz konzentriert. Die Vorstellung von Apple Intelligence und die Integration von ChatGPT sind klare Anzeichen dafür, dass Apple eine führende Rolle in diesem Bereich anstrebt. Stefan Kühn betont, dass diese Entwicklungen sowohl kurz- als auch langfristige Auswirkungen auf den Markt haben werden. Die Kursreaktionen und strategischen Entscheidungen von Apple zeigen, dass das Unternehmen gut positioniert ist, um von der zunehmenden Bedeutung von KI zu profitieren.

Für Investoren und Analysten bleibt es spannend zu beobachten, wie sich diese Innovationen in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln werden. Klar ist jedoch, dass Apple weiterhin eine treibende Kraft in der Technologiebranche bleibt und seine Innovationskraft gezielt einsetzt, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen und das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching – Stefan Kühn
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 8811885
web ..: https://sk-coaching.info
email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

Pressekontakt:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen

fon ..: 0800 8811885
email : info@sk-coaching.info

Kuniko: Die Zeit für europäische Batteriemetalle ist gekommen!

Kuniko Ltd. ist eine der wenigen Rohstoff-Firmen mit deutscher DNA. Das Unternehmen wurde einst von Vulcan Energy abgespalten und hat dann sogar die Opel-Mutter Stellantis als Großaktionär gewinnen können. Nun steht die in Skandinavien aktive Kuniko vor dem Schritt vom Explorer zum Developer. Die erste Machbarkeitsstudie steht auf dem Programm. Und auch der Markt für Batteriemetalle zeigt wieder eine positive Tendenz.

Investment Highlights:

– Attraktive Nickel-Kobalt- und Kupferprojekte in Skandinavien
– Zukunft Batteriemetalle: Nachfrage wächst langfristig
– Nach der Ressource: Management arbeitet auf erste Machbarkeitsstudie (PFS) hin
– Großaktionäre: Stellantis und Vulcan Energy

Kuniko Ltd. (ASX: KNI, WKN: A3CTAL, ISIN: AU0000159840) ist eines der wenigen Unternehmen in Europa, das sich voll auf Batteriemetallprojekte konzentriert. Während der Markt in Deutschland derzeit wegen der weggefallenen Prämien schwächelt, ist das globale Wachstum unbestritten. So legten die Verkäufe von Elektroautos im ersten Quartal weltweit um 19 Prozent zu. Dabei verteilt sich der Zuwachs auf Europa, die USA und China, wobei sich Letztere besonders dynamisch entwickeln. Die Elektroautos brauchen Batterien. Und die Batteriefabriken benötigen Batteriemetalle wie Kupfer, Nickel oder Kobalt. Analysten prognostizieren, dass bis 2050 rund 130 neue Kupfer- und etwa 160 neue Nickelminen benötigt werden, um die Nachfrage zu befriedigen.

Kuniko: Acht Projekte in Skandinavien

Hier kommt Kuniko ins Spiel. Das Unternehmen, 2021 abgespalten aus der deutsch-australischen Vulcan Energy, hat sich voll auf Batteriemetallprojekte in Norwegen und Schweden fokussiert. Zwei der insgesamt acht Projekte wurden vom Unternehmen priorisiert, um schneller voranzukommen. Am weitesten ist Kuniko mit seinem Ertelien-Projekt in Norwegen. Dieses Nickel-Kupfer-Cobalt Vorkommen liegt nur 40 Kilometer nordwestlich von Oslo und besticht nicht nur durch eine Top-Infrastruktur. Im April dieses Jahres wurde für Ertelien bereits eine JORC-konforme Ressourcenschätzung veröffentlicht. Demnach umfasst die Ressource in der Kategorie inferred insgesamt 23 Mio. Tonnen Erz mit 0,31 % Nickel-Äquivalent. Hier werden bereits die nächsten Meilensteine vorbereitet. So steht das Management von Kuniko derzeit vor der Entscheidung zur Umsetzung einer Vormachbarkeitsstudie, eine sogenannte Pre-Feasibility Study (PFS). Diese PFS wird einen fundierten Einblick auf das wirtschaftliche Potenzial von Ertelien geben. Es wird damit gerechnet, dass zügig eine Entscheidung getroffen wird, um dann die Arbeiten für die PFS aufnehmen zu können.

Namhafte Aktionäre: Stellantis und Vulcan Energy

Daneben aber überzeugt Kuniko auch mit namhaften Großaktionären. So ist Vulcan Energy seit der Abspaltung beteiligt und hält 15,9 % der Aktien. Doch damit ist das im Südwesten Deutschlands aktive Unternehmen nicht einmal der größte Einzelaktionär. So hält der Milliardenkonzern Stellantis gleich 19,4 % der Aktien. Zu dem fünftgrößten Automobilkonzern der Welt gehören u.a. Marken wie Citroën, Peugeot, Opel, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Maserati oder auch Chrysler. Stellantis will sich die Metalle im Boden sichern und hat mit Kuniko bereits eine Abnahmevereinbarung von 35 % hinsichtlich der zukünftigen Nickel- und Cobalt-Produktion in Norwegen abgeschlossen. Die Versorgungssicherheit bei Batteriemetallen steht bei fast allen Autoherstellern ganz oben auf der Prioritätenliste.

Nickel & Co.: Die Geopolitik mischt mit!

Kuniko spielen derzeit aber auch die geopolitischen Rahmenbedingungen in die Hände. Kobalt und Nickel gelten beide laut Europäischer Union und den USA als kritische Metalle, bei denen es gilt, für Versorgungssicherheit zu sorgen. Die EU aber allein importiert immer noch etwa 18 % des Nickels aus Russland, das der weltweit gesehen größte Produzent ist. Auch wenn Nickel nicht sofort durch andere Lieferanten ersetzt werden kann, werden die politischen Weichen in Richtung Abkopplung gestellt. So hat die London Metal Exchange als größte Rohstoffbörse der westlichen Welt bereits die Einlieferung von russischem Nickel verboten. Und auch in Brüssel wird über mögliche Sanktionen gesprochen. Klar ist: Europa will eigene Minen und Lieferketten aufbauen und sich von anderen Mächten weniger angreifbar machen. Norwegen hat bereits einen Rohstoffpakt mit der EU geschlossen. Zudem will das nordische Land die Genehmigungsprozesse vereinfachen und so Tempo aufnehmen.

Kuniko: Aktie bietet guten Einstiegszeitpunkt!

Insofern stimmen auch die politischen Rahmenbedingungen für die Projekte von Kuniko. Spekulativ eingestellte Anleger, die langfristig in diesem Sektor einsteigen wollen, könnten bei Kuniko jetzt einen guten Zeitpunkt gefunden haben. Einerseits stehen mit dem Go für die vorläufigen Machbarkeitsstudie für den Minenbau bereits wichtige Meilensteine an. Zum anderen ist aber die Bewertung noch niedrig. So liegt der Börsenwert Kunikos bei gerade einmal umgerechnet 10,5 Mio. Euro. Aktuell sind solche Nebenwerte nur dann gefragt, wenn sie große Fortschritte machen. Dies dürfte bei Kuniko mit dem anstehenden Start der PFS der Fall sein. Wenn dann noch die Geopolitik und der Nickelpreis mitspielen, kann es hier auch kurzfristig sehr schnell aufwärts gehen.

Weitere Informationen zu Kuniko Ltd. finden Sie im Unternehmensprofil auf Miningscout.de:
www.miningscout.de/minenaktien/kuniko-ltd/

Unternehmen: Kuniko Ltd.
ISIN: AU0000159840
WKN: A3CTAL
Webseite: kuniko.eu/

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte

Die hier angebotene Berichterstattung stellt keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung dar und ist weder explizit noch implizit als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die hanseatic stock publishing UG und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Berichterstattung dient ausschließlich der Leserinformation und stellt zu keinem Zeitpunkt eine Handlungsaufforderung dar. Zwischen der hanseatic stock publishing UG und den Lesern der von ihr veröffentlichten Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich die Berichterstattung ausschliesslich lediglich auf das jeweils genannte Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung bezieht. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der hanseatic stock publishing UG Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Ferner besteht zwischen dem hier erwähnten Unternehmen oder mit ihm verbundenen Unternehmen und der hanseatic stock publishing UG ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt besteht. Da wir zu keinem Zeitpunkt ausschliessen können, dass auch andere, Medien, Research- und Börseninformationsdienste die von uns erwähnten Werte im gleichen Zeitraum besprechen, kann es zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Mitarbeiter des Herausgebers halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien oder Aktien-Optionen des besprochenen Wertpapieres. Eine Veränderung, Verwendung oder Reproduktion dieser Publikation ohne eine vorherige schriftliche Zustimmung von der hanseatic stock publishing UG (haftungsbeschränkt) ist untersagt. Bitte lesen Sie auch unseren Disclaimer: www.miningscout.de/disclaimer-agb/.

Kontakt
www.miningscout.de ist ein Service von:
hanseatic stock publishing UG (haftungsbeschränkt)
Schönböckener Str. 28D
23556 Lübeck
Germany

Fragen und Anregungen bitte per Mail an: redaktion@miningscout.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Miningscout
Nils Glasmachers
Schönböckener Str. 28D
23556 Lübeck
Deutschland

email : redaktion@miningscout.de

Pressekontakt:

Miningscout
Nils Glasmachers
Schönböckener Str. 28D
23556 Lübeck

email : redaktion@miningscout.de

UMT AG schließt Vertrag mit Reiser AG Maschinenbau

München (IRW-Press / 26.06.2024)

Die UMT AG hat einen Vertrag mit der Reiser AG Maschinenbau zur Automatisierung des Document Workflows mittels künstlicher Intelligenz abgeschlossen. Künftig werden bei Reiser alle Dokumente, gleich welcher Art, durch die UMT KI Xpact Software automatisch gelesen, erkannt, klassifiziert und anschließend beispielsweise, wie im Falle von Rechnungen, entweder im ERP-System automatisch zur Freigabe bereitgestellt oder im Wareneingang automatisch mit der Lagerverwaltung abgestimmt. Hierdurch können mittel- bis langfristig ca. 70 – 80 % des Arbeitsaufwandes eingespart werden.

„Wir freuen uns mit Xpact eine Anwendung gefunden zu haben, die unsere Mitarbeiter von zeitintensiven Routinetätigkeiten befreit. Sie können sich nun anderen, wichtigeren Aufgaben widmen und dem „neuen KI-Mitarbeiter“ diese Arbeit überlassen. Die UMT AG ist ein vielversprechender Partner mit einer sehr interessanten Value Proposition“, sagt Daniel Reiser, Vorstand der Reiser AG Maschinenbau.

„Die Reiser AG nutzt als innovatives und professionelles Unternehmen aktuelle Entwicklungen im Bereich KI zur Steigerung von Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Wir als UMT AG freuen uns darüber, dass die Xpact Software so gut angenommen wird“, erklärt Erik Nagel, Vorstand der UMT AG.

Über die UMT AG:

Die UMT United Mobility Technology AG steht als innovatives Unternehmen vor allem für die Integration maßgeschneiderter Lösungen im Bereich der Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der eigenentwickelte Payment Hub, KI und Blockchain ermöglicht der UMT AG, in dem stark wachsenden und nachgefragten Segment der Supply Chain Management Lösungen erfolgreich zu sein. Hierbei liegt der Fokus auf digitalen und skalierbaren Lösungen für das B2B-Segment. Zusätzlich strebt die UMT AG neben organischem Wachstum an, durch gezielte Akquisition von Unternehmen sowohl Kunden als auch Technologien aufzunehmen. Die über ein Jahrzehnt aufgebaute IT- und Consulting-Expertise ist die Basis für wertschaffende Investitionen in Unternehmen, die zur digitalen Transformation des Mittelstands beitragen.

Die Aktie der UMT United Mobility Technology AG (WKN: A2YN70, ISIN: DE000A2YN702) wird an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und ist im Basic Board der Deutschen Börse AG notiert.

(Ende)

Aussender:
UMT United Mobility Technology AG
Brienner Straße 7
80333 München
Deutschland

Ansprechpartner: Investor Relations

Tel.: +49 89 20 500 680

E-Mail: investor.relations@umt.ag

Website: www.umt.ag

ISIN(s): DE000A2YN702 (Aktie)

Börse(n): Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/76063/UMT_260624.001.png

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

UMT United Mobility Technology AG
Investor Relations
Brienner Straße 7
80333 München
Deutschland

email : investor.relations@umt.ag

Pressekontakt:

UMT United Mobility Technology AG
Investor Relations
Brienner Straße 7
80333 München

email : investor.relations@umt.ag