American Salars schließt Phase-1-Exploration im Lithiumsole-Projekt Black Rock South in Nevada ab

Vancouver, BC – 12. Juni 2024 / IRW-Press / American Salars Lithium Inc. (American Salars oder das Unternehmen) (CSE: USLI, OTC: ASALF, FWB: Z3P, WKN: A3E2NY) gibt bekannt, dass das Unternehmen ein Phase-1-Explorationsprogramm in seinem Lithiumsole-Projekt Black Rock South in Nevada abgeschlossen hat. Das Projektgelände befindet sich 11 Meilen nördlich der Claim-Gruppe Galt, die von der Firma Surge Battery Metals (CSE: NILI) in Option gehalten wird.

Wichtige Eckdaten

– Aus dem Konzessionsgelände Black Rock South und dessen Umfeld wurden 58 Bodenproben entnommen
– Im Nahbereich des Konzessionsgebiets und in der gesamten Region wurden Landerkundungen durchgeführt
– 63 Prospektionsproben wurden entnommen

Entnahme von Bodenproben

Die Entnahme von Bodenproben auf dem Projektgelände erfolgte in einem Raster, um die vollständige Abdeckung des Konzessionsgebiets zu gewährleisten. In Abständen von 300 Metern wurden aus rund 20-30 cm Tiefe mit einer Schaufel insgesamt 58 Proben gewonnen. Der oberste Abschnitt der Probe wurde miteinbezogen, um ein vollständiges Bodenprofil des Evaporits an der Oberfläche des Konzessionsgebiets zu erhalten. Die Bodenproben werden dem Labor der Firma ALS Geochemistry Laboratories in Reno (Nevada) zur Analyse übermittelt. Die Probenaufbereitung und -analyse umfasst eine Siebung des Materials mit einem 180-Mikron-Sieb (80 Mesh), einen Königswasseraufschluss sowie eine 41-Mehrelement-ICP-AES-Analyse (Code ME-ICP41). Zusätzlich wurden 63 Bodenproben zur Prospektion verschiedener Zielgebiete entnommen.
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Bild 1. Fotographische Aufnahme des Projekts Blackrock South

Landerkundung

Im Gebiet rund um das Konzessionsgebiet Black Rock South wurden Landerkundungen durchgeführt. Placer-Claims nordöstlich des Konzessionsgebiets BRS und südlich der Stadt Gerlach (Nevada) sind im Besitz von Mitbewerbern. Auch Placer- und Lode-Claims in der Nähe von San Emidio (Nevada) gehören Mitbewerbern. Mitbewerber sind die Firmen Lithium Corporation und Bravada Gold. In diesem Gebiet gibt es zahlreiche Pachtgrundstücke zur Erdwärmenutzung. Die Stadt Gerlach und das unmittelbare Umland befinden sich ebenfalls auf einem geothermisch genutzten Konzessionsgelände. Die Region rund um die Geothermik-Anlage San Emidio ist ebenfalls ein Konzessionsgebiet.

In dieser Region von Nevada gibt es außerdem jede Menge Wilderness Study Areas, in denen Wildnisforschung betrieben wird. Die Gebirgsketten rund um die Playas in diesem Gebiet befinden sich fast zur Gänze innerhalb dieser zahlreichen Wildnisforschungszonen, in denen keine Mineralexploration erlaubt ist. Privatgrundstücke sind in dieser Region spärlich gesät und befinden sich vorwiegend am Rande der Playas. Das Gebiet nordöstlich des Konzessionsgebiets, das in die Black Rock Desert hineinreicht, ist als National Conservation Land ausgewiesen und für die Mineralexploration unzugänglich.

CEO & Direktor R. Nick Horsley erklärt: Wir haben unser Lithiumprojekt Black Rock South erworben, weil hier Potenzial für die Auffindung eines lithiumführenden Grundwasserleiters gegeben ist. Bei der Erkundung dieses Potenzials stehen wir noch ganz am Anfang und warten nun gespannt auf die Analyseergebnisse, um die nächsten Schritte festzulegen und die Planung eines Phase-2-Explorationsprogramms in Angriff zu nehmen.

Über das Lithiumsole-Projekt Blackrock South

Das Lithium-Sole-Projekt Blackrock South befindet sich 72 Meilen nördlich der Gigafactory von Tesla, 93 Meilen südwestlich von Thacker Pass und 215 Meilen nordwestlich der einzigen produzierenden Lithiummine der Vereinigten Staaten, der Lithiummine Silver Peak der Albermarle Corporation. Die Claims umfassen ein konzeptionelles Ziel für lithiumhaltige Solen, das große Ähnlichkeit mit den veröffentlichten geologischen Daten für das Lithium-Sole-Produktionsgebiet Clayton Valley etwa 200 Meilen südöstlich aufweist. Das Konzept steht im Einklang mit allgemein anerkannten Daten und Theorien über die Entstehung von Lithium-Sole-Ressourcen. Das Ziel ist lithiumhaltige Solen in Sedimenten, die die Becken gefüllt haben.
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Abbildung 2. Blackrock South liegt in der Nähe der Gigafactory von Tesla und der einzigen Lithiummine Amerikas, Silver Peak.

Bei kürzlich durchgeführten Mineralexplorationsarbeiten auf der Claim-Gruppe Galt, die unter der Option von Surge Battery Metals (CSE:NILI) steht und sich 11 Meilen südlich befindet, wurden 51 Sedimentproben aus Verdunstungsbecken (Playa) entnommen und zur chemischen Analyse bei der Einrichtung von ALS Geochemistry in Vancouver (B.C.) eingereicht. Die Laugung der Proben mit Königswasser lieferte Werte von 68 bis 852 Teile Lithium pro Million (durchschnittlich 365 ppm), 5,3 bis 201 ppm Cäsium (durchschnittlich 72 ppm) und 35 bis 377 ppm Rubidium (durchschnittlich 180 ppm). Zwei sieben Fuß tiefe Erdbohrlöcher ergaben Lithium-, Cäsium- und Rubidiumkonzentrationen im Bereich von 143,5 bis 773 ppm Li, 56,8 bis 102,5 ppm Cs und 155 bis 272 Rb. Diese Elemente bilden oft eine Assemblage. Die durchschnittliche Häufigkeit in der Kruste beträgt etwa: Lithium -20 ppm, Cäsium – 3 ppm und Rubidium – 90 ppm.

Das Management von American Salars weist darauf hin, dass frühere Ergebnisse oder Entdeckungen auf Konzessionsgebieten in der Nähe der Projekte von American Salars nicht unbedingt auf das Vorkommen einer Mineralisierung auf den Konzessionsgebieten des Unternehmens schließen lassen.

Qualifizierter Sachverständiger

Herr William Feyerabend, CPG, ein geologischer Berater und qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101, hat an der Erstellung dieser Pressemitteilung mitgewirkt und genehmigt die darin enthaltenen technischen und wissenschaftlichen Informationen.

Über American Salars Lithium Inc.

American Salars Lithium Inc. ist ein Explorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von hochwertigen Batteriemetallprojekten konzentriert, um die Anforderungen des aufstrebenden Marktes für Elektrofahrzeuge zu erfüllen. Sein Vorzeigeprojekt ist das Projekt Candela II Salar in Argentinien, das über eine NI 43-101-konforme vermutete Ressource verfügt.

Alle Stakeholder sind eingeladen, dem Unternehmen auf seinen Social-Media-Profilen auf LinkedIn, Twitter und Instagram zu folgen.

Für das Board of Directors,
R. Nick Horsley
R. Nick Horsley, CEO

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American Salars Lithium Inc.
Tel: 604.880.2189
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TerrAscend: US-Cannabis-Markt vor Epochenwende

Nach einer Empfehlung des US-Justizministeriums dürfte Marihuana in den USA bald als Substanz mit medizinischem Nutzen hochgestuft werden. Für die Branche wäre das ein riesiger Erfolg. TerrAscend sieht sich auf Kurs und will die Expansion vorantreiben.

Paukenschlag aus Washington: Das US-Justizministerium hat empfohlen, die Beschränkungen für Marihuana zu lockern. Dies teilte der Generalstaatsanwalt Merrick Garland am 16. Mai dieses Jahres mit. Merrick Garland folgte damit einer Empfehlung des US-Gesundheitsministeriums vom August vergangenen Jahres, wonach Marihuana von Klasse 1 in Klasse 3 des Substanzmittelkontrollgesetzes (Controlled Substances Act, kurz CSA) verschoben werden soll. Durch eine entsprechende Neuklassifizierung würde Marihuana erstmals seit 1970 – als der CSA vom Kongress verabschiedet wurde – nicht auf eine Stufe mit LSD oder Heroin gesetzt, sondern als Substanz mit medizinischem Nutzen eingestuft.

Nach dem positiven Bescheid des Justizministeriums bedarf es jetzt nur noch der Zustimmung der US-Drogenvollzugsbehörde DEA (Drug Enforcement Administration). Zuvor ist jedoch noch ein 60-tägiges öffentliches Anhörungsverfahren vorgeschrieben. Die Ergebnisse daraus werden dann der DEA zur Entscheidungsfindung vorgelegt. Spätestens im Herbst könnte dann der Beschluss erfolgen.

Signifikante positive Effekte erwartet

Wir sind zuversichtlich, dass die DEA der Empfehlung des Justizministeriums und des Gesundheitsministeriums folgen wird, sagt Jason Wild, Executive Chairman beim Cannabis-Unternehmen TerrAscend. Von einer Umschichtung von Klasse 1 in Klasse 3, so Wild, würde eine Reihe signifikanter positiver Effekte für die am US-Markt zugelassenen Cannabis-Unternehmen ausgehen. Als Beispiele nennt er den etwaigen Wegfall von Steuernachteilen oder einen verbesserten Zugang zu Bankdienstleistungen und Bankkapital. Hintergrund ist, dass Unternehmen, die mit Substanzen der Klasse 1 oder 2 zu tun haben, nach US-Steuerrecht restriktiveren Regelungen unterliegen und von steuerlichen Vergünstigungen zum Teil ausgeschlossen sind. Eine Hochstufung in Klasse 3 wäre für die Cannabis-Industrie daher mit hohen steuerlichen und finanziellen Entlastungen verbunden. Die jüngsten Nachrichten rund um die Neuklassifizierung von Marihuana auf Bundesebene sind ermutigend und würden, wenn sie umgesetzt werden, unsere Bilanz und Rentabilität deutlich verbessern, erklärt Jason Wild.

Starke Geschäftsentwicklung, erfolgreicher Jahresstart

TerrAscend (ISIN: CA88105E1088) gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen am boomenden nordamerikanischen Cannabis-Markt. Der Anbieter von Cannabis-Produkten für den privaten und medizinischen Gebrauch hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 28 Prozent auf 317,3 Millionen US-Dollar gesteigert. Wir haben im Jahr 2023 in praktisch allen Bereichen unseres Geschäfts erhebliche Fortschritte gemacht, einschließlich einer deutlichen Verbesserung unserer operativen Ergebnisspannen, einer Restrukturierung unserer Bilanz, einer wesentlichen Senkung unserer Zinsaufwendungen und eines positiven freien Cashflows, sagt Executive Chairman Jason Wild. Der Start ins laufende Jahr verlief erfolgreich. Im ersten Quartal 2024 stiegen der Umsatz und das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahr deutlich an. Zudem erzielte das Unternehmen erneut einen hohen positiven freien Cashflow.

Über TerrAscend

Gegründet wurde TerrAscend im Jahr 2017. Seither hat das Unternehmen kontinuierlich seine Marktstellung in den USA ausgebaut und ist mittlerweile in fünf kaufkraftstarken US-Bundesstaaten aktiv: Pennsylvania, New Jersey, Maryland und Michigan im Nordosten der USA sowie in Kalifornien an der Westküste. Als voll integriertes Unternehmen deckt TerrAscend mit seinen Anbauflächen, Produktionsanlagen und Ausgabestätten die gesamte Wertschöpfungskette des Marktes mit Cannabis-Produkten ab. Das gilt sowohl für medizinische Anwendungen als auch für den legalen privaten Konsum für Erwachsene. Hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung zeigt sich TerrAscend optimistisch: Im Jahr 2024 geht es um Expansion, indem wir das aktuelle Umfeld nutzen und in attraktive Bundesstaaten zu positiven Bedingungen eintreten, sagt CEO Jason Wild. Die Aktie von TerrAscend ist an der Toronto Stock Exchange (TSX) gelistet und wird auch in Deutschland gehandelt (ISIN: CA88105E1088).

Über den US-Cannabis-Markt

In 40 der 50 US-Bundesstaaten sowie in Washington D.C. ist die Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke erlaubt (medical use). In 24 Bundesstaaten (plus Washington D.C.) ist zudem (in einem gewissen Rahmen) auch der private Konsum durch Erwachsene legal (recreational use). Auf insgesamt fast 34 Milliarden US-Dollar (USD) wird das Umsatzvolumen des US-amerikanischen Cannabis-Marktes im vergangenen Jahr geschätzt. Nach Prognose der Branchenplattform MJBizDaily könnten die Umsätze bis zum Jahr 2028 auf 56,9 Milliarden USD steigen.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.terrascend.com
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TerrAscend
ISIN: CA88105E1088
terrascend.com/
Land: Kanada

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Große Vorfreude auf die EM 2024 in Deutschland

Aktuelle Umfrage von Nordlight Research zeigt positive Grundstimmung und große Vorfreude auf die Fußball-EM 2024 in Deutschland.

BildDie große Mehrheit der Bundesbürger (79 %) begrüßt die am 14. Juni startende Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Besonders positiv gestimmt sind vor allem jüngere Menschen zwischen 16 und 29 Jahren (84 %). Frauen (78 %) und Männer (79 %) stehen der EM gleichermaßen positiv gegenüber. Den höchsten Zustimmungsgrad findet die Fußball-Europameisterschaft 2024 erwartungsgemäß unter „Fußball-Kennern“ bzw. „Fußball-Liebhabern“ (91 %).

Dies zeigt der aktuelle «Trendmonitor Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. 
Über 1.000 Bundesbürger ab 16 Jahren wurden zu ihren Einstellungen und Erwartungen zur Fußball-Europameisterschaft 2024 befragt.

Viele Bundesbürger erwarten von dem bevorstehenden Großevent nicht nur eine verbesserte Stimmungslage im eigenen Land, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für Deutschland sowie eine positive Wirkung auf das internationale Image des Gastgeberlandes. Zwei Drittel der Bundesbürger (65 %) schließen zudem nicht aus, dass die EM 2024 ein ähnliches „Sommermärchen“ werden kann wie die WM 2006 in Deutschland. Fast jeder Dritte (30 %) erwartet dies sogar in stärkerem Maße.

Unter die positive Grundstimmung und Erwartungshaltung gegenüber der EM 2024 mischen sich in Teilen der Bevölkerung aber auch Ängste und Bedenken. Insbesondere in Bezug auf Verkehr, Sicherheit und Nachhaltigkeit während der vierwöchigen Großveranstaltung. Jüngere Menschen befürchten vermehrt größere Belastungen für das Verkehrssystem und die Umwelt. Generelle Ängste zeigen sich auch hinsichtlich gewaltbereiter Personen in den Innenstädten der Spielorte (47 %) und bezüglich der Gefahr möglicher terroristischer Angriffe (38 %). Vorwiegend ältere Menschen ab 50 Jahren machen sich hierzu Sorgen.

Die Spiele der EM 2024 wollen die meisten Bundesbürger (61 %) bevorzugt zu Hause im Kreise von Familie und Freunden verfolgen. Gaststätten und Public Viewing („Rudelgucken“) sind besonders unter jüngeren Menschen beliebt (insgesamt 22 %). Jeder vierte Bundesbürger (27 %) gibt im Vorfeld der EM an, dass er die Spiele der EM selbst nicht anschauen wird. Dies gilt besonders für ältere Menschen.

Von der deutschen Nationalmannschaft erwarten 75 Prozent der Bundesbürger, dass diese bei der EM im eigenen Land zumindest das Viertelfinale erreicht. 44 Prozent sehen das Team von Julian Nagelsmann sogar im EM-Finale. Sollte die deutsche Nationalmannschaft dieses erreichen, setzen fast alle dann auch auf den Titelgewinn (43 %). Jüngere Menschen zeigen sich hier besonders optimistisch. Weitere Top-Favoriten für den Gewinn der Fußball-Europameisterschaft 2024 sind für die Bundesbürger die Teams von Frankreich (22 %), Spanien (8 %), Italien (8 %) und England (6 %).

Ansprechpartner für Rückfragen

Rafael Jaron
Geschäftsführer
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: rafael.jaron@nordlight-research.com

www.nordlight-research.com
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Die Nordlight Research GmbH ist ein unabhängiges Full-Service-Marktforschungsinstitut. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in der Durchführung kundenindividueller Forschungsprojekte in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement, Produktentwicklung, Marke und Kommunikation. Darüber hinaus veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig Markt- und Trendstudien in den Branchen Energie, Telekommunikation, ITK, Finanzdienstleistungen, Handel, Tourismus und Medien. Darunter auch die regelmäßige Verbraucherstudie „Trendmonitor Deutschland“ (www.trendmonitor-deutschland.de). Nordlight Research wurde 2007 von den Marktforschungsexperten Thomas Donath, Rafael Jaron und Dr. Torsten Melles gegründet. Der Firmensitz ist Hilden bei Düsseldorf. Weitere Informationen: www.nordlight-research.com

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