Quo vadis, Silberpreis

Mit dem Silberpreis ging es in den letzten Wochen etwas nach unten. Doch viele Analysten bleiben positiv gestimmt.

Bei 32,51US-Dollar je Unze (31,1 Gramm) hatte Silber ein neues mittelfristiges Hoch erreicht. Charttechniker sehen den Silberpreis noch innerhalb einer bullischen Flaggenformation. Es könnte also wieder nach oben gehen. Bricht der Silberpreis aus der Flaggenformation aus, bei etwa 31 US-Dollar je Unze, dann sieht es gut aus für ein Erreichen des neuen Hochs. Die Meinungen der Analysten für den Silberpreis bis Ende 2024 oder Mitte 2025 reichen von 25 bis 35 US-Dollar je Unze.

Es gibt auch Stimmen, die den Silberpreis explodieren sehen. Silber hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Spekulationen der Brüder Hunt trieben den Silberpreis bis Anfang 1980 auf rund 50 US-Dollar je Unze. Damals schritt die Börsenaufsicht ein und es folgte ein dramatischer Preisverfall. Zirka 20 Jahre lang sank oder stagnierte der Preis des Edelmetalls. Eine Erholung begann in den frühen 2000er Jahren. Grundsätzlich gibt es beim Silberpreis mehr Schwankungen als beim Goldpreis.

Zu rund 50 Prozent wird Silber von der Industrie nachgefragt, dabei besonders von der Elektroindustrie und vom Photovoltaikbereich. Wobei bei letzterem Bereich ein starkes Wachstum prognostiziert wird. Bei seiner Rolle als Industriemetall ist Silber natürlich grundsätzlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung abhängig, aber auch von Zinssätzen, Inflation oder dem Goldpreis. Die europäische Zentralbank hat nun die Zinsen gesenkt, ebenso die Bank of Canada. Diesem ersten Zinsschritt werden wohl weitere folgen. Auch die US-Notenbank wird den Leitzins senken. Dies macht Gold und auch Silber attraktiver. Zusammen mit der steigenden Verwendung im industriellen Bereich sollte Silber glänzen, damit auch Silberunternehmen.

Discovery Silver – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/discovery-silver-corp/ – verfügt über Silber-Zink-Blei-Projekte in Nordmexiko, darunter das äußerst aussichtsreiche Codero-Projekt, ein weltweit führendes Silberprojekt.

Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – überzeugt mit seinem aussichtsreichen Silber-Gold-Projekt Panuco in Mexiko.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -) und Discovery Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/discovery-silver-corp/ -).

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Netzwerke sind Innovationstreiber für die Ausbildung 4.0

Das Projekt NETZWERK Q 4.0 am Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. wollte wissen, wie es um die duale Berufsausbildung in deutschen Betrieben im Hinblick auf die digitale Transformation steht.

BildEs zeigte sich, dass rund ein Drittel der Betriebe die Ausbildung 4.0 bereits erfolgreich praktiziert. Netzwerke, die Ausbildungsbetriebe mit verschiedensten Lernorten, Verbänden und der Politik verbinden, erwiesen sich als wichtiger Faktor innovativer Ausbildungsstrategien.

Der Fortschritt der Digitalisierung in der Ausbildung

Die Digitalisierung der Arbeitswelt betrifft inzwischen alle Berufsgruppen. Waren Computerkenntnisse einst nur in bestimmten Berufsbildern notwendig, sind informationstechnische Anwendungen heute in allen Berufen Teil der entsprechenden Berufsausbildung.  Das hat weit reichende Folgen – nicht nur für die Auszubildenden, sondern ebenso für die Ausbilder. Neben Fachkompetenzen gewinnen Soft Skills an Bedeutung. Modernisierte Ausbildungsinhalte und -konzepte sind die logische Folge. Im Mittelpunkt der Aus- und Weiterbildung stehen digitale Fachkompetenzen und der Umgang mit digitalen Lernmedien.

Die Integration digitaler Technologien in die betriebliche Aus- und Weiterbildung lässt sich mithilfe des Index „Ausbildungsunternehmen 4.0“ abbilden und ermöglicht eine Kategorisierung der Ausbildungsbetriebe als digitale Nachzügler, als digitales Mittefeld oder als digitale Vorreiter. Das Bundesbildungsministerium fördert zwecks der Qualifizierung des Berufsbildungspersonals im digitalen Wandel das Projekt „NETZWERK 4.0“, das die erforderlichen Daten erhebt und den Index erstellt. Der Begriff „Ausbildung 4.0“ leitet sich ab von der sogenannten „4. industriellen Revolution“, die den Einzug von Digitalisierung und großflächiger Datenvernetzung zwischen Menschen, Maschinen und Produkten in die Industrie beschreibt.

Die nun vorliegende Studie belegt auf Basis repräsentativ erhobener Daten der teilnehmenden Wirtschaftsunternehmen, dass die digitale Transformation der Ausbildung in Deutschland noch ausbaufähig ist. Die Studie unterscheidet die untersuchten Betriebe in:

o digitale Vorreiter (etwa 35 Prozent)

o digitales Mittelfeld (rund 45 Prozent)

o digitale Nachzügler (circa 20 Prozent)

Aktive Nutzung von Ausbildungsnetzwerken als Schlüssel zum Erfolg

Die Studie ergab außerdem, dass die Unternehmen, die zu den digitalen Vorreitern gehören, eine deutliche höhere Netzwerkaktivität aufwiesen als die anderen. Unternehmen im digitalen Mittelfeld sind zwar in ähnlichem Umfang vernetzt – allerdings nutzen sie Netzwerke weniger intensiv als die digitalen Vorreiter. Eine Handlungsempfehlung der Verfasser der Studie ist daher die Verstärkung der Netzwerkaktivitäten der Verantwortlichen in den Betrieben des Mittelfeldes und der Nachzügler. 

Zu den wichtigsten Themen in Ausbildungsnetzwerken gehören unter anderem:

o Selbst- und Sozialkompetenzen

o Azubi- und Fachkräftemangel, fehlende Ausbildungsreife und Gegenmaßnahmen

o Modernisierung von Ausbildungsordnungen, Wahl- und Zusatzqualifikationen

o Qualifizierung der Ausbilderinnen und Ausbilder

Der Austausch mit anderen bietet für Unternehmen viele Möglichkeiten, Inspiration zu sammeln, Interessen zu bündeln und von anderen zu lernen. Die Ausbildung ist ein wichtiges Thema in Netzwerken – denn angesichts des bestehenden Fachkräftemangels ist erfolgreich auszubilden eine wichtige Säule für die Fachkräftesicherung und somit das wirtschaftliche Fortbestehen von Betrieben. Digitales Aufholen ist deshalb essenziell für die „Nachzügler“.

Die vollständige Studie „Netzwerke – Ein Innovationstreiber für die Ausbildung 4.0“ von Gero Kunath, 
Paula Risius, Lydia Malin und Dirk Werner steht hier zum Download bereit.

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Institut der deutschen Wirtschaft Projekt NETWERK Q 4.0
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email : michalski@iwkoeln.de

Das Projekt „NETZWERK Q 4.0 – Netzwerk zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals im digitalen Wandel“ ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. In diesem Vorhaben wird angestrebt, einen bundesweiten Qualitätsstandard zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals 4.0 zu entwickeln. Das Berufsbildungspersonal wird dabei unterstützt, Fach- und Sozialkompetenzen weiterzuentwickeln, um Inhalte und Prozesse der dualen Ausbildung im digitalen Wandel passend zu gestalten. Durch innovative Qualifizierungsangebote soll eine methodisch und inhaltlich zeitgemäße duale Berufsausbildung befördert werden.

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Aero Energy nimmt Jagd auf hochgradige Uranvorkommen auf!

Das erste Uranbohrprogramm der kanadischen Aero Energy läuft. Ganz in der Nähe zweier Zieler wurde starke Radioaktivität gemessen!

BildJetzt ist es so weit: Die vielversprechende Urangesellschaft Aero Energy (WKN A4007Y / TSXV AERO) lässt die Bohrer sprechen! Nachdem man vor Kurzem die 13 aussichtsreichsten Ziele auf dem Murmac-Projekt ausgewählt hat, begann nun das erste eigene Bohrprogramm der Unternehmensgeschichte.

Und das Murmac-Programm, das rund 2.600 Bohrmeter verteilt auf 13 Bohrlöcher umfassen soll, scheint unter einem guten Stern zu stehen. Denn wie Aero mitteilt, hat man „starke bis intensive“ Radioaktivität in der Nähe von gleich zwei der ausgewählten Bohrziele entdeckt, während man die Bohrstandorte prüfte!

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