Galin Stoevs Inszenierung „Den Haag“ für Kulturpreis Europa nominiert

„Der deutsche Theaterjournalist Dieter Topp nominiert Galin Stoevs Den Haag für den Cultural Forum Europe Award for Cultural Achievement,“ Krasimir Krastev, BTA

BildDies gab das Team des Internationalen Theaterfestivals „Varna Summer“ bekannt.
Die Aufführung wurde in Varna im Rahmen des Festivalprogramms „Showcase“ gezeigt, wo Topp sie besuchte.
Das Kulturforum Europa mit Sitz in Deutschland, nahe Köln, vergibt den Preis für kulturelle Leistungen seit mehr als 30 Jahren. Dieter Topp schlägt vor, den Preis an den Regisseur Galin Stoev, den Autor des Stücks Sasha Denisova und die Performance zu verleihen. Die groteske und unheimliche Phantasmagorie basiert auf realen Ereignissen und Personen, die mit dem aktuellen Krieg in der Ukraine in Verbindung stehen. Die Handlung stellt eine imaginäre Version eines Prozesses gegen Putin und seine Entourage in Den Haag wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar, der sich im Kopf eines ukrainischen Kindes abspielt, das als Hauptankläger auftritt“, so der Journalist Krastev.

Das Stück von Sasha Denisova wurde kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine geschrieben und die Autorin hat es regelmäßig an die aktuellen Ereignisse angepasst. Eigens für die Inszenierung auf der Bühne des Nationaltheaters kehrte der Regisseur Galin Stoev aus Frankreich nach Bulgarien zurück, wo er seit 2018 künstlerischer Leiter des Stadttheaters Toulouse ist. Er ist der Autor der Übersetzung des dramatischen Textes.

„Nach Ansicht des deutschen Journalisten ist das Spektakel beeindruckend und zeigt, wie man Diktatoren betrachten kann. Topp zieht eine Analogie zu Der große Diktator und erinnert daran, dass Charlie Chaplin die Idee vertrat, dass man über Diktatoren lachen sollte. Er glaubt, dass der ukrainische Autor und vor allem der bulgarische Regisseur genau das erreicht haben“, so Krastev weiter.

THE HAGUE, eine Satire der Ukrainerin Sasha Denisova, in der Putin und seine Verbündeten vor ein Kriegsverbrechertribunal gestellt werden, wurde in Polen, in den USA und in Bulgarien inszeniert. Photo: Boryana Pandova

Das Stück erzählt die Geschichte eines verwaisten Teenagers aus Mariupol, der sich vorstellt, dass die russische Führung für ihren Vernichtungskrieg in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen wird. In der Übersetzung und Regie des international bekannten Regisseurs Galin Stoev und der Version des bulgarischen Nationaltheaters wurde die Rolle des Putin brillant und bösartig von einer Frau (Radena Valkanova) gespielt.

So wie Charly Chaplin Hitler in Der große Diktator verspottete, sagt Denisova: „Putin muss man gnadenlos auslachen“. Jetzt, da Wladimir Putin seine Terrorkampagne in der Ukraine fortsetzt, ist Chaplins Rede weiterhin ein Aufruf gegen Tyrannei und zur Verteidigung der Demokratie: „Diktatoren befreien sich selbst, aber sie versklaven das Volk! erklärte Chaplin.

„Wir alle sind aufgerufen, gegen Diktatoren aufzustehen: Die Ukraine ist nicht nur gleich nebenan, Diktatoren sind gefräßig – das haben wir aus einem tief beeindruckenden bulgarischen Theatererlebnis gelernt,“ so Dieter Topp

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Alytus Stadttheater aus Litauen: MARIA.

Zum 2. Mal beim BABEL Festival im rumänischen Targoviste mit einer hervorragenden Inszenierung des Ukrainers Stas Zhyrkov

BildDer mehrfach preisgekrönte Regisseur Stas Zhyrkov (UA) inszenierte die beeindruckende Aufführung des Alytus Stadttheater aus Litauen: MARIA.

Eine hervorragende Besetzung erzählte die Geschichte eines der „Wolfskinder“, die nach dem Zweiten Weltkrieg verwaist oder von ihren Familien getrennt wurden.
Etwa 7.000 junge Kinder, einige allein, andere mit einem Elternteil, flohen vor dem Hunger in den Westen. Litauen, Lettland, Estland, Weißrussland und die Ukraine wurden zu ihren Zufluchtsorten. Da sie unter sowjetischer Herrschaft lebten, konnten diese Kinder ihre Vergangenheit nicht teilen. Erst nach der Unabhängigkeit Litauens konnten sie ihre Identität zurückgewinnen und nach ihren Verwandten suchen.

Bereits zum zweiten Mal war das Alytus Theater zu Gast bei rumänischen BABEL FAST. Und wieder überzeugte es das Publikum mit den hervorragenden schauspielerischen Fähigkeiten aller Darsteller in den verschiedenen Rollen vom Kleinkind bis zum Großelternteil.

Stas Zhyrkov ist einer der bekanntesten Regisseure der Ukraine und inszeniert regelmäßig mit großem Erfolg an Theatern in Deutschland und der Schweiz. Zhyrkov will nicht nur die ukrainische Kultur fördern, sondern auch als Sprachrohr dienen.

Regisseur und Theatermanager:
Gemeinsam mit seiner Frau Ksenia Romashenko gründete er 2008 das unabhängige Open View Theatre und ist künstlerischer Leiter des Theaters am linken Ufer in Kiew.
Er imzenierte rund 50 Theaterstücke in der Ukraine, Litauen, Deutschland und der Schweiz. Seit 2022 arbeitet er in Deutschland u.a. an der Schaubühne Berlin, dem Nationaltheater Mannheim, den Münchner Kammerspielen und dem Düsseldorfer Schauspielhaus.

Die besten Wünsche für eine erfolgreiche, friedliche Zukunft für alle Ukrainer!!!

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Was ist Coaching?

Seit 35 Jahren ermächtigen wir Menschen zu einem nachhaltigen Bewusstseinswandel.

Bild„Coach“ bedeutet Kutsche und wurde zunächst im Sport verwendet, um einen Tutor zu bezeichnen. Eine Kutsche bringt Menschen schneller von einem Ort zum anderen, so wie ein Coach Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung beschleunigt. Coaching beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen erfolgreich und glücklich sein können, und sich zudem persönlich weiterentwickeln. Diese wichtigen Lebensthemen waren lange Zeit in der Psychologie und Soziologie irrelevant, weswegen sie vernachlässigt wurden. Die Psychologie erforscht Ursachen und Therapien psychischer Krankheiten, weshalb Menschen mit einer klinischen Diagnose wie Depression, Panikattacken, Essstörungen etc. keinesfalls vom Coach beraten werden sollten. Dazu fehlen fundierte Kenntnisse, die im fünfjährigem Psychologiestudium plus Zusatzausbildung erworben werden, nicht aber an einigen Wochenenden Life-Coaching-Ausbildung.

In der Soziologie werden eher sozialgesellschaftliche Zusammenhänge untersucht, um die vorgeblich ,richtige‘, glückseligmachende Gesellschaftsform zu finden, was bisher keiner Ideologie oder Religion gelungen ist. Offensichtlich liegen die Ursachen für die Probleme der Menschheit nicht in den Lebensumständen, sondern im menschlichen Bewusstsein, welches die widrigen Umstände erschafft. Genau hier setzt das Contextuelle Coaching an, mit der Absicht dysfunktionales Bewusstsein nachhaltig zu wandeln, um Erfolg und Erfüllung zu ermöglichen.

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Maria & Stephan Craemer haben das Contextuelle Coaching entwickelt, um nicht nur eine Verhaltensveränderung, sondern einen nachhaltigen Wandel des Bewusstseins zu bewirken. Dieser bewirkt eine nachhaltig bessere Lebensqualität auf allen Ebenen und wesentlich bessere Ergebnisse.

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