Cureus beteiligt sich an PECURIA

Cureus hält nunmehr 25 Prozent der Anteile an PECURIA

BildHannover/Hamburg, 19. Juni 2024. Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut und dieses aktiv managt, ist im Juni 2024 eine Beteiligung an PECURIA, einem Spezialisten für den Einzelvertrieb von nachhaltigen Pflegeappartements, eingegangen. Bestand zwischen beiden Unternehmen zunächst eine Pipelinevereinbarung über die Bereitstellung von Cureus-Standorten für den Einzelvertrieb an Privatanleger, hält Cureus nunmehr 25 Prozent der Anteile an PECURIA.

„Die Beteiligung an PECURIA war für uns nach der Pipelinevereinbarung ein leichter und folgerichtiger Entschluss, denn wir legen großen Wert auf die Qualität im Vertrieb unserer Immobilien. Diese liefert PECURIA seit diesem Jahr in der besonderen Produktausgestaltung mit ihrem neuen, nachhaltigen Ansatz und das passt hervorragend zur Cureus“, sagt Christian Möhrke, CEO der Cureus, und ergänzt: „Die besonderen Produktmerkmale, wie das vorrangige Belegungsrecht und die einzigartige Mietsicherheit für Käufer, als auch die langjährige Erfahrung des Teams im Einzelvertrieb von Pflegeappartements und das breite Vertriebsnetzwerk, machen das Unternehmen zu einem optimalen Partner, um unsere Wertschöpfungskette zu erweitern. Über PECURIA können wir unsere Vertriebsambitionen neben dem selektiven Verkauf einzelner Standorte oder kleinerer Portfolien auch speziell auf den Einzelvertrieb von Pflegeappartements ausweiten. Damit erschließen wir eine gänzlich neue Zielgruppe und generieren Liquidität für weitere Projekte.“

Pascal Kleine, Geschäftsführer der PECURIA: „Wir freuen uns über die noch engere Partnerschaft mit Cureus und können unseren Kunden daraus eine künftig immer breiter werdende Palette an nachhaltigen Immobilien in Neubauqualität versprechen, die wir natürlich um unsere einmalige Mietsicherheit und das vorrangige Belegungsrecht in einer unserer über 150 Partnereinrichtungen ergänzen. Die seinerzeit zwischen beiden Unternehmen bis zum Jahr 2027 geschlossene Pipelinevereinbarung über den künftigen Vertrieb einzelner Cureus-Standorte bleibt unverändert bestehen. Sie umfasst sowohl kürzlich fertiggestellte Gebäude als auch Residenzen im Bau, bei denen Erwerber noch zusätzlich von KfW-Mitteln in der Finanzierung und steuerlichen Vorteilen im Rahmen der kürzlich in Kraft getretenen Abschreibungsregelungen profitieren können.“

Somit werden über PECURIA vor allem Cureus-Objekte vertrieben, die sich durch gut ausgewählte Standorte, eine hohe bauliche Qualität, ein sehr hohes Maß an Energieeffizienz, stabile Betreiberpartner und den typischen Cureus-Systemansatz in Planung, Bau und Betrieb auszeichnen.

Die weiteren Anteile an PECURIA halten nach wie vor Gesellschaften aus dem Kreis der Geschäftsführung. Die Besetzung der PECURIA-Geschäftsführung bleibt unverändert. Cureus hat sich als neuer Gesellschafter ebenfalls an der Ausstattung des Treuhandkontos zur Sicherstellung der am Markt einzigartigen Sicherheit gegen Mietausfall beteiligt. Weitere Infos hier…

Innovativer Produktgedanke – PECURIA-Vorteile für mehr Anlegersicherheit mittels Mietgarantie und Belegungsvorrang bei nachhaltig konzipierten Neubauimmobilien

Ertragssicherheit in herausfordernden Zeiten

Wir wissen um die Stärke unserer Standorte, denn wir prüfen sie intensiv. Daher glauben wir auch in herausfordernden Zeiten an ihre Beständigkeit und belegen dies mit einer im Markt einzigartigen Mietausfallsicherheit in welche alle Gesellschafter der PECURIA eingezahlt haben. Sollte es doch einmal zu insolvenzbedingten Mietausfällen kommen, profitieren alle Käufer automatisch von einem Mehr an Sicherheit für ihre Anlage. Denn unser Miettreuhandkonto übernimmt in solch einem Fall die Mietzahlung an den Eigentümer als Überbrückung bis zu einem Anschlusspachtvertrag.

Pflegeplatz dank Belegungsvorrang

Unsere Käufer wählen aus weit über 150 Senioren-Einrichtungen mit mehr als 12.000 Pflegeplätzen und über 1.000 Einheiten für Betreutes Wohnen in Deutschland den Ort, der in ihr Leben passt. Denn jedem Erwerber eines PECURIA-Appartements ermöglichen wir ein einzigartiges Vorbelegungsrecht per Zertifikat. Es greift exklusiv für ihn und seinen nahen Angehörigenkreis nach §15 AO und ermöglicht die vorrangige Berücksichtigung bei der Pflegeplatzvergabe in einer unserer Partnerresidenzen.

Hochwertiger Neubaustandard

Unsere angebotenen Immobilien sind neuwertig oder werden neu erstellt und erfüllen dabei den modernen KfW-Standard. Sie entsprechen den aktuellsten Bauvorschriften und haben noch lange laufende Mietverträge mit den Betreibern von rd. 20 Jahren und mehr. Leerstand ist deshalb nicht zu befürchten und auch die Instandhaltungskosten und ein Modernisierungsaufwand sind bei Neubauten selbstredend zu vernachlässigen. Die Gebäudeausstattung aller PECURIA-Immobilien ist sehr modern. Jede Residenz ist hotelartig gestaltet und verfügt neben einem ansprechenden Empfangsbereich auch über ein Restaurant mit Frischküche und Sonnenterrasse. Je nach Standort stehen für die Bewohner zusätzlich Friseur- und Fußpflegeangebote, eine hauseigene Wäscherei für Bewohnerwäsche, Pflegebäder, Therapieräume, Raucherlounges, Kaminzimmer oder auch eine Bibliothek zur Verfügung.

Nachhaltig mit Steuer- & Fördervorteilen

Die von PECURIA angebotenen Immobilien sind äußerst energieeffizient und entsprechen hohen KfW-Standards. Noch im Bau befindliche Projekte streben mitunter eine Zertifizierung nach den strengen Nachhaltigkeitsstandards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) an. Dies verschafft dem Erwerber bei sich noch im Bau befindenden Immobilien zum Teil attraktive Finanzierungsvorteile durch die Weitergabe der staatlichen Neubauförderung aus den KfW-Nachhaltigkeitsprogrammen. Durch die neuen degressiven Abschreibungsmöglichkeiten (AfA) in Höhe von fünf Prozent profitieren unsere Erwerber hier zusätzlich von hohen Abschreibungssummen und steuerlichen Rückflüssen. Weitere Details erhalten Käufer im Rahmen unserer Finanzierungsberatung. Übrigens: Durch ihre nachhaltige Bauweise entsprechen all unsere Immobilienangebote den Anforderungen des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung, was zusätzliche Investitionen in die energetische Zukunftsfähigkeit der Immobilien nach heutigem Kenntnisstand ausschließt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PECURIA GmbH – Green Care Invest
Herr Christoph Wilhelm
Luisenstraße 4
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: 01715686575
web ..: https://www.pecuria.de
email : presse@pecuria.de

Die PECURIA GmbH ist ein Spezialist für den Einzelvertrieb von nachhaltigen Pflegeappartements und startete ihren Geschäftsbetrieb zum Jahresbeginn 2024. Die innovative Vertriebsplattform für Seniorenimmobilien besteht aus einem 13-köpfigen Team am Standort Hannover, das mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Konzeption, dem Bau und dem Vertrieb von Seniorenimmobilien über unterschiedliche Kanäle vereint.

Unter dem Motto „Green Care Invest“ bietet PECURIA für Anleger eine in doppelter Hinsicht nachhaltige Investmentlösung: So werden ausschließlich KfW40-Neubauimmobilien oder bereits im Bau befindliche Projekte nach KfW40-Standard – teils mit dem Ziel der DGNB-Silber-Zertifizierung – angeboten, die dem Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung entsprechen. Diese Immobilien werden demnach ökologisch nicht stranden, sie haben noch lange laufende Betreiberverträge und ein zunächst geringes Risikoprofil in Hinblick auf Folgeinvestitionen. Jedem Erwerber sind darüber hinaus nachhaltige persönliche Sicherheiten und Mehrwerte garantiert: Eine eigens eingerichtete Mietgarantie steht für Ertragssicherheit und ein Belegungsvorrang für den Erwerber und sein familiäres Umfeld garantiert bevorzugten Zugang zu über 12.000 Pflegeplätzen und mehr als 1.000 Einheiten für Betreutes Wohnen in Partnerresidenzen in Deutschland.

Derzeit vertreibt PECURIA hochwertige Pflegeappartements am Standort Extertal (NRW), weitere Standorte in West- und Norddeutschland werden folgen. Die zu erwartende Nettoanfangsrendite für Anleger liegt derzeit bei rd. vier Prozent.
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Die Cureus GmbH hat ihren operativen Hauptsitz in Hamburg und ist mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und einem Team von rd. 135 Mitarbeitern ein Bestandshalter mit besonderer Expertise für Pflegeimmobilien in Deutschland, der sein Portfolio selbst entwickelt, aktiv managt und dabei immer wieder einzelne Objekte selektiv in den Verkauf gibt.

Mit der Systempflegeimmobilie hat Cureus einen einzigartigen Standard für Immobilien der vollstationären Pflege und des Service-Wohnens entwickelt, der sich als skalierbare Lösung standortunabhängig umsetzen lässt. Ausgerichtet an den geltenden Anforderungen des Gesetzgebers sowie den Bedürfnissen von Betreibern, Bewohnern und Kommunen, etabliert Cureus durch ihre Pflegeimmobilien mit System neue, einheitliche Maßstäbe für Qualität. Damit bietet das Unternehmen ein hocheffizientes Produkt, das in der Pflege höhere Wirtschaftlichkeit zu geringeren Kostenstrukturen mit verbesserter Wohn- und Servicequalität vereint. www.cureus.de

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Wichtige Neubesetzungen als Treiber der Downstream-Strategie im Graphitsektor

– NGX hat mit den Herren Peter Fox und Dr. Surinder Ghag zwei äußerst erfahrene Experten für den kaufmännischen und technischen Bereich in sein Owners Team (Geschäftsführung) geholt.
– Das neue Team wird die Downstream-Strategie und das Anodenqualifizierungsprogramm von NGX beaufsichtigen und seine umfangreichen Fachkenntnisse und Kontakte im Anodenmarkt und bei den Endverbrauchern einbringen.
– Herr Fox übernimmt mit Wirkung zum 1. Juli 2024 auch die Funktion eines Non-Executive Director im Board des Unternehmens.
– Diese Bestellungen stehen im Einklang mit dem Ziel von NGX, durch die Nutzung der natürlichen Vorteile der Geologie in den Saprolithprojekten in Malawi umweltverträgliches Anodenmaterial aus Naturgraphit herzustellen und damit den wachstumsstarken Clean-Energy-Sektor zu unterstützen.

19. Juni 2024 / IRW-Press / NGX Limited (NGX oder das Unternehmen) freut sich, die Bestellung der Herren Peter Fox und Dr. Surinder Ghag bekannt zu geben. Sie werden die Leitung und das Management der nachgelagerten Qualifizierungsprozesse und der Entwicklungsstrategie des Unternehmens für die Herstellung von Batterieanodenmaterial aus den hochwertigen Projektstandorten des Unternehmens zur Förderung von Naturflockengraphit in Malawi verantworten.

Beide Führungskräfte verfügen über beachtliches Know-how in der Erschließung, Verarbeitung und Vermarktung von Naturflockengraphit.

Herr Fox ist Führungsexperte im Bereich Corporate Finance und verfügt über umfassende Erfahrungen im Aufbau und in der Pflege von Beziehungen zu externen Interessengruppen und der Förderung des Unternehmenswachstums. Er hat bereits eine Downstream-Strategie für ein europäisches Graphitprojekt entwickelt und umgesetzt und dabei wichtige Kooperationsbeziehungen zu bedeutenden Technologiepartnern aufgebaut. Herr Fox genießt in den Graphit- und Clean-Energy-Branchen hohes Ansehen und kann auf ein bedeutendes Netzwerk verweisen. Er versorgt führende Marktberatungsunternehmen wie Fastmarkets regelmäßig mit Kommentaren.

Dr. Ghag hat als hochqualifizierter Metallurge für zahlreiche internationale Graphitprojekte Strategien zur Umwandlung von Erz in Anodengraphit entwickelt, Machbarkeitsstudien für Anodenanlagen erstellt und war sowohl mit der Entwicklung als auch mit der Inbetriebnahme von Projekten befasst. Zuletzt war Dr. Ghag maßgeblich an der Entwicklung einer umweltfreundlichen und wirtschaftlich tragfähigen Methode zur Reinigung von Graphit beteiligt, wo er mit der wissenschaftlichen Forschungsorganisation der australischen Regierung CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation) zusammenarbeitete. Dr. Ghag ist außerdem als Berater für die Firma Sovereign Metals Limited (Sovereign) tätig, die er bei ihrer Graphitstrategie zur Qualifizierung des Graphitprodukts aus dem Rutil-Graphit-Projekt Kasiya unterstützt.

Mit den Neubesetzungen will NGX eine nachgelagerte Verarbeitungsschiene etablieren, um Anodenmaterialien für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien bereitzustellen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die außergewöhnlichen Eigenschaften des Naturgraphits aus den Projekten von NGX, wo die Geologie aus weichem, brüchigem Saprolith einen hohen Reinheitsgrad und geringe Kosten ermöglicht. NGX ist bestrebt, diesen natürlichen Vorteil für die Herstellung von sehr kohlenstoffarmem, aktivem Anodenmaterial für Batterien zu nutzen. Erste Tests stimmen sehr optimistisch.

Matt Syme, Executive Director von NGX, erklärt:

Der Umstand, dass NGX so hochkarätige Spezialisten wie Herrn Fox und Dr. Ghag ins Unternehmen holen konnte, zeugt von der Qualität des Projekts Malingunde. Das Board freut sich außerordentlich, dass diese Experten mit ihrem fachlichen Know-how das Unternehmen bei seinen Plänen in puncto Qualifizierung und nachgelagerte Verarbeitung unterstützen werden. Sowohl Peter als auch Surinder haben uns in unserer Meinung bestätigt, dass der Saprolith im Projekt Malingunde enorme ökologische und wirtschaftliche Vorteile besitzt. Der hochwertige, großflockige Graphit ist hier in verwittertes, weiches und leicht durch Grabungen freilegbares Saprolithgestein eingebettet. Durch den Verwitterungsprozess wird der Schwefelanteil – eine wesentliche Verunreinigung bei Graphit, der als Anodenmaterial verwendet wird – auf ein Minimum reduziert. Das Programm zur Vorqualifizierung als Anodenmaterial will sich diese natürlichen Vorteile zunutze machen und eine größtmögliche Wertschöpfung aus dem Projekt Malingunde sowie aus anderen Graphitprojekten in Malawi ziehen.

Peter Fox, der neu ernannte Führungsexperte von NGX, erklärt:

Ausgehend von meinen Erfahrungen mit internationalen Graphitprojekten im Vorerschließungsstadium kann ich sagen, dass sich Malingunde durchwegs als Projekt mit den vielversprechendsten Erschließungschancen hervorgetan hat. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften weist es gegenüber vielen anderen Hartgesteinsprojekten erhebliche Vorteile in puncto Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit und Flexibilität bei der Erschließung auf. Wir verfolgen ehrgeizige Pläne, um die inhärenten Vorteile des Projekts Malingunde zu erschließen und zu zeigen, wie diese genutzt werden können, um einen attraktiven Produktionsbetrieb für eine wettbewerbsfähige, klimafreundliche Anodenherstellung zu errichten, der die Leistungs- und Umweltkriterien der wichtigsten westlichen Batterieanodenmärkte erfüllt. Sowohl Surinder als auch ich sind zuversichtlich, dass wir unmittelbar etwas bewirken können, und wir freuen uns schon darauf, die Aktionäre über diese spannenden Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie:

Matt Syme
Executive Director
Tel: +61 8 9322 6322

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die durch Wörter wie erwartet, antizipiert, glaubt, projiziert, plant und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den Erwartungen und Überzeugungen von NGX in Bezug auf zukünftige Ereignisse, Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen. NGX verpflichtet sich nicht, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen nachträglich zu aktualisieren oder zu revidieren, um die Umstände oder Ereignisse nach dem Datum dieser Mitteilung zu berücksichtigen.

Diese Mitteilung wurde vom Executive Director des Unternehmens, Matt Syme, zur Veröffentlichung freigegeben.

Anhang A – Rahmenbedingungen für die Ernennung der Direktoren

Herr Fox wird mit Wirkung zum 1. Juli 2024 den Posten eines Non-Executive Director bekleiden und erhält ein Honorar nach dem Vergütungsschema für Direktoren ohne Geschäftsführungsbefugnis. Zusätzlich wird Herr Fox im Rahmen eines separaten Dienstleistungsvertrags beschäftigt, der ein Beratungshonorar von 1.500 $ pro Tag für die Erbringung von Management- und Technikleistungen vorsieht und unter Einhaltung einer Frist von einem Monat schriftlich gekündigt werden kann.

Das Unternehmen plant, auf seiner bevorstehenden Jahreshauptversammlung im November die Zustimmung der Aktionäre zur Ausgabe einer noch festzulegenden Anzahl von Incentive-Wertpapieren an Herrn Fox einzuholen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

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Regalprüfung mit der Hoppe Wartungsplaner – Software

Lagerregale und Regalsystems im Lager gehören zu den Betriebsmitteln eines Unternehmens und müssen regelmäßig überprüft werden.

BildWartungsplaner ist eine Praxissoftware für ihre Lagersicherheit
Auch in einem noch so gut organisierten Lager lassen sich Schäden nicht völlig ausschließen. Insbesondere bedingt durch Förderzeuge kommt es häufig zu Beschädigungen an den Lagereinrichtungen, wie z. B. den Regalen und auch in seltenen Fällen zu schwereren Unfällen, oftmals verbunden mit Personenschäden. In solchen Fällen ist es sehr wichtig entsprechende Schadenskontrollverfahren zur Verfügung zu haben und regelmäßige Kontrollen der Lagereinrichtungen bzw. Inspektionen nachweisen zu können. 

Den steht auf einmal unangekündigt die Gewerbeaufsicht oder die Berufsgenossenschaft für Kontrollen vor der Firmentür, ist es meist für hektischen Aktionismus zu spät. Haben Sie hingegen alle Kontrollen der Regaleinrichtungen rechtzeitig und sachgemäß durchgeführt und dokumentiert, stehen Sie in der Regel auf der sicheren Seite. 

Wartungsplaner Regalprüfer APP

Mit dem Verwenden einer Wartungsplaner-Software können Unternehmen dementsprechend vorbeugen. Die Software erinnert an fällige Regalprüfungen und dokumentiert zuverlässig sowie revisionssicher. 

Ortsfeste Regalsysteme im Lager gehören zu den Betriebsmitteln eines Unternehmens und müssen regelmäßig auf Verschleiß oder Schäden überprüft werden. Schäden an der Rahmenkonstruktion der Regale können zum Beispiel durch Kollisionen mit Gabelstaplern verursacht werden und das Tragsystem der Regale instabil machen. Hierdurch entsteht natürlich auch ein hohes Risiko für einen Arbeitsunfall. 

Die europäische Norm DIN EN 15635 enthält für ortsfeste Regalsysteme entsprechende sicherheitstechnische Festlegungen und schreiben unter anderem Lagerbetreibern regelmäßige Kontrollen vor. Hierbei steht einmal in der Woche eine Sichtkontrolle an. Darüber hinaus ist einmal im Jahr eine Experteninspektion durchzuführen. Die vom Unternehmen eingesetzten Sicherheitsbeauftragten, die für die Aufrechterhaltung der Sicherheit des Lagersystems verantwortlich sind, müssen zur Bewältigung der vielschichtigen Aufgaben ein entsprechendes Instrumentarium zur Verfügung stehen.

Welche Aufgaben liegen beim Lagerbetreiber?

Grundsätzlich trägt der Sicherheitsbeauftragte die Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiter, die im Bereich der Lagereinrichtungen arbeiten. Auch ist er für den sicheren Betriebszustand der Lagereinrichtungen verantwortlich und muss hierfür regelmäßige Kontrollen bzw. Inspektionen durchführen lassen. Hinzu kommen noch Risiko- bzw. Gefahrenanalysen.

Die Kontrollen des Lagers müssen natürlich sachgerecht durchgeführt und dokumentiert werden. Hierzu ist es erforderlich das die Verantwortlichen die Betriebsmittel respektive Regale genau kennen. Die DIN EN 15635 unterscheidet hier zwischen unterschiedlichen Regalarten und deren einzelnen Spezifikationen. 

Über eine geeigneten Wartungssoftware können hierfür verschiedene Unterkategorien angelegt werden, um die Kontrolle übersichtlicher zu gestalten. Beispielsweise gehören zur Gruppe der ortsfesten Regale Kragarmregale, Fachbodenregale sowie mehrgeschossige Regale. Eine andere Kategorie könnte die beweglichen Regale wie dynamische Lagersysteme verwalten. Des Weiteren gehören Durchlaufregale, Wabenregale und Kabeltrommelregale zu der Kategorie der sonstigen lagertechnischen Einrichtungen. 

Welche Regeln muss der Lagerbetreiber beachten?

Die Regalkonstruktionen müssen regelmäßig inspiziert werden. Hier hilft schonmal eine übersichtliche Kategorisierung durch die Wartungssoftware. Darüber hinaus sind auch standardisierte Checklisten zur Wartungsplanung sehr hilfreich. Regelmäßige Kontrolle fallen hierdurch wesentlich einfacher. Das reicht natürlich noch nicht, um den Anforderungen sowie den Vorschriften der Norm gerecht zu werden und auf diese Weise die Sicherheit aller Mitarbeiter zu gewährleisten. Angesichts derart vieler Betriebsmittel in einem Unternehmen, ist es ohne eine entsprechende Wartungssoftware unmöglich, den Überblick über alle Fristen und Vorschriften zu behalten. 

Wichtig sind zunächst, dass an allen Regalen Warnhinweise angebracht werden, die über die zulässige Belastung informieren. Darüber hinaus gewährleisten Mitarbeiterschulungen den fachgerechten Umgang mit diesen Warnhinweisen. Etwaige unfallbedingte und sonstige Beschädigungen sind hierbei vom Mitarbeiter dem Sicherheitsbeauftragten unverzüglich zu melden. Auch diese Vorgehensweise ist gut sichtbar im Betrieb aufzuhängen, damit der Mitarbeiter weiß, an wen er sich bei diesem speziellen Fall zu wenden hat. 

Der Sicherheitsbeauftragte hat hierbei sicherzustellen, dass Sichtkontrollen wöchentlich erfolgen und hierüber auch ein entsprechender Bericht angefertigt und aufbewahrt wird. Seine Aufgabe ist die wöchentliche Sichtkontrolle. Die europäische Norm DIN EN 15635 gibt hier vor, wie bei der Schadenkontrolle vorzugehen ist. Dies bezieht auch die Bewertung von Schäden an Stützen und Aussteifungselementen sowie eine Kategorisierung in entsprechende Gefahrenstufen mit ein. 

Entsprechend der Gefahrenstufe müssen mit Blick auf die Schadensbilder beschädigte Bauteile entweder überwacht, innerhalb eines zeitlichen Rahmen oder unverzüglich ausgewechselt werden. In jeden Fall sind Schäden oder Mängel in einem Prüfbericht schriftlich zu dokumentieren. Allerdings ist es nicht mehr zeitgemäß, den Bericht auf einem Blatt Papier anzufertigen und dann im Ordner abzuheften. Heutzutage sind Transparenz und Effizienz die Prozessleitlinien von modernen Unternehmen. 

Bereit für die jährliche Kontrolle der Regalsysteme?

In Abständen von nicht mehr als 12 Monaten schreibt die Norm DIN EN 15635 eine Experteninspektion vor, die von einer fachkundigen Person durchgeführt werden muss. Das Unternehmen kann sich hierzu auch externer Prüfer bedienen oder auch eigene hierfür geschulte Mitarbeiter einsetzen. Hierfür gibt es Ausbildungsmöglichkeiten zum „Verbandsgeprüfte Regalinspekteur“, die der „Verband für Lagertechnik und Betriebseinrichtung“ anbietet. 

Der Regalinspekteur kontrolliert jährlich die Regalsysteme auf ihre Sicherheit und ist bestens über die vorgeschriebenen Prüfpflichten informiert. Darüber hinaus wird er die schriftlichen Berichte über die wöchentlichen Sichtprüfungen sowie die Plaketten und Warnhinweise routinemäßig kontrollieren. Dies bezieht auch die Kontrolle der Tragkonstruktionen, der Trägersicherungen sowie der Belastungen mit ein. Tipps zur Verbesserung des Lagersystems und der Infrastruktur, gehören natürlich auch dazu und runden sein Aufgabenprofil ab. Wenn solche Routinen im Unternehmen fest verankert sind, braucht sich niemand mehr um eine unangekündigten behördlichen Inspektion zu sorgen. 

Zur Unterstützung erstellt das Regalprüfer-Programm im Wartungsplaner ein Verzeichnis für die Regalprüfung, die Regalkontrolle und die Regalinspektion. Auf dieser Basis werden dann systematische und regelmäßige Überprüfung der Lagereinrichtung durchgeführt. Die Erinnerung an anstehende Prüftermine sowie die Prüfberichte sind ebenfalls im Wartungsplaner integriert. Letztendlich dient dies der Gewährleistung der Arbeitssicherheit und damit der Minimierung der Unfälle durch beschädigte Regale.

Eine Regalprüfung mit der mobilen App macht die Kontrolle zum Kinderspiel

Der Regalprüfer wird durch den Wartungsplaner bei der Einführung eines betrieblichen Prüf- und Dokumentationssystems für Regale voll umfänglich unterstützt. Durch die mobile App für iPhone oder Android wird die Kontrolle noch einfacher. Über das Smartphone können die Prüfprotokolle direkt vor dem Lagersystem durch den Sicherheitsbeauftragte ausgefüllt werden. Das Importieren und Exportieren der Daten erfolgt dann ganz unkompliziert über E-Mail oder Dropbox. Ebenso sind mit der App „Prüfungen im Arbeitsschutz“ Mängel schnell per Foto dokumentiert und können dem Prüfprotokoll beigefügt werden. Mit der App wird die Überprüfung der Lagertechnik deutlich vereinfacht und beschleunigt die professionelle Dokumentation der Inspektion, Wartung, Instandsetzung und Gefährdungsbeurteilung von Regalsystemen nach DIN EN 15635.

Fazit

Das Ziel einer regelmäßigen Kontrolle der Regalsystemen bzw. Lagereinrichtungen ist vor allem, den Arbeitsschutz zu erhöhen sowie frühzeitig schwere Schäden und überhöhte Reparaturkosten zu vermeiden. Dies hilft letztendlich auch Kosten einzusparen bzw. die Wartungs- und Instandhaltungsausgaben spürbar zu reduzieren. 

Der Wartungsplaner steht Ihnen als Praxissoftware für Lagersicherheit als wichtiges Instrument zur Seite und hält die Verantwortlichen immer auf dem Laufenden hält. Hierdurch verpassen Sie keine wichtige Regalprüfung oder Wartung mehr.

Download: Regalprüfer APP zur Regalprüfung 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
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email : info@Wartungsplaner.de

Die Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Software für die Regalprüfung mit dem Wartungsplaner, welcher Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Prüf- und Wartungsarbeiten effizient unterstützt.

Die Verwendung einer Regalprüfersoftware Wartungsplaner ermöglicht eine umfassende Transparenz und Dokumentation aller durchgeführten Wartungsmaßnahmen.

Die HOPPE Wartungsplaner Software hilft dabei, Regalprüftermine zu organisieren und sicherzustellen, dass alle Regale regelmäßig überprüft werden.

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