Tatort „Babbel Net!“: Bei Bülent Ceylan wird es in der dritten Folge kriminell!

Bülent Ceylan begibt sich in der 3. Folge von „Babbel Net!“ (ab Do., 20. Juni, 18:00 Uhr, ARD Medithek) auf eine spannende Spurensuche nach Geheimnissen des Verbrechens: Tatort frei für „True Crime“!

BildAlarm im „Babbel Net!“-Studio: Überall Blut! Und was hat es mit den verdächtigen Gegenständen auf der Bühne auf sich? Comedian Bülent Ceylan begibt sich in der dritten Folge von „Babbel Net!“ (ab Donnerstag, 20. Juni, 18:00 Uhr in der ARD Mediathek) auf eine spannende Spurensuche nach den dunklen Geheimnissen des Verbrechens: Tatort frei für „True Crime“! Schließlich steht Nervenkitzel pur bei vielen Menschen ganz oben auf der Beliebtheits-Skala, wenn es darum geht, geheimnisvollen Tätern auf die Spur zu kommen. Ob im Krimi oder auch im wahren Leben.

Passend dazu schaut Kriminalistin und Moderatorin Alexandra Rietz vorbei und hilft Bülent Ceylan bei der Aufklärung eines mysteriösen „Mord“-Falls im TV-Studio: Alle Spuren werden gesichert, Fingerabdrücke genommen und die Suche nach den Verdächtigen beginnt. Schnell ist klar: Um einen Mordfall aufzuklären, brauch es einen wachen Verstand und ein geschultes Auge. Kein Wunder, dass Alexandra Rietz nach vielen Jahren im Polizeidienst spektakuläre Tricks auf Lager hat. Da tut es schon vom Hinschauen weh, wenn man die Feststellung des Todeszeitpunktes durch die „idiomuskuläre Wulst“ in Augenschein nimmt… .

Um dem Tatort wieder Leben einzuhauchen und die grausamen Spuren des Verbrechens zu beseitigen, bedarf es anschließend eines Spezialisten, der sich mit schmutzigen Jobs auskennt: Deutschlands bekanntester Tatortreiniger Thomas Kundt hat sprichwörtlich alle Mittel, um auch die schlimmsten Leichen-Rückstände verschwinden zu lassen. „Mein Gott, das ist ja wie im Horrorfilm!“, ist Bülent Ceylan von den Beispielfotos besonders spektakulärer Fälle aus dem Archiv des Tatortreinigers erschrocken. Leichenflüssigkeit, Maden, Schmeißfliegen und skurrile Überraschungen bei „autoerotischen Selbsttötungen“ – der Job von Thomas Kundt hat es in sich. „Der Gang durch einen zentimeterdicken Fliegenteppich hört sich an, als wenn man durch frischen Schnee läuft…“, gewinnt der Tatortreiniger seinem Beruf allerdings nur Gutes ab. Und das ist nichts für schwache Nerven! 

* Folge 3: Thema „True Crime“; mit Kriminalistin und Moderatorin Alexandra Rietz sowie Tatortreiniger Thomas Kundt als Studiogäste. Ab dem 20.06., 18:00 Uhr in der ARD Mediathek sowie um 00:35 Uhr im Ersten und am 02.07. um 00:00 Uhr im SWR Fernsehen.
* „Babbel Net!“ ist eine sechsteilige Produktion der Kimmig Entertainment GmbH im Auftrag des SWR

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Aus der Arbeitslosigkeit in den IT-Job: Ein Absolvent des Weiterbilders GFN berichtet

Wie ein Arbeitsuchender dank geförderter IT-Weiterbildung und Coaching seine zweite Chance am Arbeitsmarkt bekam – hier im Interview.

BildNach Mini-Jobs und Arbeitslosigkeit zur Festanstellung im IT-Support: Andreas Dewald hat nach einem Coaching bei GFN eine IT-Weiterbildung absolviert und danach erfolgreich den Einstieg in die Wachstumsbranche geschafft. In einem gemeinsamen Interview mit HR Business Partner Sascha Kiehn, Zucchetti Germany GmbH, hat er uns erzählt, wie es dazu kam und wie er sich als Quereinsteiger in einem IT-Unternehmen behauptet.

1. Stationen vor der Weiterbildung

Hallo Herr Dewald. Sie haben bei GFN eine IT-Weiterbildung im Bereich Fachinformatik absolviert und arbeiten jetzt im IT-Support. Was haben Sie vor Ihrer Zeit bei GFN gemacht? Wie sah es beruflich für Sie aus?

A. Dewald: Ich war länger arbeitsuchend und habe über einige Monate Maßnahmen bei anderen Bildungsträgern besucht. Leider wurde ich aber nicht in eine Arbeit vermittelt. Ich muss dazu sagen, dass mein Leben von Misserfolgen bei der Jobsuche geprägt war. Ich habe seit 20 Jahren Depressionen und beruflich dann auch irgendwann den Kopf in den Sand gesteckt. Meine letzten Stationen waren ein 450-Euro-Job im Pflegedienst und ein Ein-Euro-Job in Mannheim. Ich bin dann wieder ins Saarland zurückgekehrt, wo ich ursprünglich auch herkomme, und habe mich auf Helfertätigkeiten beworben. Aber der Helfermarkt ist mittlerweile ziemlich abgegrast.

Sie haben dann ein Jobcoaching bei GFN gemacht. Was waren die Ziele dieses Coachings?

A. Dewald: Das Ziel war nicht unbedingt eine Weiterbildung. Das Jobcoaching sollte mich vor allem persönlich fit machen für den Arbeitsmarkt. Da geht es erstmal um Stabilisierung und Motivation. Auch eine betriebliche Arbeitserprobung, also ein Praktikum, gehörte dazu. Ich hatte mich bereits vorher zu einem Praktikum in einem Pflegeheim beworben, aus dem aber nichts wurde. Aber der Coach von GFN meinte, ich sei technisch affin und eine Teilqualifizierung zum Fachinformatiker wäre was für mich.

Wie kam diese Idee bei Ihnen an? Und wie ging’s dann weiter?

A. Dewald: Ich habe mich gefreut, dass der Coach und auch meine Ansprechperson im Jobcenter an mich geglaubt haben. Als das Jobcenter dann grünes Licht für die Qualifizierung gegeben hatte, ging’s los – Ende Juli 2023 habe ich am GFN-Trainingscenter Merzig mit der Weiterbildung begonnen.

2. IT-Weiterbildung & Praktikum

Wie haben Sie die Zeit bei GFN erlebt?

A. Dewald: Mein Grundfeeling war sehr gut. Ich wusste: Diese Qualifizierung kann ein Türöffner sein, am Ende der betrieblichen Praxisphase könnte eine Festanstellung kommen. Mir war aber auch klar, dass es sich bei dieser Weiterbildung um einen Grundabschluss handelt. Man ist danach natürlich noch kein vollwertiger ITler. Aber ich habe aus der Zeit sehr viel mitgenommen, wovon ich dann bei Zucchetti direkt profitiert habe.

Sie sprechen von dem Unternehmenspraktikum, das Teil der Weiterbildung war?

A. Dewald: Genau. Mit dem theoretischen Teil war ich Anfang Dezember 2023 fertig. Da ich das Praktikum bei Zucchetti nicht sofort beginnen konnte, habe ich zur Überbrückung ein 3-wöchiges Praktikum im GFN-Trainingscenter Merzig gemacht, im IT-Bereich. Direkt im neuen Jahr kam ich dann als Praktikant zu Zucchetti Germany am Standort Saarbrücken.

Was waren denn Ihre Aufgaben im Praktikum, wie sah Ihr Arbeitsalltag aus?

A. Dewald: Ich war im IT-Support eingesetzt. Meine Aufgabe war es, eingehende Kundenanfragen entgegenzunehmen und an die jeweiligen Mitarbeiter:innen in der IT weiterzuleiten. Ich habe Tickets voranalysiert und eskaliert, habe Termine vereinbart. Und musste auch bei den Kolleg:innen nachhaken, den Leuten auch mal auf die Nerven gehen. Beliebt macht einen das nicht unbedingt. Aber das Kommunikative liegt mir. Ich mag den Kundenkontakt und konnte da immer schon viel Druck rausnehmen.

3. Kooperation Zucchetti Germany & GFN

Herr Kiehn. Sie sind HR Business Partner bei Zucchetti. Erzählen Sie uns doch kurz was zu Ihrem Unternehmen. Was macht Zucchetti, wo sind sie verortet?

S. Kiehn: Sehr gerne. Die Zucchetti Group ist eines der führenden italienischen IT-Unternehmen und weltweit mit über 9.000 Mitarbeitenden vertreten. Seit 2006 wird Zucchetti in der IDC ITALIA-Klassifikation der „TOP 100 Unternehmen der Branche Informationstechnologie“ geführt. Wir operieren weltweit, mit Niederlassungen in 15 Ländern. In Deutschland verfügen wir über mehrere Niederlassungen, und unser deutscher Hauptsitz befindet sich in Saarbrücken, wo auch Herr Dewald tätig ist. Zucchetti bietet ein breites Portfolio an maßgeschneiderten Softwarelösungen für diverse Branchen, von gleich mehreren innovativen Kassen- und Bezahlungslösungen, Personaleinsatzplanung und weiteren HR-Management-Lösungen bis hin zu ERP-Lösungen. Unser Angebot beinhaltet auch umfassende Beratungs- und Serviceleistungen, um die IT-Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen.

Das klingt nach einem sehr hohen Anspruch an Qualität, auch, was die eigenen Mitarbeiter:innen betrifft.

S. Kiehn: Das ist richtig. Wir sind als IT-Unternehmen natürlich auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen, die wir über alle möglichen Kanäle rekrutieren – auch über Kooperationen mit Bildungsträgern wie GFN. Der Fachkräftemangel ist ja auch für uns in allen Bereichen, nicht nur in den klassischen IT-Berufen, spürbar. Daher hat sich Zucchetti schon vor geraumer Zeit für Quereinsteigende geöffnet und gute Erfahrungen damit gemacht.

Wie entstand Ihr Kontakt zu GFN?

S. Kiehn: Zucchetti ist Netzwerkpartner des Weiterbildungsverbundes Saarland. Wir sind also viel in der Weiterbildungslandschaft unterwegs und kooperieren hier mit verschiedenen Akteuren. Auf einer Messe in Saarbrücken, auf der auch GFN einen Stand hatte, kam ich mit Michaela Ortega-Dax, der Standortleiterin des GFN-Trainingscenters Merzig, ins Gespräch. Danach haben wir unseren Bedarf als Unternehmen abgeklärt und was GFN als Bildungsträger hier leisten kann.

Und es kam eine Zusammenarbeit zustande?

S. Kiehn: Ja. Frau Ortega-Dax hat dann Kontakte zu GFN-Teilnehmenden hergestellt, die für uns in Frage kommen könnten. Die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr unkompliziert und pragmatisch. Bei GFN hat man gleich ein gutes Gespür gehabt und sehr gut verstanden, was wir bei Zucchetti brauchen. Wir werden uns bei Bedarf sicher wieder an GFN wenden.

4. Jobeinstieg im IT-Support

Als Quereinsteiger:in in ein hochprofessionelles IT-Unternehmen – wie erleichtern Sie Berufsanfänger:innen den Einstieg, Herr Kiehn?

S. Kiehn: Wer bei uns anfängt, lernt direkt beim Kunden. Training-on-the-job hat sich bei uns bewährt. Zudem profitieren Neueinsteiger:innen natürlich auch von den „alten Hasen“ im Unternehmen und wir haben eine eigene e-Learning-Plattform. Man muss die Software wirklich von Grund auf lernen und verstehen. Dennoch: Wichtig ist uns, mit welcher Arbeitshaltung Menschen zu uns kommen. Wir verfolgen das Credo „hire for attitude, train for skills“. Daher versuchen wir, in einem mehrstufigen Recruiting-Prozess einen Einblick in das Mindset und die Haltung der Bewerber:innen zu bekommen und dann diejenigen auszuwählen, die wirklich zu uns passen. Alles andere kommt dann im Job.

Sie heißen ausdrücklich „Macher“ willkommen. Beschreiben Sie doch mal kurz den idealen Zucchetti-Mitarbeiter bzw. die ideale Mitarbeiterin.

S. Kiehn: Das ideale Teammitglied sollte ein positives Grundwesen haben, Chancen statt Risiken sehen. Der Mensch sollte erkennen lassen, dass er einen echten Beitrag leisten will und uns zeigen, dass es vielleicht auch anders oder besser geht. Wichtig ist uns auch, dass die Person nachfragt, Interesse zeigt, unser Geschäft wirklich verstehen und Verantwortung übernehmen will.

Und Herr Dewald konnte mit der richtigen Einstellung im Vorstellungsgespräch punkten?

S. Kiehn: Ja. Herr Dewald hat schon im Bewerbungsprozess einen wahnsinnig guten Ersteindruck gemacht, der sich im Praktikum dann auch bestätigt hat. Das Mindset ist, wie bereits gesagt, entscheidend. Es muss auf menschlicher Ebene passen. Dann ist die Vergangenheit unerheblich und der Mensch hat eine zweite Chance am Arbeitsmarkt verdient.

Herr Dewald, könnten Sie sich auch eine dauerhafte Mitarbeit im Unternehmen Zucchetti vorstellen?

A. Dewald: Absolut. Und ich freue mich, dass man mir dieses Angebot auch schon gemacht hat: Ich bin mittlerweile mit meinem Praktikum fertig und direkt danach in die Festanstellung als Dispatcher gestartet. Die Stelle im IT-Support ist extra für mich geschaffen worden, es ist eine ausgesprochene Einstiegsposition.

S. Kiehn: Genau. Im IT-Support lernt man die Software kennen. Der First-Level-Support ist ein klassischer Einstieg in den IT-Bereich.

Das ist toll, herzlichen Glückwunsch zum neuen Job, Herr Dewald! Sie fühlen sich also wohl bei Zucchetti?

A. Dewald: Ja, ich fühle mich sehr wohl – im Team und auch im Kontakt mit meinen Vorgesetzten. Sie kennen auch meinen persönlichen Background und fragen mich regelmäßig, ob ich klarkomme und es mir gut geht. Ich fühle mich bei Zucchetti gut aufgehoben. Auch das erste Feedbackgespräch war sehr positiv. Es passieren natürlich noch Fehler, aber wir waren uns alle einig, dass ich schon an einem sehr guten Punkt bin. Klar, der Job ist stressig. Aber den Stress empfinde ich als positiv, weil ich gut klarkomme und auch Erfolgserlebnisse habe.

5. Fazit und Ausblick

Können Sie das in der Weiterbildung Erlernte auch tatsächlich im Arbeitsalltag einsetzen? Und fühlen Sie sich damit gut gerüstet für Ihre Aufgaben im Unternehmen?

A. Dewald: Das technische Niveau bei Zucchetti ist sehr hoch. Ich fühle mich durch die Weiterbildung gut gerüstet, mich in Sachen reinzuarbeiten. Dank Qualifizierung und Praktikum verstehe ich die Basics und kann die erworbenen Grundlagen im Job weiter ausbauen. Das ist ein Riesengewinn. Natürlich kann eine solche Weiterbildung nur Basiskenntnisse vermitteln und bestimmte Themen nur streifen. Die Datenbanksprache SQL oder die Programmiersprache Python wurden beispielsweise nur sehr knapp behandelt. In der Firma werden wir aber geschult, und da besteht allein der Grundkurs SQL aus 20 Stunden Basics und 30 Stunden Aufbaukurs. Es ist also eine massive Einarbeitung nötig, das war sowohl mir als auch meinem Arbeitgeber im Vorfeld klar. Ich habe damit aber kein Problem, bin sehr ehrgeizig und wissbegierig.

Herr Kiehn, was ist Ihr Eindruck?

S. Kiehn: Für Andreas und seinen Lebensweg war es, so scheint es mir, ein wunderbarer erster Schritt. Wir waren und sind der Meinung, Andreas sollte man unbedingt eine Chance geben, denn er hat sie absolut verdient. Wie er aber schon richtig sagt: Da müssen und werden noch einige Schritte kommen, damit ein stabiles Fundament für den weiteren beruflichen Weg entsteht. Wir bei Zucchetti sehen unser Unternehmen als einen großartigen Ort zum Wachsen für alle unsere Mitarbeitenden – und freuen uns, gemeinsam jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

Herr Dewald, haben Sie denn schon Pläne, wie es beruflich für Sie weitergehen soll?

A. Dewald: Damit bin ich vorsichtig. Ich bin einfach dankbar für diese Chance und fühle mich sehr gut damit, wie es gerade ist. Insofern möchte ich da aktuell gar keine Prognosen abgeben, sondern erstmal richtig ankommen im Job und im Unternehmen. Es gibt noch viel zu lernen. Darauf freue ich mich.

Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie weiterhin auf Erfolgskurs bleiben. Viel Erfolg und Spaß bei Ihren neuen Aufgaben!

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Die GFN GmbH begleitet als Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt des 1997 gegründeten Unternehmens liegt auf marktorientierten IT-Umschulungen und -Weiterbildungen für Arbeitsuchende sowie für förderfähige Unternehmen und Beschäftigte. Auch bedarfsorientierte Coachings mit individuellen Schwerpunkten werden angeboten. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche und international anerkannte Zertifizierungen, unter anderem von Microsoft, SAP und PRINCE2, gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Der trainergeleitete Präsenz- und Online-Unterricht findet bundesweit an über 350 Trainingscentern und Kooperationsstandorten sowie ortsunabhängig im virtuellen Klassenzimmer statt. Seit September 2020 gehört die GFN GmbH zur Amadeus-FiRe Gruppe.

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WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

Die Bedeutung guter Verbindungen zu den so genannten First Nations ist im kanadischen Bergbau immer größer geworden. WHY Resources schließt dazu nun eine wichtige Absichtserklärung ab.

BildWest High Yield (W.H.Y.) Resources (TSXV: WHY; FRA: W0H) ist es gelungen, den lokalen Osoyoos Indian Band („OIB“, Band = Stamm) für den Bau und Betrieb seiner Record Ridge Mine in Rossland (British Columbia) nahe der US-Grenze zu gewinnen. Wie das Unternehmen mitteilt, haben die beiden beteiligten Parteien, vertreten durch Skemxist Solutions, einer Kommanditgesellschaft des Osoyoos Indian Band und die Sutherland Group of Companies („SGC“), jetzt eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Dieser Letter of Intent umfasst Straßenbau, Bergbauarbeiten und verschiedene unterstützende Dienstleistungen für das Unternehmen für das Tochterunternehmen Record Ridge Industrial Mineral Mine („RRIMM“).

Das RRIMM-Projekt ist vorrangig eine Magnesiummine, es enthält darüber hinaus aber weitere kritische Mineralien. 94% des Materials sind werthaltig: 1.000 kg Roherz enthalten ca. 430 kg Magnesiumoxid (MgO), 420 kg Siliziumdioxid, 90 kg Eisenoxid und 2-3 kg Nickel – insgesamt also ca. 940 kg an wertvollen Produkten mit Magnesium und Siliziumdioxid als Hauptprodukt. In einem einfachen Tagebau, der an einen Steinbruch erinnert, will WHY Resources voraussichtlich bis zu 200.000 Tonnen Magnesiumerz pro Jahr fördern, wobei die Genehmigung anfänglich nur für einen Zeitraum von zwei Jahren gelten soll. Das abgebaute Material wird vor Ort nur zerkleinert. Es findet keine chemische Aufbereitung statt, sodass auch keine Tailings entstehen. Anschließend soll das gebrochene Roherz nach Korea verschifft werden, wo es in einem geschlossenen Kreislauf chemisch aufbereitet werden soll.

WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

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