Handelskrieg: Afrikas Rohstoffvorkommen werden immer wertvoller!

Der Handelskrieg zwischen den USA und China geht mit höheren Zöllen auf Elektroautos und Lithium-Ionen-Batterien in die nächste Runde. Europa wird von vielen Experten als Verlierer dieses Konflikts gesehen. Afrika aber könnte der strahlende Sieger sein. Denn dessen reichlich vorhandene Rohstoff werden immer begehrter und damit wertvoller.

Die USA haben Mitte Mai die nächste Runde im Handelskrieg mit China eingeläutet. Auch mit Blick auf den laufenden Präsidentschaftswahlkampf hat die US-Regierung Zölle auf diverse Produkte erlassen. So werden künftig Elektroautos aus China mit 100 Prozent verzollt, obwohl es kaum Importe aus dem Reich der Mitte gibt. Mehr Implikationen für China und für den globalen Rohstoffsektor haben dagegen die Zölle auf Lithium-Ionen-Batterien. Diese steigen von Null auf 25 Prozent.

China dürfte wahrscheinlich mit Kontrollen oder Ausfuhrbeschränkungen im Bereich der Rohstoffverarbeitung kontern. Denn hier hat das Land bei einigen Metallen eine dominante Position. Fakt ist aber auch, dass schon zuvor gerade bei Lithium starke Einschränkungen bestanden. So gab es nur dann die vollen Subventionen für Elektroautos im Rahmen des Inflation Reduction Act, wenn die verwendeten Autoteile und Rohstoffe zum großen Teil in den USA oder in befreundeten Ländern mit einem Freihandelsabkommen produziert bzw. abgebaut wurden. Hierzu zählten im Prinzip nur die Nafta-Länder Kanada und Mexiko sowie Chile.

Doch auch der US-Automarkt wächst und so wird es immer schwieriger werden, genug Rohstoffe wie Kupfer, Lithium, Grafit oder Nickel zu bekommen. 200 Jahre an Industrialisierung haben auch in Nordamerika ihre Spuren hinterlassen. Die leicht zugänglichen Rohstoffe sind dort wie in Europa schon lange abgebaut worden.

Wenn aber um Rohstoffe zwischen den Großmächten gestritten wird, macht das Vorkommen in neutralen Ländern immer wertvoller. Die USA sind wie die Europäer schon lange beim Kauf und Abbau von Rohstoffen in Afrika aktiv. Und auch Russen und Chinesen drängten zuletzt immer stärker auf den Kontinent. Schließlich ist Afrika der am geringsten explorierter Erdteil und noch dazu reich an Rohstoffen.

Namibia ist eines der besten Länder in Afrika, wenn es um Investitionen im Bergbau geht. Hier werden schon mehr als 100 Jahre Metalle abgebaut: von Uran über Kupfer bis Gold. Seit einigen Jahren gehört auch Lithium ins Portfolio des rohstoffreichen Landes.

So hat Arcadia Minerals erst zu Jahresbeginn neueste Bohrergebnisse von seinem Lithium-Projekt Bitterwasser in Namibia veröffentlicht. Diese deuten auf eine höhere Konzentration des weißen Öls mit zunehmender Tiefe im fast 380 Quadratkilometer großen Aqueous-Becken hin. Für sein Lithium-Projekt verfügt Arcadia Minerals bereits über eine JORC-konforme Mineralressource mit 327.284 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE). Mit den durchgeführten Infill-Bohrungen soll es ein Update des Ressourcenberichts geben. Anleger sollten Bedenken, dass erst zwei der insgesamt 14 Lithium-Pfannen bereits exploriert wurde. Somit hat das Projekt ein deutlich höheres Potenzial. Hinzu kommt: Sobald die neue Ressourcenschätzung vorliegt, will das Unternehmen eine erste Machbarkeitsstudie (Scoping Study) für das Projekt vorlegen.

Gleichzeitig baut das Unternehmen weiter an seiner ersten Mine, dem Tantal-Bergwerk Swanson – ebenfalls in Namibia. Hier will man im ersten Quartal 2025 in Produktion gehen und die ersten Cashflows in Höhe von 4 Mio. AUD pro Jahr generieren. In den kommenden Monaten dürfen die Anleger also mit reichlich Nachrichten von Arcadia Minerals rechnen. Springt auch noch der Lithium-Markt weiter an – seit Jahresanfang sind die Preise um mehr als 10 Prozent gestiegen, könnte die Aktie auf dem aktuellen Niveau mit einem Börsenwert von lediglich 8 Mio. Australischen Dollar sich als Volltreffer erweisen. Dabei spielt die oben genannte Geopolitik dem Unternehmen in die Karten. Denn Namibia sieht sich als neutrales Land im Duell der Großmächte. So sind westliche wie chinesische Konzerne in dem Land aktiv. Diese neutrale Position ermöglicht es, von beiden Wirtschafträumen zu profitieren.

———-

Möchten Sie regelmäßig zu Nebenwerten oder Arcadia Minerals informiert werden? Dann lassen Sie sich auf unseren Nebenwerte-Verteiler eintrage. Einfach eine Email an Eva Reuter e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Stichwort Nebenwerte oder Arcadia Minerals.

Arcadia Minerals
ISIN: AU0000145815
WKN: A3C7FG
www.arcadiaminerals.global
Land: Australien / Namibia

Disclaimer/Risikohinweis

Dieser Artikel beinhaltet Aussagen von Arcadia Minerals bezüglich der Explorationsaktivitäten und der Ressourcen auf den Projekten des Unternehmens. Details dazu finden Sie auf der Webseite des Unternehmens sowie bei den Regeln zu börsennotierten Unternehmen an der ASX sowie den Vorgaben der JORC-Regelung aus 2012.

Interessenkonflikte: Mit Arcadia Minerals existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Arcadia Minerals. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Arcadia Minerals können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Arcadia Minerals können auf der Seite: www.arcadiaminerals.global/investors/dashboard/ entnommen werden.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung Arcadia Minerals vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie „können“, „werden“, „sollten“, „könnten“, „erwarten“, „planen“, „beabsichtigen“, „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „vorhersagen“ oder „potenziell“ oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 (0) 69 1532 5857
www.dr-reuter.eu

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Deutschland

email : ereuter@dr-reuter.eu

Pressekontakt:

Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt

email : ereuter@dr-reuter.eu

Zum Weltmilchtag (01.06): Die Miss Bayern, Carina Schätz, hat im ANINOVA Reaction-Video Tränen in den Augen

„So brutal werden Milchkühe in Bayern und Deutschland misshandelt“

BildZum morgigen Weltmilchtag (01.06.2024) hat sich die Miss Bayern 2022/2023, Carina Schätz, Videomaterial von ANINOVA Undercover Einsätzen angeschaut. „Es sind Bildaufnahmen, die den ganzen normalen Alltag von Milchkühen in Bayern und Deutschland zeigen“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA (ehemals Deutsches Tierschutzbüro). Kälber, die direkt nach der Geburt ihren Müttern entrissen werden, Kühe in der Anbindehaltung, Kühe, die auf Tiertransporter geprügelt und anschließend brutal geschlachtet werden. All das bewegt Carina Schätz sehr. Im Reaction-Video schießen ihr Tränen in die Augen, sie will diese Tierquälerei nicht wahrhaben. „Ich verstehe einfach nicht, warum immer noch Kühe misshandelt und gequält werden“, sagt die Miss Bayern, Carina Schätz. Viele der Aufnahmen stammen dabei aus Bayern, also aus dem Bundesland, das Carina Schätz als Miss vertritt. Sie fordert: „Hört endlich auf wegzuschauen und erhebt eure Stimme!“ Das Video werden ANINOVA und Carina Schätz morgen zum Weltmilchtag auf Instagram veröffentlichen, bereits heute ist es vorab auf der ANINOVA-Website einzusehen.

Immer wieder dokumentiert ANINOVA die Milchkuh-Haltung in Bayern und Deutschland. Dabei entstehen Bildaufnahmen von grausamen und schrecklichen Lebensbedingungen. „Milchkühe werden brutal ausgebeutet, das Leid beginnt unmittelbar nach der Geburt bei den Kälbern“, so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA. Denn die Kälber werden der Mutter entrissen, damit sie nicht die Milch wegtrinken. Viele wissen nicht, dass eine Kuh nur Milch gibt, wenn sie kalbt. Doch das grausame Leben der Tiere beginnt dabei jetzt erst: Nach der Trennung werden die Kälber in sogenannte Kälberiglus gesperrt, meist werden sie dann betäubungslos enthornt. Nach wenigen Wochen werden sie in die Mast oder in Stallungen gebracht, wo sie dann ebenfalls für die Milchindustrie ausgebeutet werden. Rund eine Million Kühe leben dabei in der Anbindehaltung und stehen dort auf Spaltenböden. „Auf den Milchverpackungen sieht man davon nichts“, kritisiert Peifer.
Als Veganerin weiß Carina Schätz zwar von den Zuständen, unter denen Kühe und Kälber gehalten werden, aber dennoch bekommt sie beim Anschauen des ANINOVA- Videos Weltschmerz. „Meist schaue ich weg, denn ich kann das Elend einfach nicht mehr sehen. Doch auf dieses Video habe ich mich ganz bewusst eingelassen und dann schossen mir die Tränen in die Augen. Es ist einfach nur schlimm“.

Viele Aufnahmen stammen dabei aus Bayern, also aus dem Bundesland, das Carina Schätz als Miss vertritt. Gerade in Bayern werden sehr viele Kühe in der umstritten Anbindehaltung gehalten. Das bedeutet, die Tiere haben einen Strick oder eine Kette um den Hals und können gerade mal einen Schritt nach vorne und hinten machen. Ein Umdrehen ist nicht möglich. „Wenn ich das sehe, dann schäme ich mich für Bayern“, sagt Carina Schätz. Schätz wohnt in der Nähe von Nürnberg.

Auch wenn der Weltmilchtag von der Milchindustrie 2001 ins Lebens gerufen wurde, so wollen ANINOVA und die Miss Bayern, Carina Schätz den Anlass nutzen, um den Menschen die Augen und Herzen zu öffnen. „Diese Tierquälerei hat erst ein Ende, wenn wir alle aufhören Kühe anzubinden, zu schlagen, zu misshandeln, auszubeuten und zu töten“.

Am Weltmilchtag (01.06.) wird das Reaction-Video auf den Instagram-Seiten von ANINOVA und Carina Schätz veröffentlicht. Vorab kann es auf der ANINOVA Website eingesehen werden. Vorab kann es auf der ANINOVA Website eingesehen werden. Hier der Link.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Der Focus von ANINOVA e.V. liegt in den Bereichen Massentierhaltung und Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen unter www.aninova.org

Pressekontakt:

ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin

fon ..: 02241-261549-2
web ..: http://www.aninova.org
email : Presse@aninova.org

Gold bei Rücksetzern kaufen – wie die Zentralbanken

Gold dürfte konsolidieren, doch eine scharfe Korrektur erwarten die Analysten von WisdomTree nicht. Dafür sei vor allem die Nachfrage der Zentralbanken zu stark.

BildDer Widerstand bei 2.400 USD hat sich für den Goldpreis als „solide“ erwiesen. Dennoch dürfte nach Ansicht von Analysten keine größere Korrektur anstehen. Nitesh Shah, Leiter Research bei WisdomTree, erklärte im Gespräch mit Kitco News, dass die unstillbare Nachfrage der Zentralbanken den Goldmarkt verändert habe und starke Unterstützung für das Edelmetall biete.

Laut dem Experten kümmern sich die Notenbanken weniger um die aktuellen Preise, könnten aber dennoch strategische Käufe tätigen. Seiner Ansicht nach werden Fed & Co. bei jedem Preisrückgang kaufen. Möglicherweise in etwas geringerem Umfang angesichts des nach wie vor hohen Goldpreisniveaus, doch sei auch den Notenbankern bewusst, dass sie sich jetzt weiteres Gold sichern müssen, um sich vor Jahresende niedrigere Preise zu sichern.

Neben der Zentralbanknachfrage hat der Analyst die robuste Nachfrage von Seiten chinesischer Privatanleger auf dem aktuellen Goldpreisniveau als solide Unterstützung ausgemacht.

Jetzt den ganzen Artikel lesen:

Gold bei Rücksetzern kaufen – wie die Zentralbanken

Folgen Sie Goldinvest.de auf LinkedIn

Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien einiger der erwähnten Unternehmen halten könnten und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, direkt oder indirekt bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist. Zumal die GOLDINVEST Consulting GmbH in diesem Fall für die Berichterstattung zum erwähnten Unternehmen entgeltlich entlohnt wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de