Die neue Forschungszulage: Bis zu 3,5. Mio Euro Steuergutschrift pro Jahr erhalten

Durch das Wachstumschancengesetz und die neuen Bemessungsgrundlagen für die Forschungszulage können sich KMU jährlich bis zu 3,5 Mio. EUR an steuerlichen Vorteilen sichern.

BildGute Nachrichten für Unternehmen in Deutschland! Das kürzlich verabschiedete Wachstumschancengesetz bringt bedeutende Änderungen bei der steuerlichen Forschungszulage mit sich, die das Potenzial haben, Forschung und Entwicklung (F&E) erheblich zu fördern.

Was ändert sich für Unternehmen?

Die Bemessungsgrundlage für die Forschungszulage wird von bisher 4 Mio. EUR auf 10 Mio. EUR jährlich erhöht. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bekommen davon ab sofort 35 % auf ihre förderfähigen Aufwendungen erstattet. Größere Unternehmen erhalten 25 %. Außerdem können externe Forschungsaufträge neuerdings zu 70 % (bisher 60 %) berücksichtigt werden. Um die Forschungszulage auch für Einzelunternehmer:innen attraktiver zu gestalten, wird der förderfähige Wert der geleisteten Arbeitsstunde für die Eigenleistungen von 40 EUR auf 70 EUR je Arbeitsstunde angehoben. Durch die neue Forschungszulage können sich KMU so jährlich bis zu 3,5 Mio. EUR an steuerlichen Vorteilen sichern.

Vier Vorteile für Ihr Unternehmen durch die Forschungszulage

* Finanzielle Entlastung: Die Forschungszulage ermöglicht es Unternehmen, einen Teil ihrer Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zurückzuerhalten. Dies führt zu einer finanziellen Entlastung, da die Kosten für Personal, Material und externe Dienstleistungen reduziert werden, was es Unternehmen ermöglicht, mehr Ressourcen in ihre Innovationsprojekte zu investieren.
 
* Investitionen in Innovation: Durch die Erstattung von F&E-Kosten ermöglicht es die Forschungszulage Unternehmen, mehr in innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen zu investieren. Dies fördert die Entwicklung neuer Lösungen und ermöglicht es Unternehmen, sich auf dem Markt zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.
 
* Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit: Indem die Forschungszulage Unternehmen finanziell unterstützt, um in Forschung und Entwicklung zu investieren, trägt sie dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unternehmen können neue Technologien erforschen und auf den Markt bringen, was es ihnen ermöglicht, führend in ihren jeweiligen Branchen zu werden und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
 
* Förderung von Wachstum und Beschäftigung: Die Forschungszulage kann dazu beitragen, das Wachstum von Unternehmen zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen, indem sie Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung schafft. Dies trägt zur Stärkung der Wirtschaft bei und fördert die Innovation und das Unternehmertum.

Ein Schritt in die Zukunft

Die Änderungen im Wachstumschancengesetz bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Investitionen in F&E zu steigern und somit Innovationen voranzutreiben. Mit der erhöhten Bemessungsgrundlage und den verbesserten Erstattungssätzen wird es für Unternehmen attraktiver, in zukunftsweisende Technologien und Verfahren zu investieren.

Das Wachstumschancengesetz zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft am Standort Deutschland zu stärken. Es ist ein klares Signal an Unternehmen, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung nicht nur gewünscht, sondern auch finanziell unterstützt werden.

Unser Fazit zur neuen Forschungszulage und zum Wachstumschancengesetz

Mit dem neuen Gesetz werden Unternehmen ermutigt, entschlossen in die Zukunft zu blicken und die Weichen für nachhaltiges Wachstum und Innovation zu stellen. Als Fördermittelberatung mit langjähriger Erfahrung in der Beantragung der Forschungszulage unterstützen wir Ihr Unternehmen gerne, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und Ihre Projekte auf das nächste Level zu bringen!

Wie wir Sie unterstützen können:

Die Innovationsberater:innen der IWS GmbH sind Expert:innen für Innovation, Technologie und Fördermittel. Durch eine Fördermittelberatung unterstützen wir Sie dabei, Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen und neue Potenziale frühzeitig zu erkennen.

Unser Service umfasst die Identifikation förderfähiger F&E-Vorhaben, die Beantragung der F&E-Bescheinigung bei der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) sowie die Beantragung der Forschungszulage beim zuständigen Finanzamt. Wir unterstützen Sie bei der Zusammenstellung aller erforderlichen Unterlagen und bieten eine digitale Nachweisführung des Fortschritts Ihrer F&E-Projekte. Dabei setzen wir auf kostengünstige und erfolgsbasierte Lösungen, ohne langfristige Vertragsbindungen.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen zur neuen Forschungszulage und zum Wachstumschancengesetz gerne ganz unverbindlich. Wir bieten Ihnen eine fundierte Einschätzung Ihres Projekts und prüfen, wie hoch die Steuergutschrift pro Jahr voraussichtlich ausfällt.

040 3600 663-0
mail@iws-nord.de
www.iws-nord.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

Neues Lizenzmodell: Homeday erweitert Geschäftsmodell

+++ Erhöhung der Zahl der Partner-Makler durch neues Lizenzmodell angestrebt +++ Homeday-Maklern zukünftig Eigengeschäft erlaubt +++ Neues Management um Dr. Robert Wagner als CEO

BildHomeday erweitert sein Geschäftsmodell, indem es neue Lizenzmodelle für Makler anbietet. Die wichtigste Änderung: Makler, die mit Homeday zusammenarbeiten, können zukünftig auch Eigengeschäft betreiben. Umgekehrt können sie dieses auch in die Homeday-Plattform einbringen und werden dafür mit attraktiven Provisionen von bis zu 75 Prozent des Umsatzes entlohnt. Dadurch soll die Anzahl der Homeday-Partnermakler weiter erhöht werden. Für die Kunden soll zugleich die höchste Service-Qualität sichergestellt werden. Die Veränderungen werden vom neuen Management-Team vorangetrieben, das seit Herbst 2023 das Ruder bei Homeday übernommen hat. Es besteht aus Dr. Robert Wagner (CEO), Dominik Dreyer (CCO) und Morad Khosrow Shahi (CPTO). 

„Wir rücken den selbstständigen Makler stärker als bisher in das Zentrum des Geschäftsmodells. Indem wir deutlich verbesserte Konditionen anbieten, können wir die besten Makler gewinnen. Dies wird zu einer höheren Servicequalität für die Kunden führen“, sagt Robert Wagner, CEO von Homeday. 

Bislang arbeitete Homeday in den Regionen jeweils exklusiv mit Maklern zusammen. Dies ist auch in der Zukunft noch möglich, ist aber nicht mehr die Regel. Makler müssen demnach ihr Eigengeschäft nicht mehr aufgeben, um mit Homeday zusammenzuarbeiten. Die technologischen Lösungen von Homeday stehen den Maklern weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung und sollen zukünftig auch weiter ausgebaut werden. Dazu zählen etwa die cloudbasierte Kundenplattform myHomeday, die Maklern und Kunden jederzeit Transparenz über den Vermarktungsstand gibt, der Homeday-Preisassistent zur effizienten, datenbasierten Preisfindung und optimierte, zentral gesteuerte Vermarktungsstrategien für Objekte. 

Unter dem neuen Management wurden zudem zahlreiche Änderungen in der Organisation umgesetzt. Dadurch ist es gelungen, die Kostenbasis an die aktuelle Situation anzupassen und profitabel zu arbeiten. „Wir wollen schlank und agil bleiben und zugleich unsere zentralisierten Prozesse und Services mehr Kunden zugänglich machen“, führt Robert Wagner aus. 

Kürzlich wurde Homeday vom Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY und dem Analyse- und Beratungsunternehmen ServiceValue als „Fairster Immobilienmakler“ ausgezeichnet. Homeday erzielte die bestmögliche Bewertung „sehr gut“ in allen fünf Kategorien der zu Grunde liegenden Studie. Die Studie beruht auf tatsächlichen Kundenurteilen und wurde bereits zum zehnten Mal durchgeführt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin
Deutschland

fon ..: 01797015835
web ..: https://www.homeday.de/de/
email : volker.binnenboese@homeday.de

Homeday (www.homeday.de) ist ein im Jahr 2015 gegründeter Immobilienmakler, der sich zum Ziel setzt, mit Hilfe moderner Technologie den Vermittlungsprozess von Immobilien für Käufer und Verkäufer grundlegend zu verbessern.
Homeday-Makler sind an vielen Standorten in Deutschland direkt vor Ort tätig und begleiten die Kunden persönlich durch den gesamten Vermittlungsprozess. Unterstützt werden sie dabei von zentralen Teams u.a. aus den Bereichen Kundenservice, Datenanalyse, Marketing, Design und Technologie. Mittels der Homeday Hyp, einem direkt integrierten Finanzierungsservice, schafft Homeday zudem für Kaufinteressenten Zugang zu Top-Konditionen von mehr als 450 Partnerbanken.
Homeday zählt zu den wachstumsstärksten Immobilienmaklern Deutschlands und wurde vielfach für seinen Service ausgezeichnet. Seit Gründung hat das Unternehmen bereits über 17.000 Immobilien erfolgreich vermittelt.

Pressekontakt:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin

fon ..: 01797015835
email : volker.binnenboese@homeday.de

„Belebung an den Immobilien-Investmentmärkten?“ – Im Expertengespräch mit Prof. Dr. Just Uni Regensburg/IREBS

Der Immobilienökonomie-Podcast „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO Schmack Immobilien Gruppe
Ab 5. Juni auf Spotify, Apple Podcasts und weiteren Plattformen!

BildSpotify Link:
https://podcasters.spotify.com/pod/show/makrotrends-immobilien

Der Fach-Podcasts „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO der Schmack Immobilien Gruppe und Hochschul-Dozent, im Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Just.
Prof. Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der IREBS International Real Estate Business School der Universität Regensburg sowie Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer der IREBS Immobilienakademie.

Frank Esslinger stellt in der aktuellen Ausgabe von Makrotrends Immobilienmärkte folgende Fragen:

+ Wie die Federal Reserve den deutschen Markt beeinflusst
+ Was sagt die invertierte Zinsstrukturkurve über die Markterwartungen?
+ Was bedeutet das für die Kapitalallokation?

Zu den Personen:

Frank Esslinger ist Dipl.-Kaufmann (Universität zu Köln) und CEMS Master (HEC Paris, Stockholm School of Economics) und ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Schmack Immobilien Gruppe und verantwortlich für den Bereich Finanzen/Mergers & Acquisitions. Zuvor war Herr Esslinger viele Jahre im Investment Banking in London, u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions bei JP Morgan, tätig. Seine Karriere begann er bei Deloitte & Touche in Düsseldorf. In den vergangenen Jahren übernahm Herr Esslinger Vortrags- und Dozententätigkeiten u.a. an der HEC Paris, Institut IREBS (Universität Regensburg) und der Hochschule Fresenius in München. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Podcast „Basispunkte – Makrotrend Immobilienmarkt“, in dem er sich mit aktuellen Themen des Immobilienmarktes beschäftigt.

Prof. Dr. Tobias Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich intensiv mit der Wechselwirkung zwischen der Immobilienwirtschaft und anderen Branchen, respektive der Gesamtwirtschaft. Hierzu zählen gerade auch wirtschafts- und wohnungswirtschaftliche Fragestellungen sowie die besondere Rolle von Immobilien innerhalb von Stadtentwicklungsprozessen. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Auswirkungen langfristiger Entwicklungen, insbesondere den demografischen Trends sowie der Internationalisierung der Immobilienwirtschaft.
Prof. Dr. Tobias Just (FRICS) ist gleichzeitig Wissenschaftlicher Leiter der IREBS Immobilienakademie, eines An-Instituts der Universität Regensburg für Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft.

Wichtiger Hinweis: Die Inhalte des Podcasts können unvollständig oder fehlerhaft sein. Es wird keine Haftung übernommen. Die Schmack Immobilien Gruppe, insbesondere Ferd. Schmack jun. GmbH, bietet keine finanziellen, steuerlichen, juristischen oder anderen Beratungsdienstleistungen an. Daher sind die Inhalte des Podcasts zu keinem Zeitpunkt als Beratung bzw. Empfehlung, insbesondere als Investitions- oder Anlageempfehlung, für Unternehmen oder Individuen zu betrachten. Die Inhalte des Podcasts stellen die persönliche Meinung des bzw. der Gesprächsbeteiligten und nicht die Meinung der Unternehmen der Schmack Immobilien Gruppe dar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferd. Schmack jun. GmbH
Frank Esslinger
Straubinger Straße 30
93055 Regensburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)941-83023-0
web ..: https://schmack-immobilien.de/home
email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de

Pressekontakt:

Ferd. Schmack jun. GmbH
Kathrin Blum
Straubinger Straße 30
93055 Regensburg

fon ..: +49 (0)941-83023-0
web ..: https://schmack-immobilien.de/home
email : frank.esslinger@schmack-immobilien.de