Werksleitung in erfahrenen Händen

Ralf Fichtner verstärkt Tonality-Geschäftsleitung

BildDer Fassadenziegel-Hersteller Tonality erweitert seine Geschäftsleitung. Seit 1. August verantwortet Ralf Fichtner die Werksleitung. Der Keramik-Ingenieur verfügt über langjährige Berufserfahrung im Keramikbereich – als Labor-, Produktions- und Werksleiter in namhaften Unternehmen. Mit seiner langjährigen Expertise kehrt Fichtner jetzt gewissermaßen zu Tonality zurück. So verantwortete er bis 2015 bereits neun Jahre lang erfolgreich die Produktionstechnik sowie -entwicklung und damit einhergehend die Qualitätssicherung der Tonality-Produktlinie.

Seit fast 30 Jahren beschäftigt sich Ralf Fichtner mit keramischen Werkstoffen: Der Keramik-Ingenieur arbeitete im Rohstoffvertrieb, hatte leitende Positionen in bekannten Unternehmen der Branche inne und brachte immer wieder einschlägige Produktionsprozesse für keramische Bauprodukte maßgeblich voran. In den Jahren 2006 bis 2015 war Fichtner bereits für die Tonality-Produktlinie tätig. Damals zeichnete er sich unter anderem für die Einführung der Schnelltrocknung im Bereich der Fassadenfertigung verantwortlich. Bis dahin wurde das Verfahren lediglich bei der Fliesenproduktion eingesetzt. „Im Bereich der Fassade waren wir in Weroth deutschlandweit die ersten, die diese Technik angepasst und übernommen haben“, erklärt Fichtner. Auch etablierte der Diplom-Ingenieur die Roboter-Palettierung – damals ebenfalls Neuland für die Branche. Sie sorgte fortan für deutlich vereinfachte Prozesse in der Produktion. Viele Arbeitsabläufe bei Tonality tragen somit auch heute noch gewissermaßen seine Handschrift. „Die Produktion der keramischen Fassade ist eines der interessantesten und abwechslungsreichsten Felder im Bereich anspruchsvoller Architektur. Wir erstellen quasi Maßanzüge für Gebäude“, so Fichtner. In der Geschäftsleitung der Tonality GmbH übernimmt er die Funktion des Werksleiters und verantwortet damit alle Tätigkeiten am Standort in Weroth. Dazu gehört auch, bewährte Prozesse wiederzubeleben, zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Neben einer Produktionsmengensteigerung visiert der Diplom-Ingenieur auch die Etablierung lagerfähiger Produkte an. Zugleich sollen neue, komplexere Geometrien und Zubehörteile für die Fassade entstehen. Fichtner ergänzt die Geschäftsleitung um Thomas Bader und Wolfgang Häußler.

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.tonality-facades.de.

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Die Tonality GmbH ist spezialisiert auf intelligente, keramische Komplettlösungen für Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäude. Dabei versteht sich das Unternehmen als innovationsstarker Partner für designorientierte Architekten, Fassadenbauer, Sanierungsfirmen und Eigentümergemeinschaften im In- und Ausland. Gefertigt werden die Fassadenziegel am Werkstandort in Weroth im Westerwald (Rheinland-Pfalz). Diese Region ist international bekannt für hochwertige Ton-Rohstoffe und sorgt für die besondere Qualität der Produkte, welche der von Feinkeramik und Porzellan nahekommt. In Weroth beschäftigt das exportstarke Unternehmen derzeit 40 Mitarbeiter. Seit März 2020 sind die Ziegelwerke Leipfinger-Bader aus Vatersdorf (Bayern) – ein führendes Unternehmen der deutschen Baustoffindustrie – Eigentümer der Tonality GmbH.

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Auf der Lauer am Bunker

Videobewachung des Wohnbauprojekts „Südtribüne“ in Dortmund

BildAttraktiver Wohnraum auf einem Bunkerkomplex: Mit einer umfangreichen Aufstockung wird ein massiver Bestandsbau in Dortmund einer neuen Nutzung zugeführt. Das Grundstück der „Südtribüne“ grenzt sowohl an eine vielbefahrene Straße als auch an ein Wohngebiet sowie einen Kindergarten. Bei der Bewachung der Baustelle setzt der bundesweit agierende Projektentwickler CG Elementum daher mit Video Guard auf eine kamerabasierte Lösung, die den besonderen Gegebenheiten vor Ort gerecht wird. Das System blendet zum einen umliegende Bereiche softwareseitig aus – und zum anderen arbeitet es mit Scheinwerferlicht, das Verkehrsteilnehmer und Anwohner nicht stört.

Die CG Elementum setzt mit dem Dortmunder Projekt im Bereich der Ruhrallee eine besonders anspruchsvolle Aufgabe um: Auf einem ehemaligen Befehlsbunker, der früher dem Katastrophenschutz diente, wird durch eine Aufstockung Wohnraum geschaffen. In innenstadtnaher Lage, angrenzend an eine kleine Parkfläche, verfügt das Projekt über einen interessanten Standort. Der Bestandsbau an sich gilt jedoch baulich als Herausforderung. Er soll sich nun zu einem ansprechenden Komplex wandeln und somit neu genutzt werden: So entstehen 65 Wohneinheiten mit einer Fläche von rund 4350 Quadratmetern, eine Tiefgarage mit 60 Plätzen sowie eine Gewerbeeinheit mit 30 Quadratmetern. Gestalterisch lockern sowohl ein halb offenes Parkdeck zwischen Bunkerdecke und Wohnebene als auch die großzügigen Fensterflächen das Erscheinungsbild des Neubaus auf. Zudem werden die Etagen tribünenartig angeordnet, sodass das Gebäude über drei bis fünf Ebenen verfügt. Dies trägt ebenfalls zum architektonischen Gesamteindruck des Baus bei.

Der Bauprozess soll voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein. Um Maschinen und Geräte vor Diebstahl zu schützen und Vandalismus vorzubeugen, werden Zugangsbereiche und Baucontainer sowie abgelegene Stellen des rund 5.690 Quadratmeter großen Grundstückes per Kameratechnik überwacht. Denn Diebstahl und Vandalismus sind nicht nur lästige Störfaktoren, die für finanzielle Belastungen bei der Wiederbeschaffung sorgen, sondern auch den Bauablauf verzögern. Insbesondere in den Nacht- und Abendstunden, wenn die Baustelle nicht besetzt ist, spielt die Bewachung eine wichtige Rolle. Bei der Auswahl des Systems fand auch der urbane Kontext eine entsprechende Berücksichtigung. So eignet sich Video Guard aufgrund der systemeigenen Scheinwerfertechnik und dem softwareseitigen Ausblenden von angrenzenden Flächen hier besonders.

Auffällig unauffällig
Während die Kameratürme tagsüber durch ihre auffällige gelbe Optik auf der Baustelle sehr präsent sind, ist die Überwachung nachts weniger offensichtlich. Um das Gelände auch bei Dunkelheit im Blick zu haben, setzt Video Guard auf Scheinwerfer, die mit nahem Infrarot (NIR) arbeiten. Das Licht ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar. Dass es somit keinen Lichtkegel der Scheinwerfer gibt, hat gleich mehrere positive Aspekte: Die Anwohner der angrenzenden Leipziger Straße werden nicht gestört. Und auch Verkehrsteilnehmer der befahrenen Ruhrallee werden nicht irritiert. Denn gerade in Kreuzungsbereichen können grüne, gelbe oder rote Lichter für Missverständnisse sorgen. Zudem ist der tatsächliche Überwachungsbereich auch für potentielle Täter nicht zu erkennen.

Ein weiterer Punkt ist die genaue Ausrichtung der Bewachung auf die Baufläche. Softwareseitig werden angrenzende Flächen – wie beispielsweise der Kindergarten im Süden des Grundstücks – ausgeblendet. Eine Beobachtung unbeteiligter Passanten durch die angeschlossenen Alarmzentrale ist damit ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass die Baustelle nur dann bewacht wird, wenn sie tatsächlich geschützt werden soll. Dies passiert vermehrt in den Abendstunden, nachdem alle Arbeiter die zu sichernde Fläche verlassen haben.

Die Anforderungen an eine Kamerabewachung von Baustellen im innerstädtischen Bereich wurden in Dortmund somit besonders berücksichtigt. Video Guard zeigt sich hier als sichere und effiziente Lösung, welche auch auf die Bedürfnisse von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern eingeht – und dabei zugleich Sicherheit und Schutz vor Diebstahl und Vandalismus bietet.

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Über ISG International Security Group:
Die International Security Group mit Sitz im ostfriesländischen Hesel bietet Kunden aus dem In- und Ausland ganzheitliche Service- und Sicherheitskonzepte rund um die mobile Distanzbewachung. Im Fokus stehen eigen entwickelte Sicherheitslösungen, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Technisches Know-how und ein hohes Maß an Innovationskraft bilden dafür die Basis. Unter anderem umfasst das Portfolio die nationale und internationale Bewachungsdienstleistung mit Sicherheitstechnik und Personal.

Über MAIBACH:
Die MAIBACH Verkehrssicherheits- und Straßenausrüstungsprodukte GmbH in Gescher gehört zur bundesweiten Maibach-Unternehmensgruppe. Maibach ist ein in Deutschland und Europa anerkanntes Spezialunternehmen. Das Produktsortiment des Unternehmens umfasst Kunststoff-Leitpfosten, Amphibien- und Lärmschutz. Zudem bietet MAIBACH Gescher im gesamten deutschsprachigen Raum ein professionelles Videosystem zur Baustellenüberwachung an.

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Wochenrückblick KW 03-2021 – Dänische Bank bullish für Edelmetalle!

Trotzdem, dass der Goldpreis nach einer fulminanten Rallye in das Jahr 2021 gestartet ist, die jüngst in einer verdienten Konsolidierung mündete, sehen die Experten der dänischen Saxo Bank noch…

… hohes Kurspotenzial sowohl für Gold als auch für Silber!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Dow Jones-Index verlor vergangene Handelswoche rund 3,3 % und notiert damit wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von 30.000 Punkten. Etwa gleichviel musste der Dax mit rund 3,4 % abgeben. Eher wacker konnte sich dagegen der Goldpreis mit seinem „Miniminus“ von nur -0,4 % halten, der mit knapp unter 1.850 USD je Feinunze aus dem Handel ging. Über massiv steigende Preise konnten sich Silberinvestoren freuen, denn der Silberpreis konnte fast 6 % zulegen und notiert nur 2 Cent unter der 27,- USD-Marke. Einige Silberaktien legten sogar um rund 50 % zu! Und die Party sollte tatsächlich noch weitergehen!

Auch wenn das Edelmetall Gold derzeit um die 200-Tage-Linie kämpft, der noch nicht entschieden ist, solle man einen Blick weiter über den Tellerrand wagen, so die Saxo Experten. Laut den Analysten befände man sich lediglich erst im Anfangsstadium eines Bullenmarktes, wie man ihn zuletzt vor rund 40 Jahren erlebt hätte! Solche massiven Bullenmärkte hätte es in den vergangenen 225 Jahren lediglich sieben Mal gegeben, haben die Analysten bei ihren Research-Arbeiten herausgefunden.

Als entscheidenden Faktor für deutlich höhere Preisnotierungen nannten die Analysten…

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick!

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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